Großer Kick-off mit Umweltbotschafter Hannes Jaenicke in Berlin, Petition gegen Plastikmüll – erst kürzlich hat der führende Wassersprudlerhersteller SodaStream seine neue Umweltkampagne #GoodbyePlasticBottles vorgestellt. Mit ihr geht das Unternehmen nach seinen aufsehenerregenden TV- und Onlinekampagnen in den letzten Jahren den nächsten Schritt gegen unnötigen Plastikmüll – mit speziellem Fokus auf Getränkeverpackungen – und setzt ein deutliches Signal für die Umwelt: Plastikabfälle sind eines der gravierendsten Umweltprobleme unserer Zeit; vor allem Einweg-Plastikflaschen werden mehr und mehr zu einem der wesentlichen Umweltsünder, mit verheerenden Langzeitfolgen. Jetzt hat SodaStream ein kreatives Street-Video gelauncht, bei dem Passanten mit PET-Flaschen von der vermeintlichen Plastic Bottle Control auf die Gefahren von Plastikmüll hingewiesen werden. Im Laufe des Sommers wird SodaStream im Rahmen der Kampagne mit weiteren Aktionen nachlegen.

#GoodbyePlasticBottles – leicht gemacht
Das Street-Video, das zum Verzicht auf Plastikflaschen aufrütteln soll, ist über den Youtube-Link
https://www.youtube.com/watch?v=ai3HO3NdsQQ
und auf der Website https://goodbyeplasticbottles.com/ abrufbar.

Im Brennpunkt: eine Einkaufsstraße, wie sie in jeder größeren Stadt zu finden ist. Menschen wie du und ich flanieren, freuen sich über freie Zeit, die Sonne scheint. Durst kommt auf? Beim nächsten Supermarkt, Imbissstand oder Bäcker wird man schnell fündig – die meist gekaufte 0,5 Liter PET-Flasche suggeriert sofortige Erfrischung. Kurze Zeit später allerdings wird die Verpackung zur leeren Hülle – und zum bedenklichen Plastikmüll.

 
Bekannt, gelernt, nichts Ungewöhnliches? Den Passanten im SodaStream-Clip widerfährt jedoch etwas vollkommen anderes: Plötzlich stehen die Aufpasser der „Plastic Bottle Control“ auf der Straße und erklären ihnen, dass das Trinken aus Plastikflaschen ab sofort nur noch in dafür vorgesehenen Drinking-Zones gestattet ist. Die „Plastikflaschen-Trinker“ werden in die Drinking-Zone geführt und mit schockierenden Bildern konfrontiert, die wachrütteln: Plastikmüll mitten in der Natur, in Flüssen, an Stränden, aber auch in den Mägen von verendeten Seevögeln. Ja, wir haben alle schon davon gehört … aber denken wir wirklich darüber nach – insbesondere darüber wie Müllvermeidung eigentlich ganz einfach funktionieren könnte?

SodaStream zeigt: Plastikmüll ist vermeidbar
Es geht auch anders: SodaStream bietet mit umweltfreundlichen Wassersprudlern eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Getränke herzustellen, ohne dabei bedenklichen Plastikmüll zu produzieren. Mit einem Wassersprudler kann ein Haushalt bis zu 2.000 Plastikflaschen pro Jahr vermeiden. Und auch für unterwegs können die SodaStream Flaschen immer wieder neu befüllt werden. Zu dieser Einsicht kommen auch die Menschen im Street-Video. Das bedrückende Bild der verschmutzten Strände und der verendeten Seevögel wendet sich zum Positiven: Jeder Einzelne kann #GoodbyePlasticBottles umsetzen; der Verzicht auf Plastikflaschen ist eine gewaltige Entlastung für unsere Umwelt!

Weitere Kampagnenschwerpunkte
Ferdinand Barckhahn, Geschäftsführer von SodaStream Deutschland und Österreich: „Plastik hat sich in alle Bereiche unseres Lebens gedrängt. Es ist höchste Zeit, dass wir die riesige Umweltkatastrophe dahinter begreifen. Weltweit landen jedes Jahr sieben Millionen Tonnen Plastikmüll in den Meeren. Wir alle, die Politik und vor allem die verursachende Industrie, die diesen Müll seit Jahrzehnten ungestraft erzeugt, müssen endlich handeln. Unser Motto heißt #GoodbyePlasticBottles – da haben wir in der nächsten Zeit einiges vor. Wir als Unternehmen haben uns das Ziel gesetzt, einen wirkungsvollen Beitrag für unsere Umwelt und gegen den Plastikmüll zu leisten.“

Die Umweltkampagne wurde im Mai im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin gestartet. Die Petition, die die Politik in Deutschland und Österreich zu Maßnahmen gegen Plastikflaschen auffordert, wurde bereits 50.000 Mal unterzeichnet. In Deutschland kündigte SodaStream gleichzeitig an, gemeinsam mit dem bekannten Schauspieler und Autor Hannes Jaenicke die „PFD – Partei Plastikfreies Deutschland“ gründen zu wollen, um damit Politik und Wählerinnen und Wähler zum Einsatz gegen Plastikmüll aufzurütteln.

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Von admin

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