Award „Das Goldene Dreieck“

musterhaus küchen Fachgeschäfte und interdomus Haustechnik zeichnen Deutschlands ideenreichste Küchen- und Badplanungen 2023 aus. Die MHK Group sucht Europas schönste Küche.

Einmal im Jahr wählen eine prominent besetzte Jury und das Fachpublikum der MHK Hauptversammlung die schönsten Bäder und Küchen Deutschlands. Die Sieger werden in einer feierlichen Show mit dem Award „Das Goldene Dreieck“ und Preisgeldern im Gesamtwert von 45.000 Euro ausgezeichnet.

Gleich zwei Details machen die Award-Show in diesem Jahr zu etwas Besonderem: Zum einen macht interdomus Haustechnik das erste Jahrzehnt voll und wird zum 10. Mal „Deutschlands schönstes Bad“ auszeichnen. Zum anderen wird die schönste Küche Europas gesucht. Für MHK Belgium startet Katrien Lampers von De Schryver keukencreaties aus Kruibeke. Sarah Eynon von Alistair Fleming Woodworks Ltd. in Lewes (Sussex) geht für MHK UK ins Rennen. Enrico Fleuren von Loomans Keukens in Eindhoven vertritt als Landessieger MHK Nederland. Österreich hat die Planung von Anita Kieslinger und Nadine Killingseder von der Kieslinger Wohnmanufaktur in Sigharting zu ihrer schönsten Küche des Jahres gewählt und damit nominiert. Auf den Gesamttitel hofft für MHK Schweiz auch Aurélien Dornier von Monnin Agencement in La Chaux-de-Fonds. MHK Spanien wird vertreten von Planerin Blanca Sánchez Pérez, PerSé Küchen in Elche. Zu Deutschlands schönster Küche – und damit ebenfalls nominiert für den Titel „Europas schönste Küche“ – hat die Jury die Planung von Maria-Christin und Peter Schwarzkopf vom Küchenatelier Schwarzkopf + Schwarzkopf GbR in Lauterstein-Weißenstein gewählt.

Wer sich am Ende über den Titel „Deutschlands schönstes Bad“ bzw. „Europas schönste Küche“ freuen darf, entscheidet am 2. Juni das Fachpublikum der MHK Hauptversammlung in einem Live-Voting.

Durch die Preisverleihung führt in diesem Jahr ZDF-Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein. Jurymitglieder sind Henning Baum (Schauspieler), Nelson Müller (Sterne- und TV-Koch), Monique van der Reijden, (Journalistin und Trendwatcherin), Marcel von Zons (Unternehmer und YouTuber) sowie Sally Özcan (Unternehmerin und YouTube-Bloggerin)

 

Die schönsten Küchen Deutschlands sind gewählt / Titel geht nach Lauterstein-Weißenstein

Einmal im Jahr suchen die musterhaus küchen Fachgeschäfte „Deutschlands schönste Küche des Jahres“. Zahlreiche kreative Planungen bewarben sich um den Titel und Preisgelder im Gesamtwert von 30.000 Euro – für die prominent besetzte Jury mit Henning Baum (Schauspieler), Nelson Müller (Sterne- und TV-Koch), Monique van der Reijden (Journalistin und Trendwatcherin), Marcel von Zons (Unternehmer und YouTuber) sowie Sally Özcan (Unternehmerin und YouTube-Bloggerin) keine leichte Wahl. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung, durch die ZDF-Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein führte, wurden die Sieger am 2. Juni auf der MHK Hauptversammlung vorgestellt und mit dem Award „Das Goldene Dreieck“ ausgezeichnet.

Auf Platz 1 – und damit nominiert für die Wahl der schönsten Küche Europas – wählten die Jurymitglieder die Planung von Maria-Christin und Peter Schwarzkopf vom Küchenatelier Schwarzkopf + Schwarzkopf GbR in Lauterstein-Weißenstein. Das Raum-in-Raum-Konzept beweist, dass man bei Schwarzkopf + Schwarzkopf GbR komplexe Herausforderungen liebt, so die Jury. Der Clou dieser Planung ist eine Zweitküche, die sich in einem begehbaren Schrank in den schräg geschnittenen Grundriss einpasst und über zwei Zugänge verfügt: über den Flur und zur eigentlichen Küche mit grifflosen weißen Möbeln. Ein Eyecatcher ist der durchgehende Geräteriegel, der in ein offenes, um die Ecke laufendes Regal mündet. Die Holzfront ist eine Referenz an die Barplatte aus massiver Eiche. Auf der Insel mit verbreiterten Wangen ist das Kochfeld in die feine Keramikplatte eingelassen. Einen starken Kontrast zum eleganten Ambiente bilden der geschliffene Estrichboden und die Betondecke.

Auf Platz 2 folgen Andrea und Thilo Keck, Küchen Keck, Freudenstadt mit einer klar gegliederten Küche, die mit geschlossener Fassade und dem cleveren Hintertürchen Teil der offenen Wohnsituation ist, so die Jury. Konsequent durchgehalten wird in dieser Küche das Schwarz-Weiß-Farbkonzept. Mit weißen grifflosen Fronten präsentieren sich die Küchenzeile und deckenhohen Schränke. Hinter ihnen verbergen sich unter anderem der Zugang zur Speisekammer, die an die Garage anschließt, zum Kühlschrank und zum ergonomisch hoch platzierten Geschirrspüler. Backofen, Dampfbackofen und Wärmeschublade setzen mit ihren schwarzen Glasfronten Akzente und bilden die Verbindung zur komplett schwarz gehaltenen Kochinsel mit Weintemperierschrank. Die indirekte Beleuchtung am Sockel lässt das Möbel quasi schweben. Für Behaglichkeit sorgen die Bodenfliesen in Holzoptik.

Platz 3 vergab die Jury an Tülin Nikolic und Thomas Ernst von HEM Küchen in Bad Mergentheim. Lässig im Loftlook kommt die grafitfarbene Mattlack-Küche daher. Ein breiter Hochschrank mit zwei Pocketdoor-Elementen „versteckt“ die Küchengeräte in der Penthouse-Wohnung mit Sichtbetondecke und einer gespachtelten Wand in Cortenstahl-Optik. Die Glastür des Weintemperierschranks dazwischen hebt sich von der matten Fläche ab. Eine weitere Tür führt in eine Speisekammer mit Spüle. Vor das Hochschrank-Ensemble wurden eine Insel mit dunkler Keramikarbeitsfläche sowie ein aus Eiche maßgefertigter Esstisch in exakt derselben Länge platziert. Das Fazit der Jury: Mit ihrem symmetrischen Aufbau und viel Stauraum ist die Küche der Ruhepol der Wohnung. Die stimmungsvolle Beleuchtung und Akzente aus naturbelassenem Holz verleihen dem coolen Industrial Style eine gemütliche Note.

Auf Platz 4 landeten Tanja Wimmer und Carola Graul vom Küchenstudio Graul in Adelsried. „So wenig sichtbare Küche wie möglich – die Aufgabe wurde mit dem Pocketdoor-Schrank raffiniert gelöst, um in Sekunden vom Arbeits- in den Ruhemodus zu wechseln“, urteilte die Jury. Die puristische Küche mit Eichenholzfassade und Rillendesign besteht aus einer Kochinsel und einem Hochschrank in einer Nische. Das Pocketdoor-Element verleiht der Küche zwei Gesichter: Werden die Türen seitlich in den Korpus eingeschoben, gelangt man bequem an die Auszüge und die herausziehbaren Espresso- und Küchenmaschinen. Der Fokus liegt klar auf dem Kochen. Ist der Schrank geschlossen, lässt nur noch der Backofen die Küchenfunktion erkennen. Parallel zu den Hochschränken steht an der Wand die schwarze monolithische Insel mit dünner Keramikarbeitsplatte und flächenbündig integriertem Kochfeld.

Komplett macht die Top Five auf Platz 5 die Planung von Nicole Gerken und Oliver Bruschke von Bruschke Perfekte Küchen, Soest. Ihr Fazit: Beste Gerätetechnik und eine repräsentative Optik stehen in der offenen Genussküche in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Als Genusslounge präsentiert sich die stylische Küche mit Fronten aus Polymerglas in Karbonmetallic und Schwarz. Mittelpunkt ist die Kochinsel mit zwei Induktionsfeldern und einer Teppanyaki-Grillplatte. Die Spüle befindet sich in der wandfüllenden Küchenzeile in einer beleuchteten Nische mit zurückgesetzten Oberschränken. Versetzt dazu reihen sich die Geräte in einem halbhohen Schrank. In eine Trockenbaukonstruktion eingefasst, deren Putz zum Sichtbeton der Wände und den großformatigen Bodenfliesen passt, und von Schränken mit schwarzen Fronten eingerahmt befinden sich zwei Glasvitrinen und der große Weintemperierschrank.

 

„Schönste Küche Europas 2023“ – nominiert sind:

Als Nominierte gehen folgende Planungen in das Live-Voting:
Schönste Küche Belgiens / Planerin: Katrien Lampers, De Schryver keukencreaties, Kruibeke
In einem modernen offenen Raum ist die Küche Teil einer über zwölf Meter langen weißen Schrankwand, die im Wohn- und Essbereich von Wandverkleidungen und eingeschobenen Sideboard-Modulen mit Fronten aus Nussbaumholz, teilweise mit einer vertikalen Rillenstruktur, belebt wird. In einer beleuchteten Nische mit weißer Rückwand sitzt das Kochfeld, in Bedienhöhe daneben befinden sich Backofen und Dampfgarer. Vis-à-vis wurde die Insel mit einer dreidimensionalen Holzfront platziert. Sie ist mit Spüle, Geschirrspüler, einem weiteren Backofen sowie einem kleinen Sitzplatz ausgestattet.
Fazit der Jury: Die einheitliche Gestaltung mit Möbeln aus dem Küchenprogramm funktioniert gut, die Holzelemente halten alle Zonen optisch zusammen. Die Küche selbst ist auf wenige Quadratmeter konzentriert und wirkt trotzdem luftig.

Schönste Küche Deutschlands / Maria-Christin und Peter Schwarzkopf, Küchenatelier Schwarzkopf + Schwarzkopf in Lauterstein-Weißenheim
Das Raum-in-Raum-Konzept beweist, dass man bei Schwarzkopf + Schwarzkopf GbR komplexe Herausforderungen liebt, so die Jury. Der Clou dieser Planung ist eine Zweitküche, die sich in einem begehbaren Schrank in den schräg geschnittenen Grundriss einpasst und über zwei Zugänge verfügt: über den Flur und zur eigentlichen Küche mit grifflosen weißen Möbeln. Ein Eyecatcher ist der durchgehende Geräteriegel, der in ein offenes, um die Ecke laufendes Regal mündet. Die Holzfront ist eine Referenz an die Barplatte aus massiver Eiche. Auf der Insel mit verbreiterten Wangen ist das Kochfeld in die feine Keramikplatte eingelassen. Einen starken Kontrast zum eleganten Ambiente bilden der geschliffene Estrichboden und die Betondecke.
Fazit der Jury: Minimalistischer Chic fügt sich perfekt in die betont pure Architektur ein. Der versteckte Nebenraum macht die Hauptküche im Nu präsentabel.

Schönste Küche Großbritanniens / Sarah Eynon, Alistair Fleming Woodworks Ltd., Lewes (Sussex)
Gekocht wird in der schwarz-weißen Wohnküche im traditionellen Stil an der langen Zeile auf dem französischen Gasherd, gegessen an der großen Insel mit sechs Sitzplätzen und integriertem Flaschenkühler. In einem der beiden Einzelschränke befindet sich der Kaffeeautomat, im anderen eine Frühstücksbar inklusive Toaster. Ins Auge fällt ein Sprossenfenster hinter der Spüle. Es trennt eine Kammer ab, in der sich eine Miniküche mit Arbeitsfläche, Spüle, Stauraum und ausziehbaren Weinregalen befindet. Durch die dunkle Farbgestaltung bleibt sie von außen fast unsichtbar. Edle Country-Komponenten bilden eine stimmige Komposition.
Fazit der Jury: Die Küche ist als vollwertiger Livingroom konzipiert und vermittelt ein authentisches Herrenhaus-Gefühl. Die Zweitküche mit der originellen Fensterlösung ist ein wahres Kleinod.

Schönste Küche der Niederlande / Planer: Enrico Fleuren, Loomans Keukens, Eindhoven
Eine große quadratische Kochinsel mit Spüle und Dampfgarer ist das Herzstück der luftigen Planung. Der Raum ist offen zum Wohnbereich, der eine halbe Treppe höher liegt. Die imposante hochglänzende Keramikarbeitsplatte sitzt auf einem mattgoldenen Metallsockel, der sie optisch schweben lässt. Direkt daneben steht der ovale Esstisch. Hinter der Insel befindet sich ein wandfüllender Schrank mit umlaufender LED-Beleuchtung. Einzig zwei angedeutete Metallrahmen geben der Fassade Struktur. Hinter den grifflosen Holzfronten verbergen sich Geräte und Stauraum.
Fazit der Jury: Die quadratische Kochinsel bietet rundum jede Menge Arbeitsfläche, der Rest der Küche bleibt diskret im Hintergrund. Dunkles Holz, markante Natursteinoptik und der zarte Goldton erzeugen ein klassisch-modernes Flair.

Schönste Küche Österreichs / Planerinnen: Anita Kieslinger und Nadine Killingseder, Kieslinger Wohnmanufaktur, Sigharting
In dem offenen Konzept sind Wohn-, Ess- und Kochbereich rund um den Kamin angeordnet. Die Küche besteht aus einem carbonfarbenen grifflosen Schrank-Ensemble, das zum Eingangsbereich hin eine Garderobe umbaut. Die Spüle mit Profiarmatur sitzt mittig in einer beleuchteten Nische mit zurückspringenden Oberschränken, rechts flankiert von Küchengeräten, links von einem Pocketdoor-Schrank für die Küchen- und die Espressomaschine. Davor steht die Kochinsel mit glänzend weißen Fronten, Weinkühlschrank und einem rustikalen Holztresen. Aus dem Möbelprogramm sind drei weitere Schränke gefertigt: links neben dem Sofa, in der Nähe des Esstischs und im Vorzimmer.
Fazit der Jury: Bei aller Geradlinigkeit sorgt die Kombination mit natürlichen Materialien für eine behagliche Stimmung. Die Küchenmöbel erweisen sich als Multitalent, durch den Innenausbau wirkt alles wie aus einem Guss.

Schönste Küche der Schweiz / Planer: Aurélien Dornier, Monnin Agencement, La Chaux-de-Fonds
Obwohl ihre Technik präsent ist, strahlt die Küche eine wohnliche Atmosphäre aus. Das liegt nicht zuletzt an dem warmen Sandton der Möbel, den mattgolden hinterlegten Griffleisten, der hellbraunen Marmorzeichnung der Keramikarbeitsplatte und dem Goldfinish von Spüle und Armatur. Die dunklen Fronten der Geräte harmonieren mit der Glasvitrinentür in der Möbelfront und dem eingeschobenen dunkelgrauen Kühlschrank. Die deckenhoch eingefasste und teilweise doppelt tiefe Schrankkonstruktion dient auch als Raumteiler zum Flur und bietet auf der Rückseite weiteren Stauraum.
Fazit der Jury: Wohnlicher Chic und Koch-Skills verschmelzen stilistisch und architektonisch zu einer Einheit, die sich in das offene Ambiente einfügt.

Schönste Küche Spaniens / Planerin: Blanca Sánchez Pérez, PerSé Küchen, Elche
Kupferfarben schimmernde Fliesen ziehen die Blicke auf sich, der Dunstabzug und ein rahmenförmiger Raumteiler sind damit verkleidet. Ansonsten ist die offene mattschwarze Küche mit beleuchteten Griffmulden betont schlicht gehalten. In das deckenhohe Möbel mit zwei Gargeräten ist der Zugang zum Schlafzimmer unauffällig integriert. Davor steht eine Insel mit Getränkekühlschrank und Essplatz. Neben dem Kochfeld setzt sich die Küche nach rechts mit der Spüle fort. Zwei einzelne beleuchtbare Vitrinen bieten Platz für Gläser und Geschirr. Durch eine Schiebetür gelangt man in den Hauswirtschaftsraum mit viel Stauraum, Waschmaschine und Trockner.
Fazit der Jury: Die Winkelform des Grundrisses wird unterstrichen, um die Küche zu gliedern. In der monochromen Gestaltung setzen Beleuchtung und Metallicfliesen edle Highlights.

 

„Schönstes Bad des Jahres 2023“

Nominiert für die Plätze 1 bis 3 sind:

Dominik Seeberger und Marcus Wölfel, Bäder mit Pfiff GmbH, Weisendorf.
Entspannung pur bietet das minimalistische Designbad unterm Giebel, das als Ruheort direkt an das Schlafzimmer grenzt. Die freistehende Wanne aus Mineralwerkstoff wurde so platziert, dass man beim Baden in den Himmel blicken kann. Die Form des Fensters greift der Spiegel über dem Waschtisch auf, der mit Ablage und Becken ein harmonisches Ganzes bildet und vor der blauen Trennwand besonders gut zur Geltung kommt. Als Raumteiler zum WC bietet die Trennwand mit einem Apothekerauszug zusätzlichen Stauraum. Ein weiterer Blickfang: die Walk-in-Dusche mit Regenbrause und rahmenloser Glaswand. Für eine behagliche Grundstimmung sorgen das warme Eichenholz und großformatige Bodenfliesen, die blaue Trennwand schafft die sachliche Note.
Fazit der Jury: Das stylische Bad beeindruckt auf die leise Art – schlicht, elegant und handwerklich auf den Punkt.

Jörg Eisfeldt, Eisfeldt GmbH, Wiesloch.
Jeden Tag Luxus. Um die goldfarbenen Kreuzgriff-Armaturen, ein Must-have mit Retro-Charme, wurde das Bad geplant. Basis ist ein T-förmiger, nach oben offener Raumteiler. Mittig davor steht der Doppelwaschtisch. Der maßgefertigte Unterschrank bietet hinter mattschwarzen Fronten jede Menge Stauraum. In der Nische links hinter der Trennwand befindet sich ein Dusch-WC, rechts die bodenebene Dusche mit Regenbrause. Lieblingsplatz ist die freistehende Wanne aus doppelwandigem Stahl-Email und mit eigenem Soundsystem, das die Musik über das Wasser überträgt. Keramikfliesen im Natursteinlook und Betonputz bilden zusammen mit den mattgoldenen Armaturen und dem Waschtisch ein wohnlich-elegantes Ambiente.
Fazit der Jury: Das Wohlfühlbad bringt eine Portion Luxus in den Alltag. Dabei gehen edle Materialien und eine hochwertige Ausstattung eine glückliche Liaison in Sachen Wellness ein.

Natalie Riedel und Berik Schnabel, BERiNGO GmbH, Hammersbach.
Zum Waldbaden im Home-Spa laden in diesem Bad die Dampfdusche mit Regen- und Schwallbrause, Aroma-, Licht- und Soletherapie, Infrarot- und UV-Funktion sowie Soundanlage ebenso ein wie die Eckwanne. Beim Genießen des Whirlsystems schaut man in das Blätterdach einer hinterleuchteten Spanndecke. An einem Raumteiler mit „Durchguck“ ist das Dusch-WC platziert. WC-Zubehör und Papierspender sind diskret in die Wand integriert. Jede Menge Stauraum bietet die Waschtischanlage mit vielen Auszügen. Statt Fliesen erhielten die Wände einen fugenlosen Putz in italienischer Spachteltechnik. Die Farbe harmoniert mit dem Holzton von Möbeln, Boden und Balken.
Fazit der Jury: Relaxen in der Whirlwanne, durchatmen in der Dampfdusche, die Natur immer im Blick – hier sind Wohlbefinden und Gesundheit untrennbar miteinander verbunden, die Technik bleibt unsichtbar.

 

Von admin