Doppelter Award-Gewinn für Frankfurt und Berlin: Zur innovativsten Bar wurde das „Bonechina“ gekürt. Der Erfolgsgastronom 2017 heißt Christian Mook und setzt ebenfalls in der Mainmetropole eine gastronomische Benchmark. Das Trendkonzept des Jahres „Data Kitchen“ kommt aus Berlin, ebenso wie das „BRLO Brwhouse“, das zum besten Bier-Konzept gekürt wurde. Als kreativstes Café-Konzept Deutschlands wurde „Franz Morish“ aus Leipzig ausgezeichnet. Das Team des Jahres brilliert im „Brenner Grill“ in München.

Montag, 25. September 2017: In der Frankfurter „Kameha Suite“ feierten mehr als 600 Gastronomen aus ganz Deutschland im Rahmen einer exklusiven Partynacht die Gewinner des FIZZZ Award 2017. Die Auszeichnungen des Fachmagazins FIZZZ werden einmal im Jahr an die besten Gastronomiebetriebe Deutschlands verliehen und sind seit zwei Jahrzenten ein Seismograph für die wichtigsten Trends der Branche.

Die Gewinner mussten sich nicht nur dem kritischen Urteil der Expertenjury stellen, sondern auch in einem Online-Voting Fans aktivieren. Nach zwei spannenden Abstimmungsrunden standen die Sieger fest:

Trendkonzept des Jahres: „Data Kitchen“, Berlin
Die Zukunft des Businesslunch kann man schon jetzt in Berlin erleben: Wartezeiten sind passé, nach der Bestellung mit dem Smartphone holt der Gast sein frisch und termingerecht zubereitetes Essen aus der futuristischen Food Wall. Der erfolgreiche Berliner Gastro-Unternehmer Heinz „Cookie“ Gindullis revolutioniert mit seinem neuesten Konzept „Data Kitchen“ den Restaurantbesuch. Gemeinsam mit dem Software-Riesen SAP hat er ein System entwickelt, das den Bestellprozess komplett ins Digitale verlagert. Ist die Bestellung abholbereit, erscheint der Name des Gastes auf der entsprechenden Box und die Klappe öffnet sich wie in „Star Trek“, wenn Enterprise-Kapitän Picard seinen heißen Earl-Grey-Tee aus dem Replikator nimmt. www.datakitchen.berlin

Doppelter Award-Gewinn für Frankfurt und Berlin: Zur innovativsten Bar wurde das „Bonechina“ gekürt. Der Erfolgsgastronom 2017 heißt Christian Mook und setzt ebenfalls in der Mainmetropole eine gastronomische Benchmark. Das Trendkonzept des Jahres „Data Kitchen“ kommt aus Berlin, ebenso wie das „BRLO Brwhouse“, das zum besten Bier-Konzept gekürt wurde. Als kreativstes Café-Konzept Deutschlands wurde „Franz Morish“ aus Leipzig ausgezeichnet. Das Team des Jahres brilliert im „Brenner Grill“ in München.

Montag, 25. September 2017: In der Frankfurter „Kameha Suite“ feierten mehr als 600 Gastronomen aus ganz Deutschland im Rahmen einer exklusiven Partynacht die Gewinner des FIZZZ Award 2017. Die Auszeichnungen des Fachmagazins FIZZZ werden einmal im Jahr an die besten Gastronomiebetriebe Deutschlands verliehen und sind seit zwei Jahrzenten ein Seismograph für die wichtigsten Trends der Branche.

Die Gewinner mussten sich nicht nur dem kritischen Urteil der Expertenjury stellen, sondern auch in einem Online-Voting Fans aktivieren. Nach zwei spannenden Abstimmungsrunden standen die Sieger fest:

Trendkonzept des Jahres: „Data Kitchen“, Berlin
Die Zukunft des Businesslunch kann man schon jetzt in Berlin erleben: Wartezeiten sind passé, nach der Bestellung mit dem Smartphone holt der Gast sein frisch und termingerecht zubereitetes Essen aus der futuristischen Food Wall. Der erfolgreiche Berliner Gastro-Unternehmer Heinz „Cookie“ Gindullis revolutioniert mit seinem neuesten Konzept „Data Kitchen“ den Restaurantbesuch. Gemeinsam mit dem Software-Riesen SAP hat er ein System entwickelt, das den Bestellprozess komplett ins Digitale verlagert. Ist die Bestellung abholbereit, erscheint der Name des Gastes auf der entsprechenden Box und die Klappe öffnet sich wie in „Star Trek“, wenn Enterprise-Kapitän Picard seinen heißen Earl-Grey-Tee aus dem Replikator nimmt. www.datakitchen.berlin

Innovativste Bar: „Bonechina“, Frankfurt am Main
Kein Tresen, kein Bartender, stattdessen ein Elefant aus Porzellan, gefaltet wie eine Origamifigur, der in extravagantem Ambiente Tonic Water für die selbst gemixten Drinks der Gäste spendet. Das „Bonechina“ ist der neue, spektakuläre Ort für Trinkkultur in Frankfurt-Sachsenhausen, den die Macher der Lindenberg Gruppe als Bar-Inszenierung komponiert haben. Rund 20 Personen finden hier Platz. Es gibt zwei Gastgeber und Drinks, die sich der Gast entweder selbst zubereiten kann, oder zubereiten lässt. Zur Wahl stehen von Hand vorgemischte Klassiker, die mit raffiniert aromatisierten Eiswürfeln verfeinert werden. Tonic Water holt sich der Gast aus der Elefanten-Fontäne. Ein spannendes, intimes und neuartiges Bar-Erlebnis. www.bonechinabar.com

Team des Jahres: „Brenner Operngrill“, München
Riesiger Betrieb, gewaltige Leistung. 180 Mitarbeiter aus 31 Ländern beglücken jährlich 515.000 Menschen – durchschnittlich 1.410 pro Tag. Pulsierend, temperamentvoll und sprühend vor Lebensfreude. Wie kreiert man auch in großen Objekten eine private, herzliche Atmosphäre? Das „Brenner“, der mit Abstand größte Betrieb von Gastronom Rudi Kull und Architekt Albert Weinzierl, liefert darauf eine Antwort: Es ist das Team, das in diesem architektonisch einzigartigen Lokal eine besondere Atmosphäre schafft. Die 450 Innen- und 500 Außensitzplätze verteilen sich auf rund 1.000 m² Fläche. Wahrlich kein intimes Lokal. Und dennoch wird hier jeder Gast so abgeholt, als ginge es nur um ihn! www.brennergrill.de

Kreativstes Café-Konzept: „Franz Morish“, Leipzig
Die perfekte Liaison aus Kaffee und Trend-Food: Kaffeespezialitäten aus eigener Röstung treffen auf vegane Sandwiches, Couscous-Salat und „Energie-Bällchen“. Tom Geißler spielte u.a. für Mainz 05 in der Jürgen-Klopp-Ära, jetzt hat er zusammen mit Markus Saalbach, der früher bei Lok Leipzig kickte, das Rösterei-Café „Franz Morish“ in Leipzig eröffnet. Ein kleines Kaffeeuniversum auf über 200 Quadratmetern, das auch angesagtes Fresh Super Food in den Mittelpunkt stellt. Hier entstehen die eigene Hausröstung sowie individuelle Qualitäten für private Genießer, Büros und Restaurants. Jeder einzelne Kaffee ist Handarbeit und beweist, dass man aus einer Bohne unzählige Aromen herausarbeiten kann. www.franzmorish.de

Bestes Bier-Konzept: „BRLO Brwhouse“, Berlin
Ein Brewpub der neuen Generation aus 38 gebrauchten Überseecontainern. Das designstarke „BRLO Brwhouse“ beherbergt nicht nur eine 20-hl-Brauanlage und Gastronomie, eine weitere Besonderheit ist seine Mobilität: Bei Bedarf kann das Brewpub umziehen. Die drei Gründer Katharina Kurz, Christian Laase und Braumeister Michael Lembke zeigen hier zusammen mit Küchenchef Ben Pommer ihre Interpretation von Brauhausküche. Große Fenster hinter der Bar mit 20 Zapfhähnen geben den Blick auf die Brauanlage frei. Hier werden einige der Biere gebraut, die auch in der Küche zum Einsatz kommen und aromatische Leitplanken für die Speisen mit innovativem Gemüseschwerpunkt liefern. www.brlo-brwhouse.de

Erfolgsgastronom 2017: Christian Mook, Frankfurt am Main
„Go big or stay home“, so das provokante Motto von Christian Mook. Doch der Erfolgsgastronom 2017 wird seiner Maxime mit jedem Lokal, jedem Event, jedem Drink und jedem Teller gerecht. Und „nach Hause“ wird von dem leidenschaftlichen Gastgeber ganz sicher niemand geschickt. Mit seinen imposanten Gastronomiebetrieben, die genau so in Metropolen wie New York, Paris oder London stehen – und bestehen – könnten, hat Christian Mook die Frankfurter Szene nachhaltig geprägt: Als CEO seines inhabergeführten Familienunternehmens steht er für Pioniergeist und Nachhaltigkeit, für ein exzellentes Food & Beverage-Angebot und aufsehenerregendes Ambiente. Aktuell gehören zur Mook Group das bereits 1997 eröffnete „M-Steakhouse“, das „Surf `n Turf“ und der kolonial geprägte „Ivory Club“. Der pan-asiatische „Supperclub Zenzakan“ und die französische Brasserie „Mon Amie Maxi“ wurden gerade einem Make-over unterzogen und erstrahlen in neuem Glanz. Ein weiteres spektakuläres Konzept befindet sich in der Bauphase: Voraussichtlich noch diesen Herbst eröffnet Christian Mook in der Fassspitze des historischen Henninger Turms ein 360-Grad-Panoramarestaurant und Skydeck. So oft wie möglich geht der ehemalige Galerist mit seinem Wingman Feres Ladjimi auf internationale Gastronomie-Expeditionen, um für seine Gäste nach neuen und spannenden Konzepten Ausschau zu halten. Wir freuen uns auf viele weitere Projekte des Erfolgsgastronomen 2017! www.mook-group.de

Die Entscheidungen fielen durch ein zweistufiges Abstimmungsverfahren: Im Online-
Voting, das zu fünfzig Prozent in die Bewertung einfloss, konnten die nominierten Gastronomiebetriebe ihre Fan-Base aktivieren. Ebenfalls fünfzig Prozent Gewicht hatte die Expertenjury aus erfolgreichen Gastronomen aus ganz Deutschland und der FIZZZ-Redaktion. Nominiert waren 15 gastronomische Top-Betriebe, die im Internet unter www.fizzz.de/award vorgestellt wurden. Der Erfolgsgastronom 2017 wurde auf Grund seiner herausragenden Sonderstellung in der Branche von der Fachjury ernannt.

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Von admin

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