Nach Hamburg und Köln fand gestern Abend auch hier in Berlin die Release-Party zu Saints Row: The Third Party statt, zu der THQ eingeladen hatte.

Mitten im Stadtzentrum im Berliner Roadrunners Club warteten heiße Mädels, coole Drinks und Snack, sowie diverse Spielstation darauf, den Release von Saints Row: The Third zu feiern. Zwischendurch gab es noch eine Live Performance von Mollono.Bass und Krowdchruchers, die von heißen Tänzerinnen in knappen Höschen begleitet wurden.

Ein wirklich lustiger und gelungener Abend. Saints Row: The Third ist ab sofort im Handel erhältlich.

 

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Selten gab es ein Spiel, welches dermaßen auf schwarzen Humor setzt und trotzdem fast täglich mit neuen Videos promotet wurde, nämlich denn verrückten Konkurrenten der GTA-Serie – Saints Row: The Third. Unser Test klärt auf, ob THQ mit dem 3. Teil der Serie die Konkurrenz von Rockstar ausstechen kann, und ob der Titel neue Elemente in das Open-World-Genre bringt.

Gleich nachdem man das Spiel startet, erkennt man das der Titel im Großen und Ganzen eine große Parodie von Medien, Filmen, und natürlich von Spielen ist. Gleich nach dem Intro welches von der „Star Wars“ Reihe abstammt, und dazu ein Paar krasse Gags enthält, geht es ins Spiel. Man sieht ein Mitglied der Saints, welcher von vielen Leuten verprügelt wird. Aber keine Angst, denn die Rettung naht, denn eine riesige Energy-Drink-Dose fliegt einem entgegen, und verpasst dem Spieler die Kraft, seine Gegner auf amüsante Art zu verkloppen, und danach einen geschickten Dunking im Netz zu verwandeln. Und das ist nur der Anfang von Witz, schwarzen Humor, und auf eine komische Art lustiger Gewalt.
Das Spiel kann um genau zu sein nicht ernstgenommen werden, aber genau dies will es gar nicht, da der Titel einfach nur dazu da ist, um einfach mal das zu machen, was in dem Titeln von Rockstar immer gefehlt hat, wie zum Beispiel mit einem riesigen Kampf-Jets über die Stadt fliegen, oder mit Sexspielzeugen Gegner ins Jenseits katapultieren, und nicht zu vergessen: Mit coolen Wresling-Moves die Gegner ausknocken. Was außerdem sehr viel Spaß bereitet ist das Arcadelastige Fahren von Autos und Motorrädern. Was in Grand Theft Auto 4 noch eine Quall für viele war, ist bei Saints Row: The Third sehr einfach und auch ohne Probleme zu erlernen.Auch am Steuer will das Spiel nicht viel von Realität wissen, so kann man einfach mit einem Auto auf der Gegenfahrbahn ein anderes Fahrzeug rammen, mit der Folge, dass das eigene Fahrzeug 3 Km/h langsamer wird. Das ist unter anderem auch ein Vorteil, wenn man die hartnäckige Polizei auf den Fersen hat.

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Saints Row: The Third – Bilder von der abgedrehten Release-Party

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Von admin

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