Berlin bietet Spitzensport auf Weltniveau. Auch der Breitensport kommt hier nicht zu kurz. Zum Saisonauftakt der Initiative der Sportmetropole Berlin trafen sich am 28. August 2018 Entscheider des Berliner Sports, der Politik und der Wirtschaft in der Max-Schmeling-Halle. Es ging um bisherige Erfolge, neue Projekte, Networking und Austausch – und um die Vielfalt des Berliner Sports.
„Gemeinsamkeiten zu entdecken, sich auszutauschen und Erfahrungen weiterzugeben, das ist für uns Profivereine sehr wichtig. Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit der Initiative Sportmetropole Berlin gemacht. Auch das Superticket, mit dem Fans zu sechs Heimspielen der Berliner Proficlubs gehen können, ist eine tolle Idee!“, lobt Christian Arbeit, Geschäftsführer Kommunikation beim 1. FC Union Berlin. Hertha-Geschäftsführer Ingo Schiller bestätigt die Bedeutung der Initiative: „Es ist sehr wichtig, dass wir zusammen die Interessen des Berliner Sports vertreten. Sport steht für Integration und Verantwortung. Als Berliner Proficlub wollen wir dieser Verantwortung gerecht werden. Schließlich gibt es in der Stadt viele Menschen, die sich für den Sport interessieren.“
Berlin bietet Spitzensport auf Weltniveau. Auch der Breitensport kommt hier nicht zu kurz. Zum Saisonauftakt der Initiative der Sportmetropole Berlin trafen sich am 28. August 2018 Entscheider des Berliner Sports, der Politik und der Wirtschaft in der Max-Schmeling-Halle. Es ging um bisherige Erfolge, neue Projekte, Networking und Austausch – und um die Vielfalt des Berliner Sports.
„Gemeinsamkeiten zu entdecken, sich auszutauschen und Erfahrungen weiterzugeben, das ist für uns Profivereine sehr wichtig. Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit der Initiative Sportmetropole Berlin gemacht. Auch das Superticket, mit dem Fans zu sechs Heimspielen der Berliner Proficlubs gehen können, ist eine tolle Idee!“, lobt Christian Arbeit, Geschäftsführer Kommunikation beim 1. FC Union Berlin. Hertha-Geschäftsführer Ingo Schiller bestätigt die Bedeutung der Initiative: „Es ist sehr wichtig, dass wir zusammen die Interessen des Berliner Sports vertreten. Sport steht für Integration und Verantwortung. Als Berliner Proficlub wollen wir dieser Verantwortung gerecht werden. Schließlich gibt es in der Stadt viele Menschen, die sich für den Sport interessieren.“
Rund 400 Vertreterinnen und Vertreter des Berliner Spitzen- und Breitensports kamen am 28. August zum Saisonauftakt der Initiative Sportmetropole Berlin in die Max-Schmeling-Halle am Mauerpark. Die sportliche Heimat der Volleyball-Bundesligisten Berlin Recycling Volleys und der Handballer der Füchse Berlin war dieses Mal eine Stätte eher unkonventioneller sportlicher Begegnung. Auf dem Programm standen neben der Keynote vom Senator für Inneres und Sport, Andreas Geisel, auch eine Talkrunde mit den Kapitänen der Berliner Proficlubs Alba Berlin, Berlin Recycling Volleys, Eisbären Berlin, Füchse Berlin, und dem 1. FC Union Berlin sowie Ingo Schiller, Geschäftsführer für Finanzen von Hertha BSC, der den etatmäßigen Kapitän Vedad Ibisevic bestens vertrat – angeleitet wurde die Runde von TV-Moderator Matthias Killing. Und natürlich gab es zwischendurch und danach ausreichend Gelegenheit zum Sich-Austauschen. Denn Zielsetzung der bereits 2009 ins Leben gerufenen, bundesweit einzigartigen Initiative Sportmetropole Berlin ist es, die Hauptstadt national und international als DIE Metropole für den Sport zu vermarkten.