ASKANIA AWARD geht an Katharina Thalbach Emilia Schüle erhält ASKANIA Shooting-Star AWARD Zahlreiche hochkarätige Gäste aus Film, Fernsehen, Wirtschaft und Politik feierten heute Abend im Kempinski Hotel Bristol Berlin die Verleihung des achten ASKANIA AWARD. Katharina Thalbach, Grande Dame der deutschen Fernseh- und Theaterwelt, erhielt den ASKANIA AWARD. Emilia Schüle wurde mit dem ASKANIA Shooting-Star AWARD ausgezeichnet. Laudatoren waren die Regisseure Volker Schlöndorff und Ute Wieland, durch den Abend führte der beliebte Radiomoderator Jochen Trus.
Auf dem roten Teppich versammelten sich neben prominenten Namen wie Winfried Glatzeder, Steffen Groth („Doctor’s Diary“) und Mackie Heimann („Weibsbilder“) auch der deutsche Filmnachwuchs mit u.a. Sonja Gerhardt („Deutschland 83“) und Maria Ehrich („Rubinrot“).

 

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Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin:
„Die nun schon achte Verleihung des ASKANIA AWARD zeigt, dass dieser Filmpreis einen festen Platz in der Berliner Kulturlandschaft innehat. Unmittelbar vor der Berlinale schafft es der ASKANIA AWARD Jahr für Jahr, auf dieses internationale Festival einzustimmen und so dem Filmstandort Berlin-Brandenburg zusätzlichen Glanz zu verleihen. Das freut mich umso mehr, da hinter dieser Leistung ein Traditionsunternehmen unserer Stadt steht: die ASKANIA AG. Hier wird deutlich, wozu engagiertes Unternehmertum fähig ist.
“ Katharina Thalbach, Preisträgerin des ASKANIA AWARD, gelang der Durchbruch als „Maria“ in Volker Schlöndorffs legendärer Inszenierung des Literaturklassikers „Die Blechtrommel" von 1979 – dem ersten deutschen Film, der je einen Oscar erhielt. Volker Schlöndorff, mit dem sie seither eine besondere Freundschaft verbindet, ehrte sie in seiner Laudatio mit folgenden Worten:

„Katharina hat eine eingebaute Uhr, aber nicht nur wegen der Pünktlichkeit, sondern weil sie eine bei Schauspielern wie Regisseuren unerlässliche Eigenschaft hat: das Timing. Nur die ganz Großen unter den Schauspielern haben außer ihrem Talent auch noch diese Gabe des immer richtigen Tempos.“
Emilia Schüle, seit den beiden Tatort-Folgen „Wegwerfmädchen“ und „Das Goldene Band“ gefeierter Nachwuchsstar, ist demnächst an der Seite von Tom Schilling in „Tod den Hippies, es lebe der Punk“ von Oskar Roehler auf der Kinoleinwand zu sehen. 2014 gewann die schöne Berlinerin bereits die Goldene Kamera. Regisseurin Ute Wieland kennt Emilia Schüle durch gemeinsame Projekte wie „Freche Mädchen“ und „Besser als nix“.
Schon seit 2008 zeichnet die Berliner Uhrenmanufaktur ASKANIA jedes Jahr bedeutende und viel versprechende Schauspieler aus. Zu den Preisträgern der letzten Jahre zählen große Namen wie Armin Mueller-Stahl, Ben Becker, Armin Rohde, Natalia Wörner, Sönke Wortmann, Walter Giller und Atze Brauner und viel versprechende Nachwuchstalente wie Jella Haase, Aylin Tezel, Rosalie Thomass, Paula Kalenberg, David Kross und Nadja Tiller geehrt wurden.
Mit der Verleihung des ASKANIA AWARD knüpft die ASKANIA AG an eine lange filmische Tradition an. Neben Armbanduhren und Bordinstrumenten für Schiff- und Luftfahrt produzierte ASKANIA auch Filmkameras und Filmprojekten, mit deren Hilfe Filmklassiker wie „Der blaue Engel“ mit Marlene Dietrich, „Quax, der Bruchpilot“ mit Heinz Rühmann oder „Die Weiße Hölle vom Piz Palü“ mit Leni Riefenstahl entstanden. Leonhard R. Müller, Vorsitzender der ASKANIA AG, freute sich die hochwertigen Uhren mit persönlicher Gravur aus dem Hause ASKANIA an beide Preisträger zu übergeben.

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Verleihung des ASKANIA AWARD 2015

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Von admin

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