Mit Erfolg schließt Qatar Airways die weltweit größte Tourismusmesse ITB in Berlin ab. Zu den Höhepunkten zählten die Enthüllung des neuen Messestandkonzepts und die zahlreichen Ankündigungen neuer Destinationen vor Hunderten Reisefachleuten aus der ganzen Welt.
Am Eröffnungstag der ITB begrüßte Qatar Airways mehr als 200 internationale Journalisten zur Ankündigung neuer maßgeblicher Netzwerkerweiterungen. Schon bald wird die Airline fünf neue Destinationen in Europa bedienen: Pisa (Italien), Sarajevo (Bosnien), Helsinki (Finnland), Skopje (Mazedonien) und Nizza (Frankreich).
Zudem wird Qatar Airways sechs weitere Destinationen in Afrika einführen: Marrakesch (Marokko), Windhoek (Namibia), Seychellen (Indischer Ozean), Douala (Kamerun), Libreville (Gabun) und Lusaka (Sambia) sowie drei neue Destinationen in Asien und dem Südwestpazifik-Raum: Auckland (Neuseeland), Krabi und Chiang Mai (Thailand).
Group Chief Executive Akbar Al Baker resümierte: „Qatar Airways ist weiterhin die am schnellsten wachsende Airline in der Luftfahrtgeschichte, ein Prädikat, auf das wir sehr stolz sind. Flug für Flug verbinden wir durch unser Netzwerk die ganze Welt, und die Öffentlichkeit wird weiterhin von unserem außergewöhnlichen Service angesprochen.“
Preisgekrönte Airline kündigt 14 neue Destinationen an
Neues Messestand-Design vor Hunderten Besuchern offiziell enthüllt
Kurz nachdem sich die Tore der ITB am ersten Tag der Messe öffneten, enthüllte Qatar Airways feierlich ihren neuen Stand. Der Messestand bot charakteristische Elemente, die Fachleute aus der Reise- und Tourismusbranche sehen und erleben konnten. So wurden beispielsweise der Business Class- und der First Class-Sitz präsentiert. Der neue Stand bot zusätzliche Features, inklusive einer interaktiven Darstellung des globalen Routennetzwerks und einem holografischen 3D-Modell des A350, welches mittels der sogenannten Wischen- oder Gestensteuerung-Technologie bedient werden konnte. Dies ist die erstmalige Nutzung beider Technologien durch eine Airline.
Al Baker war stolzer Gastgeber von Würdenträgern, Offiziellen und Besuchern des Messestandes für Meetings sowie private Gespräche und führte die ausgestellten Qatar Airways-Sitze auch aktiv vor.
Während der fünftägigen ITB konnten Tausende Reise- und Tourismusfachleute auf dem neuen Stand empfangen werden.
Über Qatar Airways
Qatar Airways, die staatliche Fluggesellschaft des Landes Katar, ist eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften mit einer der jüngsten Flotten weltweit. Im aktuell 19. Betriebsjahr verfügt Qatar Airways über eine moderne Flotte von 179 Flugzeugen, die über 150 Urlaubs- und Geschäftsreiseziele auf sechs Kontinenten anfliegen. Im Jahr 2015 wurde Qatar Airways vom Bewertungsportal Skytrax bereits zum dritten Mal zur Airline des Jahres gewählt und erhielt zudem Auszeichnungen für den besten Business Class-Sitz und als beste Airline im Nahen Osten.
Qatar Airways ist Mitglied in der Luftfahrtallianz oneworld. Die ausgezeichnete oneworld Allianz wurde 2015 zum dritten Mal in Folge von Skytrax zur besten Luftfahrtallianz der Welt gekürt. Qatar Airways ist die einzige Luftfahrtgesellschaft aus den GolfStaaten, die der Luftfahrtallianz beitrat und ermöglicht damit ihren Kunden Vorteile auf über 1.000 Flughäfen in mehr als 150 Ländern mit 14.250 An- und Abflügen täglich.
Im Jahr 2015 hat Qatar Airways Oryx One, eine erweiterte Benutzeroberfläche ihres interaktiven Entertainment-Systems an Bord, veröffentlicht. Dadurch wird das Angebot an Filmen und TV-Shows von 950 auf über 3.000 Optionen ausgeweitet. Passagiere auf Qatar Airways-Flügen mit dem B787 Dreamliner, A350, A380, A319 sowie ausgewählten A320- und A330-Flugzeugen können mittels des WLAN- und GSM-Angebots mit ihren Freunden und Familien weltweit in Kontakt bleiben.
In Deutschland bietet Qatar Airways zurzeit 35 wöchentliche Verbindungen nach Doha ab Frankfurt, München und Berlin an. In Österreich fliegt die Airline täglich ab Wien. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.qatarairways.de oder unsere Sites auf Facebook, Twitter, Google+, Instagram und YouTube.
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