Das zehnte Art Dinner der Bürgerstiftung Berlin war ein großer Erfolg. Durch die Versteigerung der Arbeiten zeitgenössischer Künstler sowie einzigartiger Erlebnisse wurden insgesamt 225.000 Euro erzielt. Das Geld fließt zu 100 Prozent in Projekte der Bürgerstiftung, die Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen zugute kommen.
Das Event unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Kai Wegner zog rund 400 Kunstliebhaber und Prominente an. Zu den Gästen zählten Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, die Berliner Ehrenbürgerin Margot Friedländer, KPM-Chef Jörg Woltman, Galerist Johann König und der ehemalige Bürgermeister Michael Müller.
10. Art Dinner der Bürgerstiftung Berlin
Das 10. Art Dinner der Bürgerstiftung Berlin, das am vergangenen Freitag im Westhafen Event & Convention Center stattfand, war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung mit ihrer bekannten LiveAuktion zog rund 400 Gäste an, darunter zahlreiche Prominente und Kunstliebhaber. Schirmherr der Veranstaltung war der regierende Bürgermeister Berlins, Kai Wegner (CDU).
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Reden von Ursula Raue, Stiftungsratsmitglied der Bürgerstiftung, und Oliver Friederici, Staatssekretär für Gesellschaftlichen Zusammenhalt, in denen sie die besondere Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements hervorhoben. ExBundestagspräsident Wolfgang Thierse, der die Bürgerstiftung als Schirmherr unterstützt, betonte die aktuellen Entwicklungen in der Gesellschaft und warum gerade jetzt das Ehrenamt besonders wichtig ist.
Für die Live-Auktion hatte Thierse einen Vortrag als immaterielles Los zur Verfügung gestellt. Da sich die Bieter nicht einigen konnten, verdoppelte der Politiker sein Angebot spontan und erzielte mit zwei Vorträgen insgesamt 50.000 Euro für die Bürgerstiftung. Zudem kamen 19 Arbeiten von renommierten zeitgenössischen Künstlern unter den Hammer. Darunter Werke von Martin Eder, Nobert Bisky, Wolfgang Flad und Aldo Cristofaro. Das Kunstwerk mit dem höchsten Gebot war eine Arbeit von Thomas Florschuetz und brachte 18.000 Euro ein. Das Gesamtergebnis betrug 225.000 Euro.
Der Erlös des Abends fließt zu 100% direkt in die Projekte der Bürgerstiftung. So profitieren mehr als 10.000 Berliner Kinder und Jugendliche, aber auch ältere Menschen von der Veranstaltung.
Versteigerung exklusiver Kunst und einmaliger Gelegenheiten
zugunsten der Projektarbeit
Private Führungen durch das Humboldtforum, den Zoologischen Garten oder die Charité, Kunstwerke zeitgenössischer Künstler wie El Bocho, Michael Müller, Norbert Bisky oder Thomas Florschuetz. Dies und mehr gibt es beim diesjährigen Art Dinner am 26. April zu ersteigern. Auktionator Dr. Kilian Jay von Seldeneck führt durch den Abend im Westhafen Event & Convention Center unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Kai Wegner. Der Erlös der Auktion kommt den Projekten der Bürgerstiftung zugute. So profitieren mehr als 10.000 Berliner Kinder und Jugendliche, aber auch ältere Menschen von der Veranstaltung.
Über 400 Freunde und Förderinnen der Bürgerstiftung Berlin haben bereits zugesagt und das Event wird unterstützt durch eine Vielzahl von Sponsoren, u.a. Mercedes Benz AG, Weberbank AG, ecobuilding AG, Berliner Volksbank eG und viele mehr. Gleichzeitig ist dies der Auftakt zu zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen des Jubiläumsjahres – die Berliner Bürgerstiftung existiert seit 1999 und ist gerade in den letzten fünf Jahren enorm gewachsen.
Dr. Andrea Grebe, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Berlin: „Ich bin stolz und glücklich, dass wir so viele Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern sowie einmalige Gelegenheiten für unseren guten Zweck gewinnen konnten. Ich freue mich sehr auf dieses festliche Dinner, das definitiv eine feste Größe im Berliner Gesellschafts-Kalender ist.“
Gemeinsam für Berlin – Die Bürgerstiftung Berlin steht für 25 Jahre Verantwortung, Bildungsgerechtigkeit und soziale Teilhabe
Die Bürgerstiftung Berlin engagiert sich mit verschiedenen Projekten und einem Team von rund 500 Ehrenamtlichen für Kinder, Jugendliche, junge Eltern und ältere Menschen in Senioreneinrichtungen. Die Projekte werden auf Initiative von Berlinerinnen und Berlinern entwickelt und in intensiver Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern umgesetzt. Daraus entstehen engmaschige Unterstützungsnetzwerke, die für ein zuverlässig funktionierendes System effizienter und unbürokratischer Hilfe stehen.