Im Rahmen einer rauschenden Gala wurden am Mittwochabend im TIPI am Kanzleramt die Gewinner des Deutschen Preises für Wirtschaftskommunikation 2013 geehrt. Der „Goldene Funke“ wurde in acht Kategorien an Unternehmen verliehen, die sich durch exzellente Kommunikation auszeichnen. Unter den 500 Gästen befanden sich u.a. die 50 Finalisten sowie der Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung,Guido Beermann und der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Hans-Joachim Otto.
Beste Interne Kommunikation
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Sonderpreis
Guts for Change
Unter dem Motto „Lebendig. Anspruchsvoll. Unabhängig“ wird der Deutsche Preis
für Wirtschaftskommunikation jährlich von Studierenden der Wirtschaftskommunikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW)
Berlin organisiert und ausgetragen. Die Jury besteht ausschließlich aus Studierenden, die bei der Bewertung der Kommunikationsmaßnahmen
wissenschaftliche Kriterienkataloge zugrunde legen.
Während sich Unternehmen für den „Goldenen Funken“ bewerben können, zeichnet
der Sonderpreis eine Organisation mit besonderem gesellschaftlichem, kulturellem oder sozialem Engagement aus. Den diesjährigen Sonderpreis erhielt „Guts for Change“ – ein Außergewöhnliches Projekt fünf junger Menschen, die mit dem Fahrrad 10.000 km von Berlin nach Indien fuhren und dort mit Spendengeldern den
Bau von Trockentoiletten realisierten.
Der regierende Bürgermeister Berlins Klaus Wowereit lobte als Schirmherr der Veranstaltung das Engagement der Studierenden: „Ich beglückwünsche die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft dazu, dass es ihr über die Jahre gelungen ist, mit dem Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation nicht nur eine
unverwechselbare Marke in der weiten Welt der Preise und Ehrungen zu kreieren, sondern mit der alljährlichen Verleihung des „Goldenen Funken“ auch Maßstäbe für herausragende Leistungen zu setzen.“
Auch Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer zeigte sich im Vorfeld begeistert und betonte die Wichtigkeit des Projekts für die Stadt Berlin: „Mit einem Wettbewerb, bei dem sich Unternehmen ins Rennen um die beste Kommunikation begeben und der Nachwuchs die Noten vergibt, erweist sich Berlin einmal mehr als jung und kreativ.
Von mir gibt es dafür das Prädikat "sehr gut"“.
Der Abend wurde von den Projektkoordinatoren Antje Teichert und Mike Battke eröffnet. Die Moderation übernahm Fernsehmoderator Heiko Paluschka. Ein Highlight war der Auftritt der „Dance Industry“-Tänzer, die mit LED-Anzügen den
Saal erleuchteten.
Den krönenden Abschluss bildete ein funkelnder Glitzerregen, unter dem alle Gewinner und die Projektteilnehmer den Applaus der Gäste genießen konnten.
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Unter dem Motto „Lebendig. Anspruchsvoll. Unabhängig“ wird der Deutsche Preis
für Wirtschaftskommunikation jährlich von Studierenden der Wirtschaftskommunikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW)
Berlin organisiert und ausgetragen. Die Jury besteht ausschließlich aus Studierenden, die bei der Bewertung der Kommunikationsmaßnahmen
wissenschaftliche Kriterienkataloge zugrunde legen.
Während sich Unternehmen für den „Goldenen Funken“ bewerben können, zeichnet
der Sonderpreis eine Organisation mit besonderem gesellschaftlichem, kulturellem oder sozialem Engagement aus. Den diesjährigen Sonderpreis erhielt „Guts for Change“ – ein Außergewöhnliches Projekt fünf junger Menschen, die mit dem Fahrrad 10.000 km von Berlin nach Indien fuhren und dort mit Spendengeldern den
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Der regierende Bürgermeister Berlins Klaus Wowereit lobte als Schirmherr der Veranstaltung das Engagement der Studierenden: „Ich beglückwünsche die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft dazu, dass es ihr über die Jahre gelungen ist, mit dem Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation nicht nur eine
unverwechselbare Marke in der weiten Welt der Preise und Ehrungen zu kreieren, sondern mit der alljährlichen Verleihung des „Goldenen Funken“ auch Maßstäbe für herausragende Leistungen zu setzen.“
Auch Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer zeigte sich im Vorfeld begeistert und betonte die Wichtigkeit des Projekts für die Stadt Berlin: „Mit einem Wettbewerb, bei dem sich Unternehmen ins Rennen um die beste Kommunikation begeben und der Nachwuchs die Noten vergibt, erweist sich Berlin einmal mehr als jung und kreativ.
Von mir gibt es dafür das Prädikat "sehr gut"“.
Der Abend wurde von den Projektkoordinatoren Antje Teichert und Mike Battke eröffnet. Die Moderation übernahm Fernsehmoderator Heiko Paluschka. Ein Highlight war der Auftritt der „Dance Industry“-Tänzer, die mit LED-Anzügen den
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