musterhaus küchen Fachgeschäfte, interdomus Haustechnik und die Publikumszeitschrift Zuhause Wohnen zeichnen die ideenreichsten Küchen- und Badplanungen des Jahres aus.
Berlin, 29. März 2019. Im Rahmen der MHK Hauptversammlung steht am Freitagnachmittag traditionell die Verleihung des Awards „Das Goldene Dreieck“ im Mittelpunkt. Bereits zum 15. Mal prämieren die musterhaus küchen Fachgeschäfte und die Wohnzeitschrift Zuhause Wohnen mit ihm die fünf schönsten Küchen. Außerdem kürt interdomus Haustechnik zum mittlerweile sechsten Mal die drei schönsten Bäder.
Durch die Preisverleihung führt in diesem Jahr Moderatorin Jennifer Knäble. In einem Live-Voting entscheiden die Gäste der MHK Hauptversammlung sowohl bei den Küchen als auch bei den Bädern über die Plätze 1 bis 3. Die Plätze 4 und 5 der schönsten Küchen wurden von der Jury bereits gewählt. Auf die Gewinner wartet ein Preisgeld im Gesamtwert von 45.000 Euro.

Die Jury
Jürgen Drews, deutscher Schlagersänger
Rebecca Mir, Model und Moderatorin
Thomas Hermanns, Fernsehmoderator, Komiker, Drehbuchautor und Regisseur

 

„Schönste Küche des Jahres 2019“
Nominiert für die Plätze 1 bis 3 sind:

Steffen Hillig, Küchenhaus Hillig, Dresden: Eine Prise Loft-Atmosphäre, ein Quäntchen Industrial Style. Diese Küche lebt von einem spannenden Materialmix: Aus weißem seidenmatten Glas ist die elegante Arbeitsfläche, die im Kontrast zur Möbelfront aus echtem gespachtelten Beton steht. Ein schmaler maßgefertigter Eichenholzblock für Küchenkräuter sorgt für Natürlichkeit. Die Küchenzeile wiederholt den Materialdreiklang aus Glas, Echtholz und Beton und macht diese Küche zu einem Ort für Begegnung und Geselligkeit.
Tobias Pfendt und Thomas Ernst, HEM-Küchen, Backnang: Mit Esstisch, Sitzgruppe und einem imposanten freistehenden Kamin ist die Küche Teil eines offenen Wohnkonzeptes. Fronten aus Schiefer schaffen ein elegantes Ambiente. Für die gemütliche Atmosphäre und die rustikale Note, die an eine Berghütte erinnern, sorgen natürliche Materialien wie Holz und Leder. Perfekt ins Gesamtbild fügt sich die viereinhalb Meter lange grifflose Kochinsel mit ihrer lebendigen Struktur – Hüttenromantik auf moderne Art.
Kerstin Kißmann und Harald Vogel, Küchen Vogel, Essen: Vor der großen Fensterfassade mit Blick ins Grüne schwebt die Küche innerhalb des Hauses wie ein Balkon. Mit der Farbe Weiß und der schlichten grifflosen Optik trägt die Küche der außergewöhnlichen Lage Rechnung, denn wenn Architektur und Aussicht so stark sind, darf sich die Gestaltung zurücknehmen. Eine geniale Idee ist der Speisenaufzug. So muss das Tablett nicht über die Treppe in den unteren Wohnbereich balanciert werden.
Plätze 4 und 5:
Gerhard Schwager, Küchen Huxoll, Ehlscheid
Dierk Dickmann, dickmann KÜCHEN, Kirchheim unter Teck

 

„Schönstes Bad des Jahres 2019“
Nominiert für die Plätze 1 bis 3 sind:

Luisa und Manuela Walter, Bad-Scheune, Dipperz-Kohlgrund: Geradlinig und großzügig. Kein Schnick-Schnack stört in diesem Raum. Vielmehr überzeugt er mit seiner ganz besonderen Ausstattung: ein Waschtisch aus einer maßgefertigten Eichenkonsole, eine Dusche mit Infrarotpaneel und ausklappbarem Sitz und eine Papierrolle, die vor der Glasfläche zu schweben scheint. Außergewöhnlich: der Boden der Dusche, der aus einem fußwarmen elastischen Material besteht, das man sofort als angenehm empfindet und dazu rutschfest ist.

Reinhold Freund, Bad-Heizung GmbH, Sehmatal: Die Planung setzt auf Symmetrie und einen eleganten Schwarz-Weiß-Kontrast: Die schwarze Wand hinter dem Heizkörper, die Möbel, die Decke im Duschbereich sowie die Fensterrahmen lassen die weißen Badelemente, die Wände und Heizkörper besonders strahlen. Für optische Wärme sorgen Naturmaterialien wie Marmor, Eichenholz und sandfarbene Fliesen aus Feinsteinzeug. Besonders markant: die wiederkehrenden Rundungen. Mit dem Herzstück, der Dampfsauna, entstand ein Ort zum Auftanken und Abschalten.

Georg Reuss, Schöne Bäder – es lebe das Detail, Frensdorf: In diesem Badezimmer dominieren Holz, das für eine angenehme Akustik sorgt, und geputzte Wände. Selbst die wenigen Fliesen in der Dusche wirken wie von Hand gespachtelter Beton. Das zurückhaltende Raumkonzept und der Fokus auf Naturmaterialien prägen die angenehme Atmosphäre des Raumes. In der Wanne liegen, durch das niedrige Fenster nach draußen in die unverbaute Landschaft schauen und sich im eigenen Bad wie im Wellnessurlaub fühlen, macht jeden Tag aufs Neue glücklich.

 

 

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