Eisblaue Huysky-Augen, prasselnde Biike-Strandfeuer und ein sportlicher Wettstreit unter beliebten TV-Stars: Das Event BALTIC LIGHTS verzauberte erneut mit einem erlebnisreichen Wochenende für den guten Zweck. Aus den atmosphärischen Kaiserbädern der Insel Usedom schickte das nördlichste Schlittenhunderennen Deutschlands vom 04.–06.03.22 ein emotionales Zeichen für ein Leben in Frieden. 45.000 Euro Spenden helfen nun Menschen, die von Hunger, Krieg und Vertreibung betroffen sind.
Energiegeladene Schlittenhunderennen, die Strahlkraft leuchtender Biike-Feuer im Nachthimmel und tatkräftiges Engagement mit Hand und Pfote: Für die sechste Ausgabe des Events Baltic Lights stand für Schauspieler Till Demtrøder der Einsatz für Menschen in Not ganz besonders im Fokus.
Denn neben des weltweiten Anstiegs des Hungers als Folge des Klimawandels wollte Baltic Lights auch nicht die Augen, noch das Herz vor den aktuellen Geschehnissen in der Ukraine verschließen: „Es braucht vereinte Kräfte und gemeinsames Anpacken, um eine Welt ohne Hunger zu erreichen. Kriege, Vertreibung und die Klimakrise sorgen an vielen Orten dieser Erde für unendliches Leid und ich bin dankbar dafür, dass ich an diesem Wochenende wieder einmal ein solch tatkräftiges Engagement für die gute Sache erleben durften“, berichtet Till Demtrøder nach Abschluss der Schlittenhunderennen.
Die größte Motivation auf der Rennstrecke: Menschlichkeit
Der sportliche Wettstreit zwischen den hochmotivierten Prominenten, unterstützt durch die Kraft von 300 Huskys, wurde somit vor allem wieder zu einem engagierten Einsatz für die Arbeit der Welthungerhilfe und sorgte vor der Kulisse des kilometerlangen Strands der Kaiserbäder für Spenden für Menschen in Not.
TV-Stars wie Bernhard Bettermann, Fabian Busch, Nina Ensmann, Matthias Killing, Anja und Gerit Kling, Wolfgang Lippert, Antoine Monot Jr, Susan Sideropoulos, Jan Sosniok, Simone Thomalla, Kai Wiesinger und Bettina Zimmermann verausgabten sich auf der Rennstrecke und sammelten entlang der Strände der Kaiserbäder eine Spende in Höhe von 45.000 Euro. Diese Summe kommt nun anteilig der Nothilfe in der Ukraine sowie weiteren Projekten der Welthungerhilfe zugute.
Doch nicht nur die große Spendenbereitschaft der Zuschauer, den Gästen des Events und des Unternehmens Transport Overseas Group sorgte vor Ort an der Rennstrecke – oder wie auch bei den rund 26.000 Zuschauern des Live-Streams zum Event – für strahlende Augen: Franziska Knuppe und Hendrik Duryn ließen beim Schlittenhunderennen ihre jeweilige Konkurrenz hinter sich und erklommen stolz die Spitzenposition auf dem Siegertreppchen. Für die beiden ein wunderbarer persönlicher Erfolg, den sie in diesen Zeiten als Symbol für Menschlichkeit und Solidarität verstehen.
Zum Finale des Events löste Hendrik Duryn noch eine Wettschuld ein: Im Falle eines Sieges in der Herrenkonkurrenz hatte er ein Bad in der 3Grad kalten Ostsee versprochen. Nach Abschluss der Crave Games, einem spaßigen Staffel-Rennen zwischen den Prominenten und den Schlittenhundeführern, waren diese Schulden selbstverständlich Ehrenschulden und so sprang er am Sonntagnachmittag in einem historischen Badeanzug bekleidet in die eisigen Fluten der Kaiserbäder.
Till Demtrøder sagt DANKE! Wie bereits in den vorherigen Jahren erfährt die ausführende Event-Agentur ExperiArts Entertainment erneut Unterstützung durch die Kaiserbäder und dem Steigenberger Grand Hotel & Spa, dem Top Spot, in dem die VIPs und Stars logieren. Till Demtrøder ist begeistert über die vielseitige Unterstützung und freut sich, dank diesem Support mit seinem Team eine weitere Charity-Veranstaltung umsetzen zu können. Weitere wertvolle Partner des Events sind Crave, Friesenkrone und Transport Overseas Group – vielen Dank!
Die Gesundheit und die Sicherheit aller Beteiligten standen im Fokus von Baltic Lights: Die Umsetzung der Veranstaltung unterlag der aktuellen Corona-Landesverordnung des Landes MecklenburgVorpommern. Das detaillierte Hygienekonzept des Events wurde stetig an die entsprechenden Umstände angepasst. Zuschauer- und Gästezahlen für geschlossene Eventmodule folgten dieser Verordnung und wurden bereits im Vorfeld enorm reduziert. Die Überprüfung der 2G+-Regelung als Voraussetzung des Zugangs wurde durch ein Security-Team gewährleistet.