VERBAND WOHNEIGENTUM
28. Bundeswettbewerb des Verbands Wohneigentum für Eigenheim-Gemeinschaften
Auszeichnung für Super-Siedlungen
- Beim 28. Bundeswettbewerb des Verbands Wohneigentum präsentierten 12 Eigenheir Gemeinschaften aus ganz Deutschland alltagstaugliche Modelle resilienten und ökologischen Wohnens. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Bundesbauministerin Klara Geywitz. Das Motto in diesem Jahr: „Wohneigentum für Generationen handeln. Resiliente Siedlungen sozial und ökologisch.“
- Gewonnen haben die Siedlungen aus Baden-Württemberg und Hessen.
- Bewertungsbereiche: Energieeffizienz und Klimaanpassung von Häusern und Gärten; soziales Miteinander und bürgerschaftliches Engagement; Barrierereduzierung und Generationentauglichkeit
- Dr. Rolf Bösinger, Staatssekretär des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zeichnete die Preisträger aus.
Die Gewinner des 28. Bundeswettbewerbs für Eigenheim-Gemeinschaften des Verbands Wohneigentum stehen fest. Der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Bundesbauministerin Klara Geywitz nahm in diesem Jahr besonders die soziale und ökologische Resilien: der Siedlungen in den Blick. Dr. Rolf Bösinger, Staatssekretär des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) zeichnete die Preisträger heute in Berlin aus. Den ersten Platz belegen die Siedlungen aus Baden-Württemberg und Hessen.
Wie lässt sich zukunftsfähiges Wohnen in Eigenheim-Siedlungen gestalten? Der Bundeswettbewerb des Verbands Wohneigentum zeigt, wie Menschen in Siedlungen machbare Lösungen finden, um ihr Wohnen an aktuelle und künftige Herausforderung anzupassen. Bei der Preisverleihung würdigte BMWSB-Staatssekretär Dr. Rolf Bösing das Engagement der Beteiligten und stellte die Bedeutung von Eigenheim-Siedlungen heraus.
Die Gewinner
Siedlergemeinschaft Wolfach-Oberwolhach aus Wortach/Baden-Württemberg
Siedlergemeinschaft Tempelsee aus Offenbach/Hessen
Bewertungskriterien: Anforderungen der Zeit
Die Bewertungskriterien des alle 4 Jahre stattfindenden Wettbewerbs sind an jeweils aktuelle Herausforderungen angepasst. 2024 standen die soziale und ökologische Resilienz besonders im Fokus. Bewertet wurden die Energieeffizienz und Klimaanpassung von Häusern und Gärten sowie der Grad von Barrierereduzierung und die Generationentauglichkeit. Außerdem haben die Jurorinnen und Juroren sich das soziale Miteinander und bürgerschaftliche Engagement angeschaut.
Peter Wegner, Präsident des Verbands Wohneigentum, erklärte: „Die Beteiligten zeigen, was resilientes Wohnen konkret bedeutet. Das Eigenheim an die heutigen Erfordernisse zu Klimaschutz und Energieeffizienz anzupassen sowie Haus und Garten altersgerecht und sicher zu gestalten. Sich in einer aktiven Nachbarschaft gegenseitig zu unterstützen und neue und ältere Nachbarn zu integrieren.“
Positionspapier: Resilientes Wohneigentum für Generationen
Im Rahmen der Preisverleihung veröffentlicht der Verband Wohneigentum das Positionspapier Resilientes Wohneigentum für Generationen“. Sie können es herunterladen unter
www.verband-wohneigentum.de/bv/on244605.
Der 28. Bundeswettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) Er wird vom BMWSB finanziell unterstützt und fachlich begleitet vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
Verband Wohneigentum e. V.
Der Verband Wohneigentum mit 320,000 Mitgliedsfamilien in fut Landesvernd Wohneigentum ist mit rund 320.000 ützige Verbraucherschutzverband fur Selbstnutzende Wohneigentümer und eigentümerinnen. Er unterstützt Menschen bei und Ere undlichen und klimagerechtem Wohnraum. Sitz des Verbands ist Bonn, er hat eine Niederlassung in Berlin.