Unitymedia KabelBW, der führende deutsche Kabelnetzbetreiber mit Breitbandnetzen in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg, und seine Konzernmutter Liberty Global haben am Mittwochabend in Berlin die diesjährigen Preisträger des „made in.de“-Awards geehrt. Brigitte Zypries, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft, überreichte den Award an Frederic Westerberg, den Gründer und CEO des Berliner Start-up-Unternehmens TVSMILES.

Unitymedia KabelBW und Liberty Global zeichnen mit dem mit 25.000 Euro dotierten Preis digitale Geschäftsideen aus, die das Potenzial haben, dem Wirtschaftsstandort Deutschland neue Impulse zu geben.

 

Brigitte Zypries (Mitte) und Lutz Schüler (links) gratulieren (v.l.) Gaylord Zach, Christian Heins und Frederic Westerberg von TVSMILES zum made in.de Award.

Das 2013 gegründete Unternehmen TVSMILES mit Standorten in Berlin und München setzte sich mit einer mobilen App durch, über die Fernsehzuschauer zur spielerischen Auseinandersetzung mit Werbeinhalten motiviert werden. Die TVSMILES-App erkennt Fernsehspots automatisch und ermöglicht es Benutzern, über passgenau bereitgestellte Handyspiele virtuelle Punkte für Sachprämien und Gutscheine zu sammeln.
Auch die zweit- und drittplatzierten Unternehmen Jobcluster aus Eichenzell und ChannelPilot aus Hamburg hatten Grund zur Freude: Lutz Schüler, CEO von Unitymedia KabelBW, überreichte den Geschäftsführern der beiden Start-ups Schecks in Höhe von jeweils 2.500 Euro.
Die Qualität der eingereichten Beiträge zum ,made in.de’-Award hat uns ebenso begeistert wie die Bandbreite der vorgestellten Geschäftsideen. Wir sehen uns in unserer Sicht bestätigt: Die Deutsche IT- und Kommunikationsbranche hat das Potenzial, sich auch im internationalen Markt ganz vorne zu behaupten. Langfristig muss ,Made in Germany’ auch im digitalen Zeitalter zu einem Qualitätssiegel werden“, so der CEO von Unitymedia KabelBW und Jury-Vorsitzende Lutz Schüler.

Brigitte Zypries, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft, begrüßte die Initiative und die Idee hinter dem „made in.de“-Award: „Es ist wichtig, die junge IKT-Wirtschaft mit ihren kreativen Ideen zu stärken, denn innovative IKT-Anwendungen sind wichtige Treiber in allen Kernbereichen der deutschen Wirtschaft. Die Bundesregierung will mit der Digitalen Agenda die Rahmenbedingungen für Gründerinnen und Gründer verbessern. Wir wollen in Deutschland die ,Lust aufs Gründen’ verbreiten und dabei helfen, neue ,Gründer-Vorbilder’ hervorzubringen.”

Die „made in.de“-Preisträger haben sich in einem zweistufigen Auswahlverfahren gegen rund 150 andere Bewerber durchgesetzt. In der ersten Phase hatte die Online-Community auf der Website www.made-in-de.net für ihre Favoriten gestimmt. Die zehn Unternehmen mit den meisten Stimmen qualifizierten sich für die Finalrunde, in der eine Expertenjury den Preisträger des „made in.de“-Awards 2014 anhand der Kriterien Zukunftsorientierung, Innovationsgrad, Vorbildcharakter und internationales Potenzial ermittelte. Der Jury gehörten namhafte Vertreter der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Medien, Start-up-Förderer sowie Vertreter der Initiatoren Unitymedia KabelBW und Liberty Global an.

Zur exklusiven Abendveranstaltung „made in .de“ in Berlin begrüßten Unitymedia KabelBW und Liberty Global am 9. April mehr als 350 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur.

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Von admin

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