Eine Geschichte von Rückschlägen und Erfolgen, Traditionen und Zukunftsvisionen
2020 ist ein ganz besonderes Jahr für MÜHLE, die Marke feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Es gab bewegte Zeiten in der Firmengeschichte. Ganz zu Anfang, als das Werksgebäude abbrannte, oder in der Zeit nach der Deutschen Wiedervereinigung, als die Müllers noch einmal ganz von vorne anfangen mussten. In den letzten Jahren ist das Unternehmen kontinuierlich gewachsen. Aus der kleinen Pinselmanufaktur, die in der Waschküche der Großeltern ihren Anfang nahm, ist ein Unternehmen erwachsen, das, wie kaum ein anderes, ein Vollsortiment für die Nassrasur bietet.
„Ein großer Moment und der richtige Zeitpunkt, um zurückzublicken und noch wichtiger: nach vorne.“
Geschichte mit Bart: Gegründet von Großvater Otto Johannes Müller wurde das Unternehmen 1973 in der DDR verstaatlicht, 1990 vom Sohn Hans-Jürgen zurück erobert und 2008 von den Enkeln Christian und Andreas in einen vollstufigen Betrieb umgewandelt. Eine Erfolgsgeschichte in vielen Minischritten: der erste Lieferwagen, eine eigene Fertigungshalle, die Premiere auf der Messe in Leipzig. Und immer wieder zwischendurch: Familienrat beim Spaziergang.
„Die Hingabe und die Leidenschaft unserer Mitarbeiter und die lange Handwerkstradition hinter unseren Produkten sind ausschlaggebend für den Erfolg unseres Unternehmens.“
MÜHLE übersetzt die traditionelle Nassrasur ins Heute – und versorgt Männer von Österreich bis zum Orient seit nunmehr 75 Jahren mit hochwertigen Produkten made in Stützengrün. Das Unternehmen hat sich zum modernen Manufakturbetrieb mit extrem hoher Fertigungstiefe gewandelt. Beste Handwerkskunst vereint mit industrieller Präzision, höchstem gestalterischen Anspruch und, na klar: sächsischem Ehrgeiz – all das ist Mühle.
„Als Unternehmen muss man sich ständig neu erfinden, Dinge ausprobieren, selbst wenn sie mit Risiken verbunden sind – oder auf Widerstand stoßen.“ Sagen :- Andreas und Christian Müller, MÜHLE Geschäftsführer