gestern fand die große Opening-Night von "No Commission: Berlin" statt, der Kunst- und Musikplattform von Grammy-Preisträger Swizz Beatz, The Dean Collection und BACARDÍ. Die zahlreichen Gäste, darunter auch Prominente wie Pixie Lott, Charli XCX, Franziska Knuppe, Nikeata Thompson, Noah Becker, Culcha Candela und Kool Savas, genossen die Werke der Nachwuchskünstler sowie bekannter Künstler aus aller Welt wie Jens Einhorn, Jaybo Monk und Felipe Pantone. Dazu feierten sie zu den Live Beats von Major Lazer, Swizz Beatz, Black Coffee, und Kitty Cash.
„No Commission: Berlin“ ist eine Kunstausstellung der besonderen Art. Ziel ist es, aufstrebenden und etablierten Kunstschaffenden eine gemeinsame Plattform zu bieten. Das Konzept: Auf einer kostenfreien Ausstellungsfläche präsentieren die Künstler ihre Werke, deren Erlös zu 100 Prozent an sie zurückfließt.
Ganz bewusst haben sich die Veranstalter für eine neuartige Präsentation von Kunst entschieden. Bacardi ist dabei für die spektakulären Musik-Performances verantwortlich – so entsteht ein einzigartiges Kulturerlebnis, das die Besucher in seinen Bann zieht.
Im Berliner Kraftwerk Rummelsburg wird das vorläufige Highlight von
„No Commission“ stattfinden: Inspiriert von der Goldenen Ära im Berlin der 1920er Jahre, als das künstlerische und intellektuelle Leben in der Hauptstadt blühte, verspricht die neueste Edition der Veranstaltungsreihe ein episches Line-Up von internationalen Talenten aus Kunst und Musik.
„Das zeitgenössische Berlin ist ein Mekka für künstlerische Experimente. Überall, wo du hinschaust, entdeckst du Menschen und Dinge, die dich inspirieren“, sagt Swizz Beatz, Global Chief Creative of Culture für Bacardi. „Diese unsichtbaren, kreativen Netzwerke möchten wir mit etablierten Künstlern zusammenbringen. Kombiniert mit so einem geschichtsträchtigen Ort wie Berlin entsteht dann eine ganz außergewöhnliche Dynamik.“
„Seit dem Launch von ‚No Commission’ vor 18 Monaten konnten wir fast drei Millionen Dollar an die teilnehmenden Künstler bezahlen. Wir planen, diese Summe bis zum Ende des Jahres zu verdoppeln“, erklärt Zara Mirza, Global Head of Creative Excellence, Bacardi Limited. „Zusammen mit Swizz haben wir eine globale Bewegung erschaffen, die sich für aufstrebende Künstler interessiert und engagiert. Darauf sind wir sehr stolz. Wir zelebrieren nicht nur die Musik und die Cocktails, wir schaffen eine Plattform, die Leben, Einstellungen und Meinungen verändern kann“.
Mit dem Event in Berlin etabliert BACARDÍ zudem eine außergewöhnliche Partnerschaft: Mit dem Ziel, insbesondere Nachwuchskünstler zu fördern, kooperiert das Unternehmen mit dem renommierten Central Saint Martins College of Art and Design in London und dem Berliner Master Studiengang. Auf diese Weise erhalten vier Studenten die Chance, ihre Kunstwerke neben einigen der großen Künstler in Berlin zu präsentieren.
Auf einen Blick:
„No Commission: Berlin“ bietet Kunst für alle: Von originalen Einzelstücken bis hin zu einer Ausstellung von Kunstdrucken aus der Heliotrop-Stiftung, die von dem Künstler Caeldonia ‚Swoon‘ Curry gegründet wurde.
Teilnehmende Künstler von
“No Commission: Berlin”: Jonas Burgert (Deutschland), Jens Einhorn (Deutschland), Wendy Fulenwider Liszt (US), Jaybo Monk (geboren in Frankreich, arbeitet in Berlin), Jayson Musson (US), Semra Sevin (Deutschland), Nadine Ijewere (UK) Felipe Pantone (Argentinien-Spanien) and Ming Smith (US).
Swizz Beatz & The Dean Collection
Kasseem Dean, alias Swizz Beatz, ist ein international gefeierter Musikproduzent, weltweit agierender Unternehmer und Grammy-Award Gewinner. Dean, der sich seit seinem 16ten Lebensjahr in der Geschäftswelt bewegt, hat bereits eine Vielzahl an Unternehmen gegründet – und zum Erfolg geführt.
Bereits in der High School begann Dean aufzulegen und fing an, in der Firma seines Onkels, Ruff Ryders Records, zu arbeiten. Mit 23 Jahren gründete er dann zusammen mit Clive Davis sein eigenes Plattenlabel, Full Surface Records, und erhielt seinen ersten Grammy-Award im Alter von 33 Jahren. Als Produzent hat er bereits mit vielen Künstlern zusammengearbeitet, darunter einige der weltweit bekanntesten Musiker, wie zum Beispiel Jay-Z, Madonna, Beyoncé, Kanye West, Lil Wayne und Metallica, was zu einem weltweiten Verkauf von über 350 Millionen Platten führte.
Deans Talente und sein Erfolg reichen jedoch weit über die Musikwelt hinaus. Als guter Beobachter und strategischer Denker ist der Künstler auch ein erfolgreicher, innovativer Fashion-Designer, der mit Reebok, Christian Louboutin, Aston Martin, Lotus und Audemar Piguet kooperiert. Im Jahr 2015 schloss Dean sich dem Hause Bacardi als Global Chief Creative for Culture an – im Zuge dessen haben beide Partner gemeinsam die globale Event-Reihe No Commission ins Leben gerufen.
Mit der Überzeugung, dass Kunst als Teil der Kultur Ausdruck unserer Gesellschaft ist, fragte sich Dean bereits als Kind, was die Graffitis auf Wänden in der Bronx bedeuten. Mit knapp 20 Jahren begann er, Kunst zu sammeln, und gründete in 2014 The Dean Collection. Diese ist jedoch nicht lediglich eine Sammlung von Kunst, sondern vielmehr eine Entdeckungswelt für alle, die Kunst lieben und nicht nur die Werke von bekannten Künstlern bewundern, sondern ebenso neue Künstler.
Dean engagiert sich zusätzlich in vielen Hilfsprojekten, vor allem für Kinder: Er arbeitet eng zusammen mit der Organisation Keep A Child Alive, die von seiner Frau Alicia Keys für den Kampf gegen AIDS und Armut in Afrika gegründet wurde. Er fördert die Bronx Charter School of Arts, ist ein globaler Botschafter der NYC Health + Hospitals, war stellvertretender Vorsitzender der 2014 Gordon Parks Foundation Gala und sitzt im Vorstand der Directors of Children’s Rights, die sich für die Rechte von Pflegekindern einsetzen.
Trotz seines Erfolgs bleibt der Künstler auf dem Boden, ist authentisch und bescheiden. Als Vorbild für viele, hat er sich dem Wohl seiner Familie und dem anderer Menschen verschrieben – lokal sowie weltweit. Wie in einem seiner Songtexte beschrieben, ist Dean der Überzeugung, dass man mit genug Leidenschaft für eine Sache andere Menschen inspirieren kann, egal in welcher Branche: ‚The sky is not the limit, ist just the view’.
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