Zum Auftakt ihrer Partnerschaft in Berlin luden das Soho House und BMW i am 21. Februar zu einem exklusiven Art Talk mit den nominierten Künstlern des Preis der Nationalgalerie 2015. Der Preis fördert junge, wichtige Positionen der Gegenwartskunst und wird alle zwei Jahre an Künstler unter 40 Jahren verliehen, die in Deutschland leben und arbeiten.
Nur einen Tag nach der Bekanntgabe ihrer Nominierung sprachen die Künstler Christan Falsnaes (* 1980 in Kopenhagen, Dänemark), Florian Hecker (* 1975 in Augsburg, Deutschland), Anna Imhof (* 1978 in Gießen, Deutschland) und das Kunstkollektiv Slavs and Tatars (gegründet 2006 in Eurasien) im Soho House Berlin mit Holger Liebs, dem Chefredakteur des Kunstmagazins „Monopol“, über den Preis, ihr künstlerisches Schaffen sowie zukünftige Herausforderungen. Die heutige Veranstaltung im Soho House Berlin war die dritte in einer internationalen Reihe von Art Talks mit renommierten Künstlern, Kuratoren und Museumsdirektoren, die während der Frieze Art Fair in London im letzten Jahr begann und bereits auf der Art Basel in Miami Beach fortgeführt wurde.
Der Art Talk in Berlin ist Teil der weltweiten Partnerschaft zwischen BMW i und den 13 Standorten der Soho House Group (SHG) in Europa und Nordamerika, die im Oktober 2014 in London bekannt gegeben wurde. Als globaler Automobilpartner des Soho House wird BMW i Mitgliedern und Gästen an vielen Standorten sowie bei Kulturveranstaltungen BMW i3 Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Das internationale Kulturprogramm von Soho House und BMW i soll während des diesjährigen Gallery Weekend Berlin und der Berlin Art Week fortgeführt werden – beide Marken planen, gemeinsam Events und Erlebnisse mit den Schwerpunkten zeitgenössische Kunst, Innovation und Design zu kreieren.

 
Nick Jones, Gründer und Geschäftsführer des Soho House sagte: „Der Art Talk zum Preis der Nationalgalerie ist die dritte Kulturkooperation zwischen Soho House und BMW i. Dem Soho House ging es schon immer gleichermaßen um die Förderung junger aufstrebender Talente als auch um die Unterstützung etablierter Künstler. Wir sind deshalb sehr froh, mit BMW gemeinsam die diesjährigen Nominierten begrüßen zu dürfen und die deutsche Kunstszene auch im Soho House Berlin zu unterstützen.
Wolfgang Büchel, Leiter BMW Niederlassung Berlin, ergänzte: „Wir freuen uns sehr über diese globale Partnerschaft. Das Soho House Berlin und die BMW Niederlassung am Kaiserdamm sind beide von großer Bedeutung für die Hauptstadt und teilen eine gemeinsame Vision: Wir wollen ein außergewöhnliches Programm für die Mitglieder des Soho House und unsere BMW Kunden kreieren und realisieren.“

BMW i
BMW i steht für visionäre Fahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen, inspirierendes Design, sowie für ein neues Verständnis von Premium, das sich stark über Nachhaltigkeit definiert. Die Marke BMW i gestaltet vollkommen neue, bahnbrechende Möglichkeiten für vernetzten innerstädtischen Verkehr und beschreibt damit individuelle Mobilität neu. Der BMW i3 ist das weltweit erste elektrische Premium Fahrzeug, das von Anfang an für vollelektrischen Antrieb konzipiert wurde. Unter Verwendung von Carbon entstand ein Automobil, das die BMW typische Freude am Fahren garantiert und dabei völlig emissionsfrei fährt. Fahrerassistenz-Systeme und BMW ConnectedDrive Mobilitätsservices, die speziell für BMW i entwickelt wurden, machen emissionsfreie Mobilität im urbanen Raum in Verbindung mit den Serviceangeboten von 360° ELECTRIC jeden Tag zu einer faszinierenden Erfahrung.

Das kulturelle Engagement der BMW Group Seit mehr als 40 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen Kunst sowie in klassischer Musik, Jazz, Architektur und Design. 1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben Künstler wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Olafur Eliasson, Jeff Koons, Zubin Metha, Daniel Barenboim und Anna Netrebko mit BMW zusammengearbeitet. Außerdem beauftragte das Unternehmen Architekten wie Karl Schwanzer, Zaha Hadid und Coop Himmelb(l)au mit der Planung wichtiger Unternehmensgebäude. 2011 feierte das BMW Guggenheim Lab, eine internationale Initiative der Solomon R. Guggenheim Foundation, des Guggenheim Museums und der BMW Group seine Weltpremiere in New York. Bei allem Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des kreativen Potentials als selbstverständlich – denn sie ist in der Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in einem Wirtschaftsunternehmen.

Der Preis der Nationalgalerie Seit dem Jahr 2000 fördert der Verein der Freunde der Nationalgalerie mit dem Preis der Nationalgalerie junge, wichtige Positionen der Gegenwartskunst. Teilnahmeberechtigt sind alle Künstler unter 40 Jahren, die gegenwärtig in Deutschland leben und arbeiten. Seit 2013 wird der Gewinner mit einer Ausstellung in einem der Häuse der Nationalgalerie geehrt. Dadurch setzt der bislang mit 50.000 Euro dotierte Preis einen stärkeren Akzent auf die Etablierung der entsprechenden künstlerischen Positionen in einem musealen, und folglich auch öffentlichen, Kontext.

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Von admin

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