Fine Dining & Show im Hilton Hotel im Capital Club am 08. August 20
Unter dem Motto „Black fashion in leather & black power in peace“ und . „Black lives matter – no chance for racism“ veranstalten die Designer: Milla Zagluvek, Darek Sokolowski sowie Daniel Rodan eine Live Modenshau mit 10 bis 12 Models welsche die Mode präsentieren
Als Künstler konnten Niko Struss, Robert Mosisian, Susi Montoro sowie Ester Coppola gewonnen werden .
Der Abend wird vom Musiker TJ Esubiyi begleitet .
Das Anliegen ist natürlich in erster Linie, Mode zu machen, die unser Leben (je nach Geschmack) verschönert, aber Mode kann durchaus auch gesellschaftspolitische Statements setzen (siehe Punk, Vivien Westwood sowie Grunge (GRUNSCH), Kate Moss oder aber die Love&Peace Bewegung in den 60er/70er Jahren.
Daniel Rodan hat auch schon in der Vergangenheit des öfteren über Mode sozial-politisch relevante Themen aufgegriffen und visualisiert. Bei Daniel Rodan gibt es eine eigene Linie, die sich Messenger fashion nennt. Hier kann der User in Kooperation mit dem Designer seine Botschaft in das/die Kleidungsstück/e integrieren.
Zu nennen wären Rodan’s Kollektionen zu den Themen „Kein Platz für Nazis“ und „Fukushima“, aber selbst Mode-Statements gegen die Schließung von Tempelhof standen für seinen politischen Beitrag.
Die Rassendiskriminierungen in den USA mit dem traurigen Höhepunkt durch den durch Polizeigewalt verursachten Tod von GEORGE FLOYD hat mit Sicherheit eine andere „Qualität“ wie Rassendiskriminierung in Europa oder Deutschland. Dennoch gibt es in unserer Gesellschaft zunehmend diese Problematik, gegen die wir hier ein Zeichen setzen.
Die aus Südafrika kommende Designerin Milla Zagluvek ist nur allzu gut mit dieser Problematik vertraut. Sie arbeitete in London erfolgreich mit Modegrößen wie McQueen und Mulberry zusammen und setzt nun hier in Berlin ihre Zusammenarbeit mit Rodan fort.
Galerie Makowski:
Die Galerie Makowski wurde 2014 von Rusa Makowski gegründet und befindet sich in der Friedrichstraße am Gendarmenmarkt.
Schwerpunkte: internationale zeitgenössische Kunstwerke aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie und Bildhauerei.
Etablierte Künstler sowie neue Talente sollen gefördert werden.
Nach den Veranstaltung am 08. August soll 1 Kleidungsstück über eine prominente Persönlichkeit zu Gunsten geschädigter Diskriminierungsopfer versteigert werden, z.Bsp. eventuell durch Florence Kasumba
Beginn der Modenschau 19 Uhr, Einlass um 18 Uhr
Ein dreigängiges Menü wird den Gästen serviert , für das sich der Capital Club verantwortlich zeigt.
Durch die neue Corona-Regelung haben wir die Möglichkeit, bis zu 6 Personen an einem Tisch zu platzieren, bisher wären wir bei ca. 120 Personen.
Die Kosten für das Menü inkl. Getränke liegen bei 75 €.