Gestern am 4. November 2017 war es wieder einmal soweit – die Deutsche Oper Berlin öffnete erneut ihre Türen für die 24. Festliche Operngala zugunsten der Deutschen AIDS-Stiftung. Ein Thema welsches nicht in vergessenheit geraten soll. Mehr als 2.000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien erlebten einen exklusiven Abend der Extraklasse. Die Initiatoren freuten sich, dass so viele Gäste der Einladung gefolgt sind um die gute Sache zu unterstützen: „Die große Anzahl Gäste beweist Jahr für Jahr wieder, wie wichtig der Kampf gegen HIV und AIDS ist“ erklärt
Dr. Alard von Rohr und Alfred Weiss ergänzt: „Wir freuen uns über einen Reinerlös von 500.000 Euro, mit dem wir einen wertvollen Beitrag leisten können.“ Mit dem diesjährigen Erlös wurde die Grenze von mehr als 8 Mio. Euro Zuwendung für die Deutsche AIDS-Stiftung überschritten.

Absoluter Höhepunkt des Abends war die Verleihung des „World Without AIDS Award“. I.K.H. Prinzessin Mabel von Oranien-Nassau und Michel Sidibé wurden damit für ihr herausragendes Engagement bei der weltweiten Bekämpfung von HIV und AIDS ausgezeichnet. Mabel von Oranien-Nassau setzt sich als Initiatorin und Vorsitzende von Girls Not Brides für die Vermeidung von Kinderehen ein, weil AIDS die Todesursache Nummer 1 unter jungen Mädchen (Alter 10 – 19) in Afrika und die zweithäufigste Todesursache in dieser Altergruppe weltweit ist. Michel Sidibé hat als Executive Director von UNAIDS die Vision, dass sich mehr und mehr Länder auf einen Maßnahmenkatalog verständigen, der den Weg zu einer Befreiung von der AIDS-Epidimie bis 2030 ebenen soll.

Gestern am 4. November 2017 war es wieder einmal soweit – die Deutsche Oper Berlin öffnete erneut ihre Türen für die 24. Festliche Operngala zugunsten der Deutschen AIDS-Stiftung. Ein Thema welsches nicht in vergessenheit geraten soll. Mehr als 2.000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien erlebten einen exklusiven Abend der Extraklasse. Die Initiatoren freuten sich, dass so viele Gäste der Einladung gefolgt sind um die gute Sache zu unterstützen: „Die große Anzahl Gäste beweist Jahr für Jahr wieder, wie wichtig der Kampf gegen HIV und AIDS ist“ erklärt
Dr. Alard von Rohr und Alfred Weiss ergänzt: „Wir freuen uns über einen Reinerlös von 500.000 Euro, mit dem wir einen wertvollen Beitrag leisten können.“ Mit dem diesjährigen Erlös wurde die Grenze von mehr als 8 Mio. Euro Zuwendung für die Deutsche AIDS-Stiftung überschritten.

Absoluter Höhepunkt des Abends war die Verleihung des „World Without AIDS Award“. I.K.H. Prinzessin Mabel von Oranien-Nassau und Michel Sidibé wurden damit für ihr herausragendes Engagement bei der weltweiten Bekämpfung von HIV und AIDS ausgezeichnet. Mabel von Oranien-Nassau setzt sich als Initiatorin und Vorsitzende von Girls Not Brides für die Vermeidung von Kinderehen ein, weil AIDS die Todesursache Nummer 1 unter jungen Mädchen (Alter 10 – 19) in Afrika und die zweithäufigste Todesursache in dieser Altergruppe weltweit ist. Michel Sidibé hat als Executive Director von UNAIDS die Vision, dass sich mehr und mehr Länder auf einen Maßnahmenkatalog verständigen, der den Weg zu einer Befreiung von der AIDS-Epidimie bis 2030 ebenen soll.

Im foto:
Martin Sander, Alfred Weiss, Mabel von Oranien-Nassau, Michel Sidibe, Peter Jueptner, Alard von Rohr and Uwe Laue

Auf dem Roten Teppich waren unter anderem zu sehen Toni Garrn, Daniel Brühl, Natalia Avelon, Andreas Bourani, Franziska Knuppe, Caro Daur, Peter Maffay, Dunja Hayali, Michael Mronz,
Dr. Hermann Bühlbecker, Sami und Lamiya Slimani, Frida Gold, Conchita, Wotan Wilke Möhring, Clemens Schick, Ulrich Meyer, Sarah Brandner und Jens Spahn.

Die Festliche Operngala ist mit der hochkarätigen Gästeliste, den international bekannten Künstlern und dem attraktiven Rahmenprogramm eine feste Größe im gesellschaftlichen Leben der Hauptstadt und gehört zu den bedeutendsten Charity Veranstaltungen zugunsten der Deutschen AIDS-Stiftung.

Präsentiert wurde die Gala erneut von Audi: „Auch in diesem Jahr ist es uns eine besondere Ehre, die Deutsche AIDS-Stiftung zu unterstützen und Partner dieser engagierten Initiative im Kampf gegen HIV und AIDS zu sein“, erklärt Martin Sander, Leiter Vertrieb Deutschland das Engagement der AUDI AG zum 4. Mal in Folge. Audi überreichte den Initiatoren Alfred Weiss und Dr. Alard von Rohr neben großen Sachleistungen für die Festliche Operngala einen Scheck über 250.000 Euro. Darüber hinaus unterstützten Premium Partner MAC Cosmetics und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) die Arbeit der Deutschen AIDS-Stiftung mit einer Spende von je 300.000 Euro. Die Spenden der Partner fließen direkt in die Arbeit der Deutschen AIDS-Stiftung. Weitere Sponsoren sind ELTEC-GEOCLIMA, Allgemeiner Grund & Boden Fundus, Standard Life sowie Lipke & Lipke. Alle Partner unterstreichen mit ihrem Einsatz ihre soziale Verantwortung für Menschen mit HIV und AIDS sowie ihr kulturelles und gesellschaftliches Engagement.

Spenden: Berliner Sparkasse, IBAN: DE 14 1005 0000 0190 4044 00 BIC: BELADEBEXXX

Weitere Informationen unter www.operngala.berlin und www.aids-stiftung.de

Über die Deutsche AIDS-Stiftung:

Die Deutsche AIDS-Stiftung ist die größte AIDS-Hilfsorganisation Deutschlands, die betroffene Menschen direkt unterstützt. Seit 30 Jahren hilft die Organisation Bedürftigen mit HIV und AIDS in Deutschland durch Einzelhilfen und durch die Unterstützung von Projekten und Gruppenhilfen wie betreutes Wohnen, Arbeits- und Qualifizierungsmaßnahmen oder Genesungsreisen. Die Stiftung unterstützt zudem zahlreiche Hilfs- und Präventionsprojekte, die sich speziell an Migrantinnen und Migranten, sowie geflüchtete Menschen richten. Darüber hinaus fördert die Deutsche AIDS-Stiftung seit dem Jahr 2000 ausgewählte Hilfsprojekte im südlichen Afrika.

AIDS zählt ist weiterhin eine gravierende Pandemie, mit tödlichen Folgen für unzählige Erkrankte. Noch immer infizieren sich jährlich mehr als 2 Millionen Menschen mit dem Virus. Die Behandlung ist kostenintensiv und weltweit für fast die Hälfte der Erkrankten nicht verfügbar. In Deutschland leben circa 85.000 Menschen mit HIV/AIDS. Viele erleben weiterhin gesellschaftliche Stigmatisierung und etliche geraten in soziale Notlagen.

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Von admin

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