Berlin ist die Hauptstadt von so manchem: Politik, Digitales, Kultur, Wissenschaft – kein Wunder also, dass hier auch Deutschlands erste Plattform für Personality Engineering ihre Heimat gefunden hat: Ein Mentoring-Start-up mit zehn Mitarbeitern unter der Führung der charismatischen Sue Barons, die den bindungsgehemmten und (zu) zurückhaltenden Mann im Fokus hat. Sue Barons, obwohl noch jung an Jahren, bringt eine langjährige Expertise in Sachen Transformation von Schwächen in Stärken mit. Vermeintliche Schwächen muss man sagen, denn Introvertiertheit, Schüchternheit und Sensibilität werden in einer gender-offenen und diversen Gesellschaft eher als Potential und etwas Positives gesehen. „Höchste Zeit, endlich mit Missverständnissen und dem Irrglauben aufzuräumen, ruhige oder introvertierte Männer hätten weniger Erfolg bei Frauen,“ sagt Barons.


Entwicklung authentischer Anziehungskraft
„Diese Männer haben ein Potential, das man heben muss, denn gerade die Eigenschaften ruhigerer Männer sind durchaus gefragt – sie müssen nur richtig kommuniziert werden“, stellt die Start-up-Unternehmerin fest, die neben über zehn Jahren Praxiserfahrung auch zertifizierter Coach ist. „Die Chance besteht für den introvertierten Typ Mann darin, mit einem Mentoring-Programm, das ganz praktisch und lebensnah entwickelt wurde, auch im Datingkontext den Erfolg zu haben, den er in anderen Lebens- und Arbeitsbereichen durchaus schon hat, um so eine authentische und unverstellte Anziehungskraft zu entwickeln“, so Sue Barons, die sich schon früh auf Self-Optimization spezialisiert hat. Wie sieht das aber konkret aus?

„Die reine Erkenntnis, dass Mann sich beim Flirten und Kontakten optimieren kann, reicht nicht aus. Theorie ist das eine, aber aus der Umsetzung in praktisches Handeln besteht unser Coachingansatz“, so Sue Barons. Schließlich geht es um viel mehr als beruflichen oder finanziellen Erfolg, es geht um die essentielle Basis für ein Leben in Balance, eine erfüllte Partnerschaft – die emotionale Grundlage für ein Leben in Harmonie und Gleichgewicht.
Doch was läuft falsch bei der intergeschlechtlichen Kommunikation? Zuhören versus Selbstproduktion, richtig fragen statt Besserwissen (Stichwort „mansplaining“), Understatement statt Angeben, Mut und Selbstakzeptanz statt Angst vor Zurückweisung, Originalität und Authentizität statt Reproduktion von Klischees. Doch wie lernt Mann das?
Individuell anpassbare Formel
„Es ist ganz entscheidend, dass innere Blockaden überwunden werden, um den Stein ins Rollen zu bringen“, so Sue Barons. „Dabei gibt es viele Frauen, die gerade ruhigere, introvertierte und zurückhaltende Männer, die oft auch überdurchschnittlich intelligent sind, bevorzugen. Wir haben eine Formel entwickelt, die ganz spezifisch auf die jeweilige Persönlichkeit zugeschnitten wird – wir bezeichnen das als ‚individual personality engineering‘.“
Gerade Männer machen bei ihren Bestrebungen, die richtige Frau zu finden, oft die gleichen Fehler: Anzügliche Sprüche, die Motivation zu durchschaubar, gerne auch mal belehrend, zu gewollt witzig, die Ansprache zu platt…all das führt in den seltensten Fällen zu Interesse. „Es ist niemals sinnvoll mit der Tür ins Haus zu fallen, entscheidend ist, zielorientiert zu agieren und einen ersten Schritt zu machen. Wir unterstützen dabei, das richtige Gespür zu entwickeln, den passenden Ton an den Tag zu legen, um die richtige Frau von sich zu überzeugen: Man sollte sich nicht verbiegen, aber im entscheidenden Moment in der Lage sein, über seinen Schatten zu springen. Selbstbewusst, zielstrebig und – logisch – charmant“, so Barons. „Nach einem Erstgespräch können wir bereits recht realistische Vorhersagen treffen und das Problem effektiv angehen.“
Hass im Netz
Leider schlägt der jungen Unternehmerin im Netz für ihr Anliegen oft Hass, Sexismus und Unverständnis – besonders von Männern – entgegen. Sue Barons sieht sich als Unterstützerin und Beraterin, wird dafür aber grundlegend angefeindet und beschimpft. „Es ist paradox: Oft wird uns vorgeworfen, aus der Not der Männer Kapital schlagen zu wollen, dabei bieten wir Hilfe und Unterstützung an, die von unseren Kunden gerne angenommen wird“, so Barons. Gerade sogenannte „Incels“ („Incels“ steht für „involuntary celibate men“, also für unfreiwillig im Zölibat lebende Männer, die keinen Sex haben, den Frauen dafür die Schuld geben und überwiegend im Netz ihren Frust und Hass ausleben) sind in diesem Zusammenhang oft der Meinung, dass Frauen sich ohnehin nur Männern zuwenden, die sie schlecht behandeln und über viel Geld verfügen. „Es ist unser Ziel, solche Klischees, Rollenmuster und Schuldzuweisungen zu überwinden“, sagt Sue Barons. „Wir verstehen unser Angebot als Hilfe in einem ganz entscheidenden Lebensbereich – nämlich dem Erlangen einer glücklichen Partnerschaft und Perspektive.“

 

Mentoring-Programme and more…
Die Mentoring-Programme von Logisch.Charmant können über die Website des Unternehmens gebucht werden. Dabei steht das persönliche 1:1 Coaching im Mittelpunkt. Zusätzlich bietet Logisch.Charmant Unterstützung für das Online-Dating oder konkrete Flirt-Trainings und Workshops an. Die Berater von Logisch.Charmant stehen ihren Kunden 24/7 mit Rat und Tat zur Seite.

 

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