Mit Obst aus heimischer Erzeugung präsentiert sich die BayWa vom 19. bis 28. Januar 2018 auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin, der weltgrößten Messe für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Im achten Jahr in Folge beteiligt sich der Münchener Handels- und Dienstleistungskonzern innerhalb der Messe am ErlebnisBauernhof in Halle 3.2., organisiert durch das Forum Moderne Landwirtschaft (FML). Schwerpunkt des BayWa Messestandes zur diesjährigen IGW wird das Thema „Obst“ sein. Verbraucher erfahren, warum Obstplantagen ein schützendes Dach brauchen, welche Bedeutung die Farbe der Regen- und Hagelschutznetze hat und wie Verbraucher mit ihrem Einkaufsverhalten deutsche Erzeuger unterstützen können – insbesondere nach den Frostschäden in 2017.

Europaweite Nachtfröste im April und Anfang Mai haben sich erheblich auf die jüngste Apfelernte ausgewirkt. Mit geschätzten Mindererträgen von bis zu 50 Prozent am stärksten betroffen ist Deutschland. Wurden Blüten geschädigt, bildeten sich Frostringe – Narben im Kelchbereich des Apfels, die jedoch nur einen optischen Mangel darstellen. An innerer Qualität und Geschmack stehen die „Frostäpfel“ ihren unbeschadeten Pendants in nichts nach. Bei einer Verkostung am BayWa Messestand können sich Besucher selbst überzeugen. Das Ziel ist, Verbraucher auf der IGW dafür zu sensibilisieren, bewusst zu Obst aus heimischer Erzeugung zu greifen, auch wenn es, wie nach der jüngsten Ernte, mit Schönheitsfehlern in den Handel kommt.

Mit Obst aus heimischer Erzeugung präsentiert sich die BayWa vom 19. bis 28. Januar 2018 auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin, der weltgrößten Messe für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Im achten Jahr in Folge beteiligt sich der Münchener Handels- und Dienstleistungskonzern innerhalb der Messe am ErlebnisBauernhof in Halle 3.2., organisiert durch das Forum Moderne Landwirtschaft (FML). Schwerpunkt des BayWa Messestandes zur diesjährigen IGW wird das Thema „Obst“ sein. Verbraucher erfahren, warum Obstplantagen ein schützendes Dach brauchen, welche Bedeutung die Farbe der Regen- und Hagelschutznetze hat und wie Verbraucher mit ihrem Einkaufsverhalten deutsche Erzeuger unterstützen können – insbesondere nach den Frostschäden in 2017.

Europaweite Nachtfröste im April und Anfang Mai haben sich erheblich auf die jüngste Apfelernte ausgewirkt. Mit geschätzten Mindererträgen von bis zu 50 Prozent am stärksten betroffen ist Deutschland. Wurden Blüten geschädigt, bildeten sich Frostringe – Narben im Kelchbereich des Apfels, die jedoch nur einen optischen Mangel darstellen. An innerer Qualität und Geschmack stehen die „Frostäpfel“ ihren unbeschadeten Pendants in nichts nach. Bei einer Verkostung am BayWa Messestand können sich Besucher selbst überzeugen. Das Ziel ist, Verbraucher auf der IGW dafür zu sensibilisieren, bewusst zu Obst aus heimischer Erzeugung zu greifen, auch wenn es, wie nach der jüngsten Ernte, mit Schönheitsfehlern in den Handel kommt.

Produktqualität beginnt schon beim Anbau. Moderne Regen- und Hagelschutzanlagen bewahren Obstplantagen zuverlässig vor negativen Wettereinflüssen. Anhand entsprechender Exponate erklären die BayWa Experten die Bedeutung der verschiedenen Schutznetze sowie deren Verwendung. Je nachdem wie lichtdurchlässig ein Netz ist, wirkt sich dies auf die Deckfarbe des Apfels aus. Um den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel zu reduzieren, wächst die Bedeutung technischer Schutzvorrichtungen. Diese bewahren gleichzeitig Singvögel vor Raubvögeln, da diese nur ungern unter die Gewebeaufspannungen fliegen. Auch Bienen können unter den Netzen fliegen und tragen mit ihrer Bestäubung zur Befruchtung der Blüten und damit zu einer reichen Ernte bei. Nicht zuletzt ist ein wirksamer Schutz vor Wetterunbilden ein Existenzschutz für die regionalen Erzeuger. Bleiben Plantagen bei jeder Witterung ungeschützt, steigt das Risiko für Minderqualitäten und -erträge. Die Folge wäre weniger regional erzeugtes oder durch Witterung geschädigtes Obst.

Ein virtueller Rundgang am BayWa Messestand lädt die Messebesucher zum Entdecken des BayWa Standorts Kressbronn in Baden-Württemberg ein. Schwimmend werden die Äpfel vom Bodensee nach Farbe und Größe sortiert, durchlaufen strenge Qualitätskontrollen und werden mit Hilfe moderner Technik eingelagert. Das Ziel ist, sowohl den Handel als auch die verarbeitende Industrie stets mit frischem Obst zu beliefern.

Mit der Eröffnung des ErlebnisBauernhofes am 19. Januar fällt auch der Startschuss für weitere Schulgartenprojekte der BayWa Stiftung. Ziel der Initiative ist, in der Bundeshauptstadt wie deutschlandweit für eine gesunde Ernährung zu sensibilisieren und Verbrauchern zu demonstrieren, wie viel Leidenschaft hinter jedem Lebensmittel steckt. Darüber hinaus unterstützt die BayWa die AgrarScouts des FML, die auf der Messe unterwegs sein werden, um mit Verbrauchern in den Dialog über moderne Landwirtschaft zu treten.

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Von admin

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