Gestern präsentierten PERRET SCHAAD ihre neue Frühjahr/Sommer 2014 Kollektion in den
Räumen der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
Die Atmosphäre der Kollektion beschreibt den Sommer in der Stadt, schwerelos und
voller unerwarteter Töne. Diese spiegelt sich auch in der Farbpalette wieder, so
reicht diese von luftig-dunstigen Nuancen, bis hin zu klaren Blockfarben.
Hinzu kommen sommerliche Stoffe wie luftige Leinen- und Baumwollarten, sowie
fließende Seide.
Seit ihrem Debüt auf der Mercedes-Benz Fashion Week Berlin im Januar 2010 haben Johanna Perret und Tutia Schaad ihre Linie konsequent weiter definiert.
Sie ist im Kern leidenschaftlich „modern“ und der „Schönheit“ verpflichtet.
Schon die erste Kollektion bewies die Fähigkeit des Duos, eine eigene, von hohem Perfektionismus bestimmte Ästhetik zu formulieren.
Von der Presse mit Beifall bedacht, vom Handel mit lebhaften Orders begrüßt,konnte sich das Label nach dem ersten Auftritt im internationalen Business positionieren.
Die Designerinnen verwenden hochwertige Stoffe, edle und sinnliche Materialien, die sie
mal harmonisch, mal in Kontrasten kombinieren.
Der intuitive Entwurfsprozess ist von exakten Schnitten und fantasievollen Drapierungen
begleitet.
So kreiert PERRET SCHAAD eine sinnliche und zugleich präzis skulpturale Silhouette.
Linien und Muster schaffen Struktur und Geschmeidigkeit, während Formen und Volumen
Klassik mit Neuem verbinden.
Der Look von PERRET SCHAAD ist gleichzeitig selbstbewusst und romantisch, diszipliniert und frei.
Zur Foto-Galerie: PERRET SCHAAD SPRING/SUMMER 2014 Neuen Nationalgalerie
Die Farbpalette zeigt sowohl luftig-dunstige Nuancen als auch klare Blockfarben. Harmonien
aus Cassis- und Minz-Eis erinnern an eine artifizielle Frische, dazu berauschen echtes Gelb und pigmentreiches Orangerot als Farben der Hitze. Das elegante Blau erinnert an einen
leuchtenden Pool, während Asphaltgrau funkelnd seine Struktur spielen lässt.
Die Stoffe reizen zur Berührung an. Die Designerinnen inszenieren fließende Seide und luftige Leinen- und Baumwollarten, die sie synthetischen Materialien gegenüberstellen. Durch konsequentes Drapieren und Überarbeiten der Schnitte schaffen sie fliessende sowie
skulpturale Formen, die wie von selbst in Dialog miteinander treten. Ihre Aufmerksamkeit für
Details führt vollendete Form und Funktion mit größter Leichtigkeit zusammen.
Die Architektur Mies van der Rohes feiert Geometrie, Transparenz und Reflektionen- Elemente die in der Ästhetik von PERRET SCHAAD eine große Rolle spielen. Die Neue Nationalgalerie wird für einen kurzen Moment eine Bühne, auf der sich die Kollektion entfalten kann.
Für Frühjahr/Sommer 2014 entwerfen Johanna Perret und Tutia Schaad einen präzisen Look,
der die Beweglichkeit und Vielfalt urbaner Umgebung reflektiert und sich dabei zu akzentuierter Einfachheit bekennt.
Ihre Entwürfe sind Kunstwerke für alle Frauen, die Einfaches und Schönes lieben.
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Foto-Galerie
PERRET SCHAAD SPRING/SUMMER 2014 Neuen Nationalgalerie
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