Bereits zum siebten Mal wurde heute der ASKANIA
AWARD im Kempinski Hotel Bristol verliehen. Berlins einzige Uhrenmanufaktur würdigt mit dieser Auszeichnung im Vorfeld der Berlinale, jährlich das cineastische Schaffen großer Künstler.
Filmstar Armin Mueller-Stahl, der auch in Hollywoods Filmindustrie eine große Anerkennung genießt und bereits zahlreiche Preise im Laufe seiner 50-jährigen Karriere entgegen nehmen durfte, wurde mit dem ASKANIA AWARD für sein
schauspielerisches Lebenswerk geehrt. Seine junge Kollegin Jella Haase, bekannt durch ihre Darstellungen in „Die Kriegerin“, „Tatort-Puppenspieler“ und dem großen Publikumserfolg des Jahres 2013: „Fack ju Göhte“, erhielt den ASKANIA Shooting-Star AWARD als beste Nachwuchsschauspielerin.

 

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Die Auszeichnung von Armin Mueller-Stahl und Jella Haase stellt nach den Preisträgern der vergangenen Jahre wie z.B. Ben Becker und Aylin Tezel (2013), Armin Rohde und Rosalie Thomass (2012), Natalia Wörner und Paula Kalenberg
(2011) einen weiteren Höhepunkt in der jungen Geschichte des ASKANIA AWARDs dar.
Der Schauspieler und Sänger Ben Becker hielt die Laudatio auf Armin Mueller-Stahl.
Ben Becker verbindet seine ersten Schritte im Filmgeschäft mit dem Preisträger. In wunderbar warmen Worten sprach der Laudator von seiner Begegnung und der für ihn prägenden Erfahrung bei seinem ersten Dreh mit Armin Mueller-Stahl sowie der großen Bewunderung für den Schauspieler. Leonhard R. Müller, Vorstandsvorsitzender der ASKANIA AG, überreichte dem Preisträger im Anschluss die
limitierte QUADRIGA 2010 Armbanduhr. „Armin Mueller-Stahl war schon lange der absolute Wunschkandidat für den ASKANIA AWARD. Daher sind wir sehr glücklich, ihn im Rahmen der heutigen Preisverleihung auszuzeichnen.“, erläuterte Leonhard R. Müller die Jury-Entscheidung.
Jella Haase erhielt das ASKANIA Modell ALEXANDERPLATZ 2712 aus den Händen des Schauspiel-Kollegin Karoline Herfurth, die aus dem Nähkästchen bei der gemeinsamen Arbeit mit der Preisträgerin zu dem Kult-Film „Fack ju Göhte“ berichtete. Karoline Herfurth betonte neben Jella Haases schauspielerischen Talenten vor allen Dingen ihr ungeheuer warmes, offenes und gewinnendes Wesen.
Jella Haase führte sich sehr geehrt für die Auszeichnung und brachte das in ihre Dankesrede zum Ausdruck, dass sie sehr glücklich ist, einen Preis dafür zu bekommen, was sie am liebsten tut- nämlich die Arbeit als Schauspielerin.
Rund 450 Gäste, darunter u.a. Karoline Herfurth, Ben Becker, Philipp Brenninkmeyer, Julia Dietze, Katrin Bauerfeind, Bülent Sharif, Werner Daehn,
Susann Uplegger, Ralph Herforth, Paula Kalenberg, Nina Gnädig und Marion Kracht
verfolgten die Verleihung im nostalgischen Ambiente des großen Ballsaals im Kempinski Hotel Bristol. Ausgelassen feierten die Gäste gemeinsam mit den diesjährigen Preisträgern bis tief in die Nacht.
Ulli Zelle, bekannt als Moderator der rbb-Abendschau und dem „Heimatjournal“, führte durch den Abend, für dessen musikalische Untermalung die Berliner Band „BirdDogs“ sorgte. Das Kempinski Hotel Bristol sorgte mit dem Flying-Buffet für kulinarische Gaumenfreuden. Stilecht steuerte Bossner Berlin erlesene Tabakspezialitäten für die exquisite Raucherlounge bei.
Mehr zum ASKANIA AWARD 2014 und zu den ASKANIA-Uhren gibt es online unter www.askania-berlin.de, www.askania-uhren.de oder www.askania-store.com.
Weitere Informationen und Bildmaterial stellen wir Ihnen auf Anfrage gern zur Verfügung.
ASKANIA und Film: Füreinander geschaffen
Die ASKANIA AG ist der Filmindustrie schon seit vielen Jahrzehnten verbunden. Neben der
Produktion von Armbanduhren und Bordinstrumenten für die Schiff- und Luftfahrt entwickelte
ASKANIA zu Beginn des 20. Jahrhunderts Filmkameras und Filmprojektoren, welche bei
kleinen und großen Filmklassikern wie „Der blaue Engel“ oder „Quax, der Bruchpilot“ zum Einsatz kamen. Der ASKANIA AWARD wurde 2008 von Leonhard R. Müller ins Leben gerufen und ehrt seitdem bedeutende deutsche Künstler aus Film und Fernsehen immer zum Auftakt der Berlinale.

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ASKANIA AWARD 2014

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Von admin

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