Zur jährlichen Internationalen Süßwarenmesse, die vom 28. bis 31. Januar 2024 in Köln stattfindet und das „Who is Who“ der Branche versammelt, organisiert Lambertz seit 1998 die legendäre „Monday Night“.
Am 29. Januar 2024 war es wieder soweit und Prof. Dr. Hermann Bühlbecker hieß Gäste aus aller Welt zu der süßesten Party des Jahres willkommen. Diese Veranstaltung gilt als ein Treffen der Superlative, bei dem sich Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen versammeln. Prominente Naschkatzen aus der Welt des Showbusiness, der Wirtschaft und der Politik sind ebenso vertreten wie jene, die sich für wohltätige Zwecke einsetzen – eine einzigartige Mischung, die den magischen Charme der Lambertz „Monday Night“ ausmacht.
Nach einer dreijährigen Pause kehrte die Lambertz Monday Night in dieser Woche im Alten Wartesaal mit einem glanzvollen Comeback zurück. Lambertz-Chef Hermann Bühlbecker hatte am Rande der Internationalen Süßwarenmesse 800 Gäste zu seiner legendären Printenparty nach Köln eingeladen.
Unter ihnen waren wie gewohnt auch bekannte internationale Prominente anzutreffen. Die Hollywood-Ikone Bo Derek erschien mit ihrem Ehemann und Kollegen John Corbett aus der Kultserie „Sex and the City“. Ebenfalls in Köln zu sehen waren die italienische Schauspielerin Ornella Muti und der Bösewicht aus James Bond, Rick Yune. Über den roten Teppich schritten auch deutsche Schauspielgrößen wie Dieter Hallervorden, Ralf Möller, Nastassja Kinski, Francis Fulton-Smith und Claude-Oliver Rudolph.
Zum bereits 23. Mal findet das spektakuläre Ereignis „Lambertz Monday Night“ statt, das traditionell den Startschuss für die Internationale Süßwarenmesse (ISM) in Köln bildet. Nach einer dreijährigen Coronapause feiert Lambertz in diesem Jahr unter dem Motto „We are back again!“ eine grandiose Premiere.
Unter den internationalen Musikstars, die die Printenparty bereicherten, befand sich auch der Stammgast Chris de Burgh. Auf der Bühne konnte man außerdem Live-Auftritte von Debbie Sledge („We are Family“), George McCrae („Rock your Baby“) und Lou Bega (Mambo No. 5) erleben. Im Publikum war sogar der Frontmann von Scooter, H.P. Baxxter, zu sehen.
Zu den weiteren prominenten Gästen zählten der Vizepräsident des Bundestags, Wolfgang Kubicki, und die ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Ebenfalls anwesend waren Auma Obama, die Halbschwester des ehemaligen US-Präsidenten, die Models Lilly Becker und Rurik Gislason, die TV-Köche Johann Lafer und Nelson Müller sowie die ehemaligen Spitzensportler Jürgen Hingsen, Britta Heidemann und Michael Groß. Auch die lokale Prominenz war vertreten, angeführt vom Messechef Gerald Böse und Moderator Linus.
Der Höhepunkt des Abends war zweifellos die Schoko-Fashion-Show, bei der 40 Designkostüme aus Schokolade und anderen süßen Produkten präsentiert wurden. Auf dem Catwalk flanierten unter anderem die Tochter des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder, Gloria Sophie Burkandt, und die Gewinnerin von Germany’s Next Topmodel, Kim Hnizdo.
Der 73-jährige Hermann Bühlbecker ist der alleinige Besitzer der Lambertz-Gruppe und verkörpert nicht nur das Unternehmen, sondern auch die Party. Er hat den Aachener Feingebäckhersteller, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1688 zurückreichen, zu einem global agierenden Konzern gemacht. Als er vor über 45 Jahren die Position des Geschäftsführers übernahm, war das Unternehmen stark verschuldet. Heute bezeichnet sich Lambertz stolz als „Weltmarktführer für Herbst- und Weihnachtsgebäck“.
Lambertz: Positive Bilanz trotz Inflation und einem warmen Herbst
Kurzzeitig schien es, als hätte Lambertz keinen Grund zum Feiern: „Die Monate September, Oktober und teilweise sogar November waren von außergewöhnlich hohen Temperaturen geprägt, teilweise gab es bis in den Herbst hinein noch sommerliche Tage. Dies führte natürlich zu einer gewissen Zurückhaltung der Verbraucher beim Kauf von Herbst- und Weihnachtsgebäck sowie im Schokoladensegment“, erklärt Bühlbecker. Doch mit dem Einsetzen kühlerer Temperaturen Mitte November stiegen die Verkäufe nochmals außergewöhnlich stark an.