Vor einem Jahrzehnt begann Tuyen Pham seine kulinarische Reise, die ihn von den Straßen Südostasiens bis in die pulsierenden Kieze Berlins führte. Mit viel Mut und Leidenschaft eröffnete er das erste Umami-Restaurant im charmanten Prenzlauer Berg. Hier begann seine Vision, die traditionellen Aromen Indochinas mit einem modernen Twist zu einer einzigartigen Fusion-Küche zu verschmelzen.
In den letzten zehn Jahren hat sich dieses Meisterwerk kontinuierlich weiterentwickelt und ist zu einer wahren Gaumenfreude geworden. Der Duft der exotischen Gewürze aus Südostasien vermengt sich harmonisch mit den verfeinerten Geschmäckern der europäischen Küche und schafft so die Grundlage für eine außergewöhnliche kulinarische Reise.
Doch es ist nicht nur das Essen, das Umami zu etwas Besonderem macht. Jedes Detail wurde mit Liebe und Hingabe gestaltet. Von den auffälligen Lampions, die den Raum erhellen, bis hin zu den kunstvollen Dekorationen aus den 50er Jahren Indochinas, die an den Wänden hängen – alles wurde von Tuyen Pham und seinen Geschwistern persönlich ausgewählt und arrangiert. Diese Liebe zum Detail schafft eine einzigartige Atmosphäre, die jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
Doch Umami ist mehr als nur ein Restaurant. Es ist eine Gemeinschaft, ein Ort des Zusammenhalts. Trotz der Herausforderungen, denen sie in den letzten zehn Jahren gegenüberstanden, ist die familiäre Bindung zwischen Tuyen Pham und seinen Mitarbeitern stärker denn je. Gemeinsam haben sie Höhen und Tiefen durchlebt und sind daraus gestärkt hervorgegangen.
Diese Reise, die vor einem Jahrzehnt begann, hat Tuyen Pham und Umami weit über die Grenzen Berlins hinaus geführt. Sie haben Menschen aus aller Welt zusammengebracht und ihnen gezeigt, dass Essen nicht nur Nahrung ist, sondern auch eine Brücke zwischen Kulturen und Menschen schaffen kann. Und so wird Umami weiterhin eine Quelle der Inspiration und des Genusses sein, für alle, die bereit sind, sich auf diese kulinarische Reise einzulassen.
Die Ausbreitung der Umami-Restaurants über Berlin hinaus war weit mehr als nur eine geschäftliche Entwicklung. Tuyen Pham und seine Geschwister eröffneten jedes neue Restaurant persönlich und schufen so nicht nur gastronomische Einrichtungen, sondern wahre Familientraditionen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Der Zusammenhalt der Familie bildet das Fundament für den Erfolg der Umami-Gruppe, der sich nicht nur unter den Geschwistern zeigt, sondern auch in der familiären Bindung zu ihren Mitarbeitern. Die Partnerschaft mit dem Orden der Jesuiten, der Arne Friedrich Stiftung, Spendenaufrufe und die engagierte Unterstützung der Berliner Tafel und Arche sowie soziale Projekte mit Waisenhäusern in Vietnam spiegeln die tief verwurzelte Verbundenheit von Umami mit der deutschen und vietnamesischen Gemeinschaft wider.
Umami: Eine einzigartige Marke, die Berlin prägt
Der Erfolg von Umami blieb nicht unbemerkt, und asiatische Restaurants, inspiriert von der neuen Umami-Welt, eröffneten von Woche zu Woche und sprießen überall in Berlin und ganz Deutschland wie Pilze aus dem Boden. Doch Tuyen Pham und seine Geschwister bewahrten ihre Einzigartigkeit nicht nur durch ihre Kochkunst, sondern auch durch den Aufbau einer besonderen Marke, die untrennbar mit Berlin verbunden ist. Bei Umami gehören Wartezeiten von bis zu einer Stunde oder mehr zum Standard, denn das Umami war nicht nur ein Ort zum Essen, sondern wurde zu einem wahren Anziehungspunkt.
Die auffälligen Laternen vor den Umami-Restaurants sind das ultimative Markenzeichen. Jeder, der sie gesehen hat, hat mindestens ein Foto gemacht. Die Ästhetik der Laternen ist zum Symbol für die einladende und gemütliche Atmosphäre geworden, die Umami auszeichnet.
Durch Mundpropaganda verbreitete sich die Begeisterung und Umami gewann schnell an Bedeutung. Menschen strömten aus allen deutschen Städten und aus dem Ausland hierher, nicht nur wegen des exquisiten Essens, sondern auch wegen des einzigartigen Erlebnisses und des Gefühls, in die 50er Jahre des traditionellen Indochinas einzutauchen.
Die Zukunft von Umami
Von den Restaurants in die Herzen der Gäste
In den kommenden Jahren möchten Tuyen Pham und seine Geschwister eine noch tiefere Verbindung zu ihren Gästen aufbauen. Durch verschiedene Community-Veranstaltungen möchten sie ihre Gäste dazu einladen, noch tiefer in die Welt von Umami einzutauchen. Das Ziel ist es, eine umfassende Verbindung zu schaffen, die über den bloßen Restaurantbesuch hinausgeht. In dem Bestreben, sinnvolle und bedeutsame Partnerschaften einzugehen, plant Umami in den kommenden Jahren weitere lokale Aktionen ins Leben zu rufen. Eines ist sicher – das warme Gefühl von Geborgenheit, Gemütlichkeit und Liebe, das die Gäste in den Restaurants erleben, soll sich nicht nur auf die Gastronomie beschränken. Durch das unvergleichliche Umami-Erlebnis soll eine Brücke geschlagen werden, die die Gäste mitnehmen und in ihren Herzen spüren können.
Kulinarische Highlights
– Pho Love: Hausgemachte vietnamesische Pho mit aromatischer Brühe, Reisnudeln und frischen Kräutern.
– Pearl on Spoon: Leckere Jakobsmuscheln, kunstvoll serviert und mit asiatischen Gewürzen verfeinert.
– Fish Spot: Gebeizter Lachs im Reispott, serviert mit einer Auswahl an frischen Beilagen und Saucen.
– Bao Dais Dinner: Traditionelles Bao Dais Dinner zum Teilen, wie es in Asien üblich ist, um gemeinschaftliches Essen zu zelebrieren.
– Xa Da Limonade.
– Vietnamesischer Kaffee.
– Coco Banana Loaf.
Meilensteine und Erfolge
1. 2014: Eröffnung des ersten Umami Restaurants im Prenzlauer Berg.
2. 2016: Eröffnung des zweiten Standorts in Kreuzberg.
3. 2018: Eröffnung des dritten Standorts am Schlesischen Tor.
4. 2019: Eröffnung des dritten Standorts in Friedrichshain.
5. 2020: Zusammenarbeit mit der Berliner Tafel und Arche.
6. 2022: Partnerschaft mit der Arne Friedrich Stiftung und ersten Spendenaktionen.
7. 2022: Auszeichnung mit dem Berliner Gastro Award für das beste Fusion-Restaurant.
8. 2024: Feier des 10-jährigen Jubiläums.
Zitate
Tuyen Pham, Gründer von Umami:
„Wir möchten unseren Gästen mehr als nur ein Essen bieten – wir möchten sie auf eine kulinarische Entdeckungsreise mitnehmen und die Rezepte unserer Mama näher bringen.“
Ruth Moschner: „Ich liebe Vietnam und die vietnamesische Küche! Man nimmt vom gesunden Essen sogar ab, weil es einfach gesund und gleichzeitig schmackhaft ist.“
Julia Dietze: „Für mich hat Essen einen hohen Stellenwert, auch in der Familie! Liebe und Leidenschaft gehören zu den wichtigsten Zutaten.
Awards und Auszeichnungen
– Berliner Gastro Award 2022: Bestes Fusion-Restaurant
– TripAdvisor Certificate of Excellence*: 2019, 2020, 2021, 2022
Soziales Engagement
Umami ist stolz auf seine Partnerschaften und soziale Projekte:
– Zusammenarbeit mit dem Orden Jesuiten und der Arne Friedrich Stiftung.
– Regelmäßige Spendenaktionen für die Berliner Tafel und Arche.
– Unterstützung von Waisenhäusern in Vietnam durch finanzielle und materielle Spenden.
Faktenblatt
– Gründungsjahr: 2014
– Gründer: Tuyen Pham
– Standorte: Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Friedrichshain
– Adressen:
- Umami P-Berg: Knaackstrasse 16-18, 10405 Berlin (seit 2014)
- Umami X-Berg: Bergmannstraße 97, Berlin (seit 2016)
- Maison Umami: Schlesische Straße 5, 10997 Berlin (seit 2018)
- Umami F-Hain: Sonntagstrasse 8, 10245 Berlin (seit 2019)
– Spezialisierung: Asiatische Fusion-Küche
– Öffnungszeiten: Montag – Sonntag, 12:00 – 00:00 Uhr
– Website: http://www.umami-restaurants.de
Über Umami Restaurants
Die Umami Restaurants wurden 2014 von Tuyen Pham gegründet. Gemeinsam mit seinen fünf Geschwistern Duan Pham, Chien Pham, Hoang Pham, Bien Pham, und Ban Pham hat er die Marke zu einer renommierten Adresse für asiatische Fusion-Küche ausgebaut. Was als kleines Restaurant im Prenzlauer Berg begann, hat sich zu einer festen Größe in der Berliner Gastronomieszene entwickelt. Umami bietet eine einzigartige Kombination aus südostasiatischen Aromen und europäischen Geschmackseinflüssen und setzt dabei auf hohe Qualität und frische Zutaten. Die Restaurants sind bekannt für ihre liebevoll gestaltete Inneneinrichtung, die handgefertigte Kunstwerke und Dekorationen aus den 50er Jahren Indochinas umfasst.