Die Weihnachtszeit ohne Roncalli in Berlin – einfach undenkbar. Vor allem gilt dies für Circusdirektor Bernhard Paul. Denn wenn es nach ihm ginge, kommt Roncalli auch noch die nächsten 20 Jahre nach Berlin.

Und wenn es nach dem Publikum geht – ebenfalls. Jahr für Jahr möchten es sich mehr und mehr Berliner und Brandenburger nicht nehmen lassen, mit ihren Familien und Freunden den Roncalli Weihnachtscircus zu besuchen. Es ist zur Tradition geworden dabei zu sein, wenn sich das Tempodrom außen und innen festlich geschmückt präsentiert, mit allem, wonach das sehnsüchtige Weihnachtsherz verlangt. Einmal im Jahr darf das Tempodrom genau das. Hier kann es seine Verwandlungsfähigkeit zeigen, bevor dann Artisten und Clowns großartige Momente mit ihrer Kunst in der Manege erschaffen.

Seit über 40 Jahren kümmert sich Bernhard Paul mit viel Herz darum, Circus-Tradition am Laufen zu halten. Bereits über die Hälfte seines Lebens widmet er sich der Aufgabe, mit seiner Vision eines besonderen Circus, Poesie ins Leben der Menschen zu bringen. Stets auf der Suche nach Neuem freut sich Bernhard Paul auch in diesem Jahr wieder Highlights im Tempodrom präsentieren zu können.

In diesem Jahr wird Beatbox-Akrobat Robert Wicke mit seiner charmanten, manchmal auch frechen Comedy begeistern. Er nimmt die Besucher mit auf eine interaktive Reise durch seine akustische Welt. Die Töne und Sounds, die er seinem Körper und den ihn umgebenden Objekten live entlockt, entwickeln sich zu einem unwiderstehlichen Groove und entführen den Zuschauer in eine andere Dimension des Hörens.

Die Weihnachtszeit ohne Roncalli in Berlin – einfach undenkbar. Vor allem gilt dies für Circusdirektor Bernhard Paul. Denn wenn es nach ihm ginge, kommt Roncalli auch noch die nächsten 20 Jahre nach Berlin.

Und wenn es nach dem Publikum geht – ebenfalls. Jahr für Jahr möchten es sich mehr und mehr Berliner und Brandenburger nicht nehmen lassen, mit ihren Familien und Freunden den Roncalli Weihnachtscircus zu besuchen. Es ist zur Tradition geworden dabei zu sein, wenn sich das Tempodrom außen und innen festlich geschmückt präsentiert, mit allem, wonach das sehnsüchtige Weihnachtsherz verlangt. Einmal im Jahr darf das Tempodrom genau das. Hier kann es seine Verwandlungsfähigkeit zeigen, bevor dann Artisten und Clowns großartige Momente mit ihrer Kunst in der Manege erschaffen.

Seit über 40 Jahren kümmert sich Bernhard Paul mit viel Herz darum, Circus-Tradition am Laufen zu halten. Bereits über die Hälfte seines Lebens widmet er sich der Aufgabe, mit seiner Vision eines besonderen Circus, Poesie ins Leben der Menschen zu bringen. Stets auf der Suche nach Neuem freut sich Bernhard Paul auch in diesem Jahr wieder Highlights im Tempodrom präsentieren zu können.

In diesem Jahr wird Beatbox-Akrobat Robert Wicke mit seiner charmanten, manchmal auch frechen Comedy begeistern. Er nimmt die Besucher mit auf eine interaktive Reise durch seine akustische Welt. Die Töne und Sounds, die er seinem Körper und den ihn umgebenden Objekten live entlockt, entwickeln sich zu einem unwiderstehlichen Groove und entführen den Zuschauer in eine andere Dimension des Hörens.

Der Zauber hält an: Zum 14. Mal große Momente im festlich herausgeputzten Tempodrom .

14. Original RONCALLI Weihnachtscircus

16.12.2017 – 02.01.2018 Tempodrom
Premiere; Samstag, 16.12.2017 um 19:00 Uhr
Tickets unter: 030/479 974 77 oder 01806/570099
*0,20 EUR/Anruf – Mobilfunkpreise max. 0,60 EUR/Anruf
Online: www.semmel.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen

Natürlich darf die berühmte Roncalli-Poesie nicht fehlen. Dieses Jahr wird Clown „Carillon“ aus Italien dafür sorgen. Wenn Paolo Casanova alias Carillon auf seinem Hochrad in die Manege rollt, wird seine Umgebung für die Dauer seiner Darbietung zum poetischen Mikrokosmos. Nebel steigt auf, schillernde Seifenblasen erscheinen aus dem Nichts und Blumen verwandeln sich in bunten Regen. Immer wieder zaubert der Mime und Illusionist neue fantasievolle Effekte aus den Untiefen seines Kostüms. Wie der virtuose Beherrscher eines raffinierten Glockenspiels verwirklicht er vor den Augen seines Publikums utopische Phantasien des Viktorianischen Zeitalters und nimmt den Betrachter mit auf eine Reise durch Raum und Zeit.

Balance auf einem Halbmond gibt es mit dem Duo Pykhov aus Moskau. Mit einer Mondsichel, deren Spitzen durch ein dünnes Drahtseil verbunden sind, schaukeln die beiden preisgekrönten Artisten sanft ihrem Ziel entgegen. Leichtfüßig wie die Tochter eines Pierre Lunaire bewegt sich Yana Pykhova tanzend über das Stag ihres Bootes. Mit traumwandlerischer Sicherheit treibt sie es bis auf die Spitze. Als Tambour gibt ihr Mann den Rhythmus vor, für die gemeinsame Reise in Gefilde längst entschwundener oder noch zu entdeckender Zeiten.

Bernhard Paul feiert in diesem Jahr auch seinen 70. Geburtstag. In diesem Zusammenhang gilt es, ihm Danke zu sagen. Danke für die vielen Roncallijahre! Für sein Durchhaltevermögen, seine Ideen und seine nie enden wollende Liebe für den Circus! Danke, dass er den Menschen Freude schenkt und nie aufgehört hat, an seine Visionen zu glauben.

Und das hochverehrte Publikum? Das goutiert sein Engagement mit Treue. Mit Neugier erwartet es Jahr um Jahr, was der Herr Circusdirektor für Attraktionen präsentieren wird, für die er auf allen Kontinenten unterwegs war, um sie zu finden. Für den Circus, der anders ist als die anderen. Der bunt und leuchtend die Magie des Roncalli-Kosmos entfaltet und die Menschen zum Träumen verführt. In diesem Jahr zum 14. Mal! Der Zauber hält an.

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Von admin

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