25 Jahre gemeinsam am Ball. Zum Jubiläum der Unternehmens-Partnerschaft haben Spieler und Trainer des Basketball-Bundesligisten ALBA BERLIN heute die ALBA Group besucht. Auf Einladung des Hauptsponsors und Namensgebers informierte sich die Mannschaft auf dem Schrottplatz an der Nonnendammallee in Berlin-Spandau über die Gewinnung von Rohstoffen aus Altmetall. Die ALBA Group zählt zu den zehn größten Recyclingunternehmen weltweit.

 

Das ALBA BERLIN-Team auf dem Gelände der ALBA Metall Nord an der Berliner Nonnendammallee. v.l.n.r.: Assistenztrainer Emre Gezer, Aufsichtsrat Dr. Axel Schweitzer, Cheftrainer Ahmet Caki, Malcom Miller, Ferdinand Zylka, Dragan Milosavljevic, Ismet Akpinar, Bogdan Radosavljevic, Peyton Siva, Robert Glöckner, Dominique Johnson, Tim Schneider, Engin Atsür, Jonathan Malu, Athletiktrainer Pepe Silva Moreno, Assistenztrainer Thomas Päch, Sportdirektor Himar Ojeda, Geschäftsführer Marco Baldi.

Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group und Aufsichtsrat von ALBA BERLIN, hatte die Mannschaft eingeladen, um ihr einen Kernbereich des Unternehmens zu präsentieren: Auf dem Platz in Spandau werden Metalle sortiert und für die anschließende Verwertung vorbereitet. Aus Abfällen und Altmetall gewinnt die ALBA Group jährlich rund sechs Millionen Tonnen Rohstoffe und spart dabei 6,6 Millionen Tonnen Treibhausgase im Vergleich zur Neuproduktion ein.

Die Partnerschaft zwischen dem Umweltdienstleister ALBA Group und dem Bundesligateam von ALBA BERLIN ist die haltbarste Verbindung im deutschen Profisport, wenn man von Werksclubs wie Bayer Leverkusen absieht. Für die Medienvertreter, die das Team im Mannschaftsbus begleitet haben, war der Ausflug auch die erste Gelegenheit, mit dem neuen Cheftrainer Ahmet Caki zu sprechen, der seit Anfang August das Training der Albatrosse leitet.

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Von admin

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