Gebaut wird eine neue Fußgängerzone mit 300 gewerblichen Angeboten, die die Friedrichstraße mit dem Potsdamer Platz verbindet. Der Bauherr Herr Harald G. Huth schafft 270 Läden, genau so viele Wohnungen, ein Hotel, ein Fitnesscenter, Büros und eine Tiefgarage mit 1.000 Parkplätzen. Zusammen kommt er auf 210.000 qm Bruttogrundfläche. 12.000 qm entfallen auf das Hotel, 30.000 qm auf die Wohnungen, 10.000 qm auf die Büros und 76.000 qm auf den Einzelhandel.
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Familienunternehmer in ein Haus mit 152.000 qm Fläche stecken. Weil die 200 Läden auf 50.000 qm auf dem Wertheim-Areal
aber weggingen wie warme Semmel, hat Huth am 19. April dieses Jahres das angrenzende ehemalige preußische Ministerium
für öffentliche Arbeiten mit rund 25.000 qm Gewerbefläche von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) hinzugekauft. Und kurz drauf hat er mit dem Voßpalais den letzten kleinen Bestandsbau auf dem Areal erworben. In drei Wochen beginnen die Bauarbeiten am Erweiterungsteil. Summa summarum gehören dem Investor jetzt 32.000 qm bester innerstädtischer Fläche.
Im Tiefgeschoss des künftigen Einkaufparadieses sind die Waren des täglichen Bedarfs angesiedelt, im Erdgeschoss finden
hochwertige Fashionlabels und Accessoires Platz, im ersten Stock gibt es Mode für jeden Tag und im zweiten Stock Kleidung für
Teenies und die Jüngsten sowie Elektroartikel und "Berlins größten Food Court mit 30 Restaurants".
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Grundsteinlegung des Einkaufszentrum am Leipziger Platz
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