Zum Weltbienentag waren wir bei dem Slovenischen Botschafter S. E. Herr Franc But eingeladen um uns die Initiative seines Landes anzuhören.

Die Vereinten Nationen haben den 20. Mai zum Weltbienentag ausgerufen. Der Vorschlag dafür kam aus Slowenien. Dem Antrag hatten sich 115 Länder u.a. alle EU-Länder, Brasilien, China, Russland, und die USA angeschlossen. Mit dem Weltbienentag soll das Bewusstsein über die wichtige Rolle der Insekten und die schwindenden Bestände geschärft werden.

 Die Entscheidung wurde im Dezember 2017 bei der UN-Generalversammlung in New York getroffen. Mit dem Weltbienentag soll „durch Bildung und Aktivitäten das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Bienen und anderen Bestäubern, die Gefahren, denen sie ausgesetzt sind sowie ihr Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung erhöht werden.“

 Bienen und andere Bestäuber sind essenziell wichtig für die globale Lebensmitteproduktion und tragen zur Lebensmittelsicherheit bei. Außerdem sind die Insekten ein wichtiger Bestandteil vieler Ökosysteme und werden als guter Indikator für ein gesundes Ökosystem angesehen

Zum Weltbienentag waren wir bei dem Slovenischen Botschafter S. E. Herr Franc But eingeladen um uns die Initiative seines Landes anzuhören.

Die Vereinten Nationen haben den 20. Mai zum Weltbienentag ausgerufen. Der Vorschlag dafür kam aus Slowenien. Dem Antrag hatten sich 115 Länder u.a. alle EU-Länder, Brasilien, China, Russland, und die USA angeschlossen. Mit dem Weltbienentag soll das Bewusstsein über die wichtige Rolle der Insekten und die schwindenden Bestände geschärft werden.

 Die Entscheidung wurde im Dezember 2017 bei der UN-Generalversammlung in New York getroffen. Mit dem Weltbienentag soll „durch Bildung und Aktivitäten das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Bienen und anderen Bestäubern, die Gefahren, denen sie ausgesetzt sind sowie ihr Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung erhöht werden.“

 Bienen und andere Bestäuber sind essenziell wichtig für die globale Lebensmitteproduktion und tragen zur Lebensmittelsicherheit bei. Außerdem sind die Insekten ein wichtiger Bestandteil vieler Ökosysteme und werden als guter Indikator für ein gesundes Ökosystem angesehen

 In Europa sind die Bestände an Bestäuber-Insekten in den vergangenen 30 Jahren um bis zu drei Viertel zurückgegangen. Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass der vermehrte Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wie z.B. Neonikotinoiden hier eine wichtige Rolle spielt. Diese weitläufig genutzten Pestizide haben Auswirkungen auf die Nervensysteme von Insekten sowie auf ihr Gewicht und ihre Fortpflanzungsorgane. Normalerweise werden sie vor der Aussaat auf Samen aufgetragen. Tatsächlich absorbieren die späteren Pflanzen jedoch weniger als 20 Prozent der Chemikalien; der Rest sickert in die Umgebung ein.

 Slowenien, das den Antrag für den Weltbienentag gestellt hatte, verbietet seit 2011 die Nutzung von Neonikotinoiden und ist somit eines der ersten EU-Länder, das in dieser Hinsicht gehandelt hat.

 In Slowenien hat die Bienenhaltung eine lange Tradition. Jeder 200. Slowene ist Imker – der höchste Wert weltweit. Das Land hatte sich bereits seit drei Jahren bei der UN für einen offiziellen Weltbienentag eingesetzt.

 Der Minister für Landwirtschaft und Umwelt der Republik Slowenien, Dejan Židan begrüßte die Entscheidung der UN-Generalversammlung. Er erklärte: „Dies ist nur der Anfang eines schwierigen Prozesses zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber. Um erfolgreich zu sein, müssen wir die Regierungen aller Länder, die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft an Bord holen.” Er forderte weiter, es müssten konkrete Maßnahmen ergriffen werden, um die Bienenhaltung überall auf der Welt voranzutreiben.

 Slowenien will nun eine internationale Imkerschule aufbauen, in der angehende Imker aus aller Welt, insbesondere aus Entwicklungsländern, Grundwissen für den Umgang mit den wichtigen Insekten erlernen sollen.

 Die erste Begehung des Weltbienentages findet im Zeitraum vom 18. bis zum 20. Mai 2018 in Ljubljana statt. Die zentrale Veranstaltung im Rahmen dieser Initiative ist die internationale Ministerkonferenz über die Wichtigkeit von Bienen und anderen Bestäubern sowie deren Beitrag für eine nachhaltige Landwirtschaft. Diese findet am 19.05.2018 in Brdo bei Kranj statt – unter anderem unter Teilnahme von Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Glöckner.

————————————————————————————————-

 Das oberste Ziel dieser Initiative ist es, die Weltöffentlichkeit alljährlich über die Bedeutung der Bienenhaltung zu informieren und daran zu erinnern, wie wir von Bienen und anderen Bestäubern abhängig sind. Die Imkerei ist von großer Bedeutung für die Landwirtschaft, Umwelt, Wirtschaft etc.. Von der Bestäubung hängt etwa ein Drittel der weltweit produzierten Nahrungsmittel ab, und die Bienen spielen unter den Bestäubern die wichtigste Rolle.

 Slowenien bemühte sich in den letzten Monaten sehr um Unterstützung und hat eine gezielte Kampagne für den Weltbienentag geführt. So hat im März 2017 der Landwirtschaftsminister Dejan Židan an einer internationalen Konferenz in Berlin teilgenommen, wo er auch unsere Initiative vorgestellt habe. Im Rahmen der Konferenz hat der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt, Minister Dejan Židan die Ko-Sponsorierung der Resolution zugesichert.

 Bienen und andere Bestäuber sind für die Menschheit lebenswichtig; Sie sind für fast jeden dritten Bissen, den wir essen, verantwortlich. Unter den Bestäubern befinden sich allein 20.000 Wildbienenarten sowie viele Arten von Schmetterlingen, Fliegen, Motten, Wespen, Käfern, Vögeln, Fledermäusen und anderen Tieren, die zur Bestäubung beitragen (Bienen repräsentieren etwa 75% der Bestäuber).

 Trotz ihrer Bedeutung sind Bienen und andere Bestäuber in einigen der wichtigsten landwirtschaftlichen Regionen rückläufig. Heute ist einer von zehn Bestäubern aufgrund von Nahrungsmittelknappheit, unregelmäßiger Verwendung von Pestiziden und anderen Ursachen vom Aussterben bedroht. Dies kann in der Tat zu einer Bestäubungskrise und ihren Folgen für die Nahrungsmittelproduktion und Nahrungsmittelsicherheit führen. Diese Vielfalt an Bestäubern ist für den Erhalt der Artenvielfalt und der Ernährungssicherheit von wesentlicher Bedeutung.

 Aus diesen und vielen anderen Gründen schlug Slowenien die Proklamation des "Weltbienentages" (20. Mai) vor, um das Bewusstsein der Weltgemeinschaft für die Bedeutung von Bienen und anderen Bestäubern für die Ernährungssicherheit zu schärfen, um eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern, um die begrenzten natürlichen Ressourcen zu schützen und den Biodiversitätsverlust zu stoppen. Wir glauben, dass die Verkündung eines solchen Tages der erste sehr wichtige Schritt in diese Richtung ist.

Warum ist unsere Initiative wichtig?

Ein Tag für Bienen und andere Bestäuber ist aus folgenden Gründen wichtig:

 Für eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion und Gewährleistung der Ernährungs- und Ernährungssicherheit in der Welt: Bienen und andere Bestäuber sind von zentraler Bedeutung für eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion. Sie sind Bestäuber vieler Nutzpflanzen. Eine weitere wichtige Tatsache ist, dass 90 Prozent aller Lebensmittel aus diesen Kulturen hergestellt werden. So tragen Bienen wesentlich zur globalen Ernährungssicherheit bei. Die Bestäubung trägt nicht nur zur Ernährung bei, sondern auch zum Anbau von Pflanzen, die Biokraftstoffe, Ballaststoffe, Medikamente, Futtermittel und Baumaterialien liefern.

 Für die Umwelt: Bienen haben positive Auswirkungen auf das Funktionieren des gesamten Ökosystems und seiner Dienstleistungen. Auf diese Weise wird das ökologische Gleichgewicht aufrechterhalten und die Erhaltung der biologischen Vielfalt in der Natur sichergestellt. Bienen sind auch ein wichtiger Bioindikator für Umweltbedingungen; Umweltveränderungen können erhebliche Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Entwicklung und damit auch auf unser eigenes Wohlbefinden haben.

 Gefährdung von Bestäubern: Aufgrund menschlicher Aktivitäten und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt sind Bestäuber durch Landnutzungsänderungen, landwirtschaftliche Praktiken (Anbau von Monokulturen), steigende Temperaturen zunehmend gefährdet. Ihr Lebensraum schrumpft und die Bedingungen für ihr Überleben und ihre Entwicklung verschlimmern sich ständig. Höhere Temperaturen, Dürren, Überschwemmungen, andere extreme Klimaereignisse und Veränderungen der Blütezeit behindern die Bestäubung. Es gibt auch neue Bienenkrankheiten und Schädlinge, die sich aus der verminderten Resistenz von Bienenvölkern und aus der Globalisierung ergeben, die die Übertragung von Schädlingen über große Entfernungen unterstützt.

 Für (nachhaltige) Entwicklung: Feldfrüchte stellen eine wichtige Einkommensquelle für Landwirte dar, insbesondere Kleinbauern und Familienbetriebe in Entwicklungsländern (z. B. Kakao und Kaffee). Landwirtschaftliche Systeme, für die Bienen und andere Bestäuber eine Schlüsselrolle spielen, haben weltweit Millionen von Arbeitsplätzen geschaffen. Sie haben auch in der gesamten Geschichte der Menschheit als Inspiration für Kunst, Musik, Religion, Technologie und Gesundheit eine Rolle gespielt.

Warum sind Bienen für Slowenien so wichtig?

 Imkerei ist in Slowenien eine traditionelle landwirtschaftliche Tätigkeit. Die Slowenen sind eine Bienenzuchtnation – sie sind im Imkerverband sehr gut organisiert und repräsentieren einen sehr aktiven Teil unserer Zivilgesellschaft. Sie beschäftigen sich mit verschiedenen Aktivitäten, um das Bewusstsein für die Bedeutung der Bienen für uns und unseren Planeten zu schärfen. In den slowenischen Bienenzüchterverband wurden kürzlich 203 Bienenvereine und 15 regionale Bienenverbände aufgenommen. Im slowenischen Bienenzüchterverband sind insgesamt 6.809 Imker aus ganz Slowenien.

 Die „Krainer Biene“ ist ein Krainer Züchtungserfolg aus dem 19. Jahrhundert. Sie ist mittlerweile zur weltweit zweitmeist verbreiteten Bienenart geworden. Die „Krainer Biene“ ist noch emsiger und rühriger als alle ihre Artgenossen. Sie ist im Winter besonders sparsam bei der Nahrungsaufnahme und in den warmen Sommermonaten fliegt sie durchschnittlich um zehn Tage mehr auf die Weide als andere Bienen. Heute werden die Königinnen dieser Rasse in einem kernigen Bergklima am Nordrand von Slowenien gezüchtet. Die Erfahrung im Export hat gezeigt, dass die „Carnica“ einiges auf der Welt aushält. Aus diesem Grund wird besonderes Augenmerk auf die Erhaltung und Kultivierung der reinen Krainer Biene gerichtet, die auch ein Teil unseres natürlichen und kulturellen Erbes ist.

 Auf Initiative des Slowenischen Imkerverbandes hat unsere Regierung beschlossen, den Vereinten Nationen am 20. Mai die Proklamation des Weltbienentags vorzuschlagen.

Warum haben wir den 20. Mai ausgewählt?
 In der nördlichen Hemisphäre ist der Mai der Monat, in dem die Bienen und andere Bestäuber sehr aktiv sind. Es ist die Zeit, in der sie am zahlreichsten sind, weil der Bedarf an Bestäubung maximal ist. Auf der anderen Seite ist es Herbstzeit in der südlichen Hemisphäre, was die Zeit für die Ernte von Produkten und somit für die Zeit des Honigs bedeutet.

 Am 20. Mai ist auch der slowenische Imker Anton Janša (1734-1773) geboren, ein Pionier der modernen Imkerei und einer der größten Bienenexperten der damaligen Zeit.

Informationen über den Prozess zur Festlegung der Einhaltung des Weltbienen-Tages

 Slowenien pflegt ein umfangreiches Bienenzuchterbe und das Bewusstsein für die Bedeutung der Bienen für die Gewährleistung der Ernährungssicherheit ist sehr hoch. Am 18. Oktober 2017 hat Slowenien offiziell die Einhaltung des internationalen "Weltbienen-Tages" dem Zweiten Ausschuss der UN-Generalversammlung vorgeschlagen und um Unterstützung in dem erwähnten Ausschuss und der UN-Generalversammlung in ihrer aktuellen Sitzung gebeten. Zuvor wurde die Initiative von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation vorgestellt und unterstützt.

Volltext nach Login

Von admin

Schreibe einen Kommentar

You missed

McDonald’s investiert in Deutschland: Bruttowertschöpfung von mehr als vier Milliarden Euro Seit über 50 Jahren ist McDonald’s in Deutschland tätig und mit seinen knapp 1.400 Restaurants fester Bestandteil der deutschen Gastronomielandschaft. Welchen positiven Einfluss die Marke für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Staat generiert, zeigt eine neue Studie des renommierten Wirtschaftsforschungsinstitut Pestel. Durch seine Tätigkeit sorgt der Systemgastronom für eine Bruttowertschöpfung von 4,3 Milliarden Euro in Deutschland. München, 06. August 2024. Wie groß ist der wirtschaftliche Impact von McDonald’s in Deutschland? Dies untersucht eine neue Wertschöpfungsstudie des Unternehmens in Zusammenarbeit mit dem renommierten Wirtschaftsforschungsinstitut Pestel. Bei der Wertschöpfung geht es um die Wirkung nach einer Ausgabe. Beispielsweise löst ein Auftrag bei einem Lieferpartner Umsatz und Gewinn aus, dieser bezahlt seine Mitarbeitenden, die mit ihrem Einkommen wiederum Waren und Dienstleistungen konsumieren, wodurch abermals Geld in die Wirtschaft fließt. „Mit jedem Euro, den wir erwirtschaften, generieren wir zwei Euro an Wertschöpfung in der gesamten Wirtschaft – von Lieferanten bis zum Staat“, sagt Mario Federico, Vorstandsvorsitzender von McDonald’s Deutschland. „Wir sind durch unser über 50-jähriges Engagement hierzulande sowie unsere langjährigen und engen Lieferbeziehungen fest in Deutschland verankert. Diese Zahlen verdeutlichen nicht nur den positiven Einfluss unserer Marke auf die deutsche Wirtschaft, sondern auch unsere Verantwortung, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern.“ Am Beispieljahr 2022 hat das Unternehmen die Wertschöpfung errechnen lassen, die durch das Wirtschaften der Marke in Deutschland entsteht – eine Summe von rund 4,3 Milliarden Euro. Der Systemgastronom hat zusätzlich zur eigenen das Doppelte an Wertschöpfung ausgelöst. Jeder Euro an geschaffener Wertschöpfung durch McDonald’s führt im Anschluss zu zwei Euro an Wertschöpfung bei Lieferanten, in der übrigen Wirtschaft und beim Staat. Ein Arbeitsplatz bei McDonald’s schafft einen weiteren Der Bericht zeigt neben der wirtschaftlichen auch die Bedeutung von McDonald’s Deutschland für den gesamten Arbeitsmarkt. Das Unternehmen stellt mehr als 5 Prozent der Arbeitsplätze in der hiesigen Gastronomie. Zusätzlich zu den eigenen Arbeitsplätzen entstehen auch bei Lieferanten und Partnern Stellen, die durch die Aufträge von McDonald’s geschaffen werden. Die Angestellten des Unternehmens und der Lieferanten sorgen mit ihrer Kaufkraft wiederum für weitere Beschäftigungsverhältnisse. So sichert McDonald’s Deutschland durch den indirekten, direkten und induzierten Beschäftigungseffekt 87.300 vollzeitäquivalente Stellen. Das entspricht der Einwohnerzahl einer mittelgroßen Stadt in Deutschland. Allein bei den zum Teil langjährigen Lieferpartnern entstehen 13.000 langfristig gesicherte Arbeitsplätze. Das bedeutet: Jeder Arbeitsplatz bei McDonald’s Deutschland zieht ein weiteres Arbeitsverhältnis in Deutschland nach sich. Starker Partner der deutschen Landwirtschaft Als zuverlässiger und starker Partner der deutschen Landwirtschaft bezieht McDonald’s rund 65 Prozent aller Rohwaren aus Deutschland. Mit der Umstellung in 2024 werden beispielsweise 100 Prozent des Schweine- und Rindfleisches aus Deutschland kommen. Eier für die Frühstücksprodukte und Milch für die Kaffeespezialitäten stammen bereits seit längerem ausschließlich aus heimischen Betrieben. Mit dem Beitritt zur Initiative Tierwohl (ITW) werden die Schweinefleischprodukte bis Ende 2024 nicht nur auf komplett deutsche Ware umgestellt, sondern gleichzeitig auf 100 Prozent ITW. Dies unterstreicht das Bekenntnis zur heimischen Landwirtschaft. „Wir glauben fest an den Wirtschaftsstandort Deutschland“, so Mario Federico. „Deshalb investieren wir ganz bewusst und wollen mit mehreren hundert neuen Restaurants und mehreren tausend neuen Stellen unseren Beitrag zu einer stabilen Wirtschaft weiter ausbauen. Unsere Franchise-Nehmer:innen haben mit ihrem Engagement und Investment vor Ort einen wichtigen Anteil daran. Unser Anspruch ist es, nachhaltige wirtschaftliche Impulse zu setzen.“