Man könnte meinen, die Queen oder der Papst hätten zur Audienz gebeten, als am Dienstagmittag in Berlin eine Luxuskarosse nach der anderen am historischen Bebelplatz vor dem Hotel de Rome vorfuhr. Und so ähnlich war es ja auch, denn kein geringerer als der Prince of Pompöös – Stardesigner HARALD GLÖÖCKLER – hatte zum exklusiven „Haute Cuisine Ladies Lunch“ geladen.

HARALD GLÖÖCKLER ist ein Meister der Inszenierung und nahm die Berlin Fashion Week zum Anlass, über 50 Damen aus Hochadel, Society, Kunst und Kultur einzuladen. Was die anwesenden Damen an Roben, Kleidern und Kostümen trugen, konnte locker mit jeder Modenschau mithalten. Ganz zu schweigen vom eigenen Outfit des Gastgebers. Das Blitzlichtgewitter der zahlreichen Fotografen und Medienvertreter wollte gar kein Ende nehmen.

 

Mode-Exzentriker HARALD GLÖÖCKLER hat gerufen und alle sind sie gekommen, zum grandios inszenierten „Haute Cuisine Ladies Lunch“ in den luxuriösen Ballsaal des berühmten Berliner Hotel de Rome.

Der Clou: Das Kreativ-Genie HARALD GLÖÖCKLER lud zu einem außergewöhnlichen Dinner in einem exotischen und zugleich glamourösen Garten der Kreativität. Der Duft von Rosen lag in der Luft, der Gesang von Vögeln umhüllte den Raum. Ein Arrangement aus Phönixpalmen und Kirschbäumen verwandelte den historischen Ballsaal des Hotel de Rome in ein Paradies auf Erden. Eine Atmosphäre, wie sie glanzvoller, farbiger und kreativer nicht sein konnte.

Inmitten dieses grünen Arrangements, angereichert mit geschmackvoll dekorierten Gestecken mit Glasamphoren und silber-glänzenden Kerzenleuchtern, befand sich ein ganz besonderer Catwalk. Dieser wurde von einer Figur dominiert, welche die Frauenwelt geprägt hat, wie keine andere. Mehrere Barbie-Models verliehen der Szenerie etwas Skurriles und zugleich Außergewöhnliches, so einzigartig und ungewöhnlich wie Stardesigner HARALD GLÖÖCKLER selbst. Ob Ballet-Tutu, Ballkleid oder Cinderellarobe, Barbie zeigte sich im Garten der kreativen Ideen von HARALD GLÖÖCKLER feminin und elegant.

Wer dachte, dass damit schon der visuelle Höhepunkt der Veranstaltung erreicht war, wurde eines besseren belehrt, als zum Odeuvre ein Ballett der staatlichen Tanzschule „gereicht“ wurde.

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Von admin

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