Startschuss für GoWest! Am heutigen Valentinstag fand der erste Spatenstich für das neue Gewerbehöfequartier in Berlin-Schmargendorf statt. Gemeinsam mit der Präsidentin der Handwerkskammer Berlin, Carola Zarth, und dem Vorstandsvorsitzenden der Zech Group, Kurt Zech, gab Wohnkompanie-Geschäftsführer Stephan Allner das Go für den Beginn der Tiefbauarbeiten auf dem ehemaligen Reemtsma-Areal.
Das 7,4 ha große Gelände wird in den kommenden Jahren in 5 Bauabschnitten erschlossen. Die Pläne sehen rund 180.000 m² Gewerbefläche vor, die sich auf zwölf Gebäude verteilen. Beabsichtigt ist eine diversifizierte Nutzung mit modernen Büro-, Labor- und Coworking-Flächen. Hier werden auch junge Unternehmen aus den Bereichen IT, Mobilität der Zukunft oder Biotechnologie optimale Arbeitsbedingungen vorfinden. Ebenso wie Handwerker aus der Region, denen GoWest mit einem Handwerkerhof nicht nur kurze Arbeitswege, sondern auch Möglichkeiten der gemeinschaftlichen Nutzung von Maschinen und Fahrzeugen bieten soll. Mittelpunkt des Quartiers wird ein Stadtplatz mit Restaurants, kleinen Geschäften, Kino und Cafés.
Spatenstich für das GoWest Gewerbehöfequartier in Berlin
GUSTAV ZECH STIFTUNG und DIE WOHNKOMPANIE Berlin starten mit den Bauarbeiten für das Zukunftsquartier GoWest
Am heutigen Valentinstag fand der erste Spatenstich für das neue Gewerbehöfequartier GoWest in Berlin-Schmargendorf statt. Gemeinsam mit der Präsidentin der Handwerkskammer Berlin, Carola Zarth, und dem Vorstandsvorsitzenden der Zech Group, Kurt Zech, gab WohnkompanieGeschäftsführer Stephan Allner das Go für den Beginn der Tiefbauarbeiten auf dem ehemaligen Reemtsma-Areal.
Das 7,4 ha große Gelände wird in den kommenden Jahren von der Forckenbeckstraße aus in 5 Bauabschnitten erschlossen. Die Pläne der Wohnkompanie Berlin sehen rund 180.000 m² Gewerbefläche vor, die sich auf zwölf Gebäude verteilen. Beabsichtigt ist eine diversifizierte Nutzung mit modernen Büro-, Labor-und Coworking-Flächen. Hier werden auch junge Unternehmen aus den Bereichen IT, Mobilität der Zukunft oder Biotechnologie optimale Arbeitsbedingungen vorfinden. Ebenso wie Handwerker aus der Region, denen GoWest mit einem Handwerkerhof nicht nur kurze Arbeitswege, sondern auch Möglichkeiten der gemeinschaftlichen Nutzung von Maschinen und Fahrzeugen bieten soll. Im neuen Gewerbehöfequartier wird außerdem ein Rechenzentrum und ein 4-Sterne-Kongresshotel gebaut. Auf den Gebäudedächern soll mit 15.000 m² die größte Dachfarm Deutschlands realisiert werden. Mittelpunkt des Quartiers wird ein Stadtplatz mit Restaurants, kleinen Geschäften, Kino und Cafés.
„Das GoWest zeichnet sich nicht nur durch seine Nutzungsvielfalt und die typisch Berliner Gewerbehofarchitektur aus, auch die zukunftsgerichtete Verkehrsplanung und die konsequente Umsetzung nachhaltiger Bau-und Energiekonzepte suchen in der Hauptstadt ihresgleichen“, resümiert Stephan Allner, Geschäftsführer DIE WOHNKOMPANIE Berlin.
Der Berliner Projektentwickler realisiert das GoWest Gewerbehöfequartier gemeinsam mit der Gustav Zech Stiftung aus Bremen. Die Fertigstellung der beiden Gebäudekomplexe des nun eröffneten ersten Bauabschnitts an der Forckenbeckstraße ist für 2025 geplant.
Künftige Nutzungen von GoWest:
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•Quartiersarchitektur nach dem Vorbild der Berliner Gewerbehöfe
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•Moderne Büros und Coworking-Spaces
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•Laborflächen
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•Handwerker-und Manufakturzentrum
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•Vier-Sterne-Hotel
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•Rechenzentrum
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•kulturelles Angebot mit Kino und Theater
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•Kita
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•zentraler Stadtplatz mit Restaurants, Cafés, kleine Geschäfte, Wochenmarkt
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•öffentliche Durchwegung exklusiv für Fußgänger und Radfahrer
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•Tiefgarage mit Pkw-und Fahrradstellplätzen, E-Mobility-Versorgung, Car-Sharing-Station sowie Fahrradservice