Berlins erstes Hors D’Oeuvre Restaurant BRICOLE – jung, modern und très français

BRICOLE ist dem französischen Begriff für ‚Kleinigkeit’ oder aber auch ‚tüfteln und werkeln’ angelehnt, als Sinnbild für ein unkompliziertes, aber hochwertiges, neues Restaurantkonzept: jung, modern, très français – und komplett ohne Hauptspeisen! In Berlins erster Hors d’oeuvre Bar im Prenzlauer Berg – die am 31. Januar in der Senefelder Straße 30 eröffnet – liegt das Hauptaugenmerk auf klassischen, französischen Vorspeisen in moderner, Berlin-adaptierter Version.

Ähnlich wie Tapas sind raffinierte Gänge in Entréegröße das eigentliche Mahl der klein gehaltenen, oft wechselnden Karte mit saisonalem und regionalem Schwerpunkt. Je drei Fleischgerichtet wird es geben, drei Fischgänge, drei vegetarische Variationen, zudem zwei Desserts und eine Käseplatte. Preislich moderat liegen die Gerichte zwischen 8 und 12 Euro. Wählt man die Gänge als Menu, reduziert sich der Preis automatisch, nicht aber die Größe.

Gelebte „Bistronomie“ ohne viel Chichi

Gegessen und genossen wird im BRICOLE aber auch im Sharing- und Family StylePrinzip in jedweder Gänge-Kombination, zu Craftbeer und einer Auswahl an exzellenten Weinen. Die Besonderheit hierbei: berechnet wird lediglich der Handelspreis pro Flasche zuzüglich eines Aufschlages in Höhe von 16 Euro. Wer möchte, bringt seinen eigenen Wein gegen ein Korkgeld in derselben Höhe mit.

 

Restaurant BRICOLE
++ Ab 31.01.2017 täglich ab 17:30 Uhr ++
Senefelderstraße 30 • 10437 Berlin

Vom BORCHARDT ins BRICOLE

Inhaber und treibende Kraft des BRICOLE ist Fabian Fischer. Der gebürtige Hannoveraner hat sich parallel zu seinem BWL-Studium in Berlin eine GastroKarriere aufgebaut. Zu seinen Stationen im Service und der Restaurantleitung gehören das Reinhard’s/ Kempinski, das GROSZ und das legendäre BORCHARDT unter Roland Mary. Im BRICOLE geht Fischer mit seinem Küchenchef Steven Zeidler (vormals Küchenchef im Restaurant „Schatz“) seinen eigenen Weg.

„Für mich ist das BRICOLE ein Neo-Bistro mit kreativen Kleinigkeiten, gutem Fleisch, fantastischen Weinen und einer lockeren Atmosphäre“, so Fabian Fischer, „mit einer Spitzenküche wie man sie in Paris findet, aber nicht gediegen“. Fischer mag „das Schöne und Besondere, das gemeinsame Essen mit Freunden und Familie, das gute Glas Wein dazu. Es geht ums Teilen, Probieren und Spaß haben.“. Das Niveau des BRICOLE sei „gehoben, aber nicht abgehoben im Service“. Wieso auch?! Fabian Fischer ist selber erst kurz vor der Eröffnung 28 Jahre alt geworden.

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Von admin

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