Marco Huck hat seinen WBO-Titel zum elften Mal erfolgreich verteidigt. Beim dritten Aufeinandertreffen mit Ola Afolabi war der 28-Jährige im heimischen Berlin von Beginn an hellwach und der bestimmende Mann im Ring. Nach zwölf geboxten Runden sprachen die Punktrichter dem alten und neuen Weltmeister den Sieg zu, auch wenn einer von ihnen das WM-Duell kurioserweise unentschieden wertete. Zuvor bestritt IBF-Intercontinental Champion Robert Woge seine erste erfolgreiche Titelverteidigung gegen Dariusz Sek aus Polen und Teamkollege Eduard Gutknecht sicherte sich mit einem klaren Punkturteil die WBA-Intercontinental Meisterschaft gegen den Uruguayer Richard Vidal. Darüber hinaus gab es noch vier weitere Kämpfe in der Max-Schmeling-Halle.

 

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Marco Huck bietet eine Meisterleistung. Der amtierende WBO-Champion im Cruisergewicht bekam es in der Nacht zu Sonntag bereits zum dritten Mal mit dem Briten Ola Afolabi zu tun. Nach einem knappen Sieg im ersten und einem Unentschieden im zweiten Gefecht, machte es der "Käpt´n" im dritten Anlauf um einiges klarer und dominierte den Herausforderer über weite Strecken. Nach Vollendung der vollen Rundenzahl kamen die Punktrichter ins Spiel. Diese kürten Huck mit 117:111, 115:113 und 114:114 zum Sieger durch eine mehrheitliche Punktentscheidung. Die Fotos des Titelfights gibt es unten

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Marco Huck gewinnt WBO-Champion im Cruisergewicht gegen Afolabi

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Von admin

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