„Endlich wieder richtig Kochen“ dachte sich Jonas Zörner, als sich die Corona-Wogen wieder glätteten. Nach fast einem Jahr unfreiwilligem Ruhestand ist er wieder in seinem Element.
Heute im wunderschönen Golvet unweit vom Potsdamer Platz. „Für mich auch ganz ungewohnt, wieder im Restaurant und nicht nur im Außenbereich“ meinte er erfreut.Mit seiner offenen Küche bietet das Restaurant perfekten Einblick in das Geschehen an den Kochtöpfen. Interessierte können auch gleich die „Chef’s table“ buchen. Das Restaurant selbst ist sehr großzügig gestaltet und bietet einen wunderbaren Blick über Berlin, insbesondere in den Frühabendlichen Stunden. In der 8. Etage des ehemaligen Bürogebäudes der „Loeser & Wolff“ Zigarren – und Tabakmanufaktur . Es heißt: „Manhattan-Feeling in Berlin“.
Mein Platz unweit der Küche gab mir guten Einblick in alle Teile des Restaurants.
Die Küche kann man mit einem großen Schiff vergleichen. Mit seiner eingeschworen Crew und dies unter Leitung von Jonas Zörner. Mir ist Jonas schon vor vielen Jahren aufgefallen, als er noch in der Ausbildung war. Jonas gehört mit seinen 27 Jahren einer neuen Generation aufstrebender Köche an und entspricht mit seinen ethisch verantwortungsbewussten, ökologisch nachhaltigen und pointiert bodenständigen Kreationen dem Zeitgeist. Dabei basieren seine Kochkünste auf jahrelanger Erfahrung in renommierten Häusern: Ausgebildet im „The Mandala Hotel“ und nach erster Anstellung in Zürich im Hotel „The Dolder Grand“ führte sein Weg im Mai 2016 zurück in seine Berliner Heimat. In renommierten Häusern wie dem „Facil“ rund um Joachim Gerner und Michael Kempf oder dem „The Restaurant“ unter der Regie von Heiko Nieder, entwickelte er weiter seine Kochkünste.
In der Corona-Phase war viel Zeit um neue Ideen in die Perfektion umzusetzen. Jonas nimmt sich Zeit für eine persönliche Ansprache bei jedem Gast am Tisch um seine Visionen näherzubringen.
Jeder Gast bekommt eine Menükarte mit seinem Name handschriftlich aufgeschrieben. Der Gast kann zwischen einem 7. 5. oder 3 Gänge-Menü wählen.
Heute im wunderschönen Golvet unweit vom Potsdamer Platz. „Für mich auch ganz ungewohnt, wieder im Restaurant und nicht nur im Außenbereich“ meinte er erfreut.Mit seiner offenen Küche bietet das Restaurant perfekten Einblick in das Geschehen an den Kochtöpfen. Interessierte können auch gleich die „Chef’s table“ buchen. Das Restaurant selbst ist sehr großzügig gestaltet und bietet einen wunderbaren Blick über Berlin, insbesondere in den Frühabendlichen Stunden. In der 8. Etage des ehemaligen Bürogebäudes der „Loeser & Wolff“ Zigarren – und Tabakmanufaktur . Es heißt: „Manhattan-Feeling in Berlin“.
Mein Platz unweit der Küche gab mir guten Einblick in alle Teile des Restaurants.
Die Küche kann man mit einem großen Schiff vergleichen. Mit seiner eingeschworen Crew und dies unter Leitung von Jonas Zörner. Mir ist Jonas schon vor vielen Jahren aufgefallen, als er noch in der Ausbildung war. Jonas gehört mit seinen 27 Jahren einer neuen Generation aufstrebender Köche an und entspricht mit seinen ethisch verantwortungsbewussten, ökologisch nachhaltigen und pointiert bodenständigen Kreationen dem Zeitgeist. Dabei basieren seine Kochkünste auf jahrelanger Erfahrung in renommierten Häusern: Ausgebildet im „The Mandala Hotel“ und nach erster Anstellung in Zürich im Hotel „The Dolder Grand“ führte sein Weg im Mai 2016 zurück in seine Berliner Heimat. In renommierten Häusern wie dem „Facil“ rund um Joachim Gerner und Michael Kempf oder dem „The Restaurant“ unter der Regie von Heiko Nieder, entwickelte er weiter seine Kochkünste.
In der Corona-Phase war viel Zeit um neue Ideen in die Perfektion umzusetzen. Jonas nimmt sich Zeit für eine persönliche Ansprache bei jedem Gast am Tisch um seine Visionen näherzubringen.
Jeder Gast bekommt eine Menükarte mit seinem Name handschriftlich aufgeschrieben. Der Gast kann zwischen einem 7. 5. oder 3 Gänge-Menü wählen.
Ich persönlich entschied mich für eine Cocktail-Begleitung von Barchef Andreas Andricopoulos, welcher mir wunderbar abgerundete Kreationen servierte. Manchmal den Menüpunkt abrunden manchmal genau im Kontra zu den Speisen um im Kontrast die letzte Geschmacksnuance heraus zu Kitzeln. Eine spannende Produktküche, die ohne Schnörkel und ohne Effekthaschen auskommt. Das Produkt alleine ist der klare Hauptakteur und dieses Credo wird mit ganzer Seele gelebt. Das geflügelte Wort des „Produktfetischisten“ ist das Motto des Hauses.
Ich war begeistert von dem Menü. Jeder einzelne Gang war liebevoll durchdacht und perfekt abgestimmt. Trotzdem hätte ich einen Favorit “ Wald“ . Lasst alle eure Sinne bei diesem Gang schweifen und ihr werdet denke ihr seid nicht mehr im Restaurant. Ich wünsche Jonas und dem Restaurant noch viele neue Inspirationen damit der Gast immer wieder überrascht wird.
Absolut empfehlenswert für Berliner und auch für die Gäste Berlins.