Am Freitagabend, gleich zur Beginn der Berlinale ludt die ARD zum nunmehr 15. Mal zur beliebten BLUE HOUR ins Museum für Kommunikation nahe dem Berlinale Palast ein.

Ein großes Treffen, das Jahr für Jahr Schauspieler und Kreative, Programmverantwortliche, Macher und Multiplikatoren zusammenbringt. Mit 46 Ko- und
Auftragsproduktionen im Gesamtprogramm der Berlinale hat die ARD auch in diesem Jahr
wieder guten Grund, um mit der BLUE HOUR ihre Bedeutung als einer der wichtigsten
Auftraggeber des deutschen Film- und Fernsehmarktes zu unterstreichen.

Der Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen Volker Herres und die Geschäftsführerin der ARD Degeto Christine Strobl freuen sich, rund 900 hochkarätige Gäste bei der ARD BLUE HOUR auf dem Blauen Teppich zu begrüßen. Neben Stars und
Filmschaffenden wurden auch eine Vielzahl an Prominenten aus Kultur, Politik und Medien
eingeladen.

Am Freitagabend, gleich zur Beginn der Berlinale ludt die ARD zum nunmehr 15. Mal zur beliebten BLUE HOUR ins Museum für Kommunikation nahe dem Berlinale Palast ein.

Ein großes Treffen, das Jahr für Jahr Schauspieler und Kreative, Programmverantwortliche, Macher und Multiplikatoren zusammenbringt. Mit 46 Ko- und
Auftragsproduktionen im Gesamtprogramm der Berlinale hat die ARD auch in diesem Jahr
wieder guten Grund, um mit der BLUE HOUR ihre Bedeutung als einer der wichtigsten
Auftraggeber des deutschen Film- und Fernsehmarktes zu unterstreichen.

Der Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen Volker Herres und die Geschäftsführerin der ARD Degeto Christine Strobl freuen sich, rund 900 hochkarätige Gäste bei der ARD BLUE HOUR auf dem Blauen Teppich zu begrüßen. Neben Stars und
Filmschaffenden wurden auch eine Vielzahl an Prominenten aus Kultur, Politik und Medien
eingeladen.

Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen:

„Die ARD ist immer einer der wichtigsten Partner für das Kino ‚made in Germany‘. Mit vier Koproduktionen im Wettbewerb dürfen wir das in diesem Jahr besonders nachdrücklich unterstreichen. Umso mehr freue ich mich auf den Austausch mit unseren Gästen bei der BLUE HOUR.“

Christine Strobl, Geschäftsführerin ARD Degeto:

„Die BLUE HOUR ist eine schöne Gelegenheit, sich bei den ausgezeichneten Filmemacherinnen und Filmemachern, den Kreativen sowie eindrucksvollen Darstellerinnen und Darstellern für die besondere Zusammenarbeit zu bedanken. Nur gemeinsam ist es möglich, den deutschen Film und die Serie voranzubringen.“

Eine Veranstaltung dieser Größenordnung braucht Unterstützer, weshalb der besondere Dank dem Engagement der offiziellen Partner der ARD BLUE HOUR 2018 gilt: GRAZIA Magazin, Miele, Miles & More GmbH, Moët Hennessy Deutschland GmbH, Porsche AG, Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH.

Die ARD auf der BERLINALE 2018: Vier Koproduktionen im Wettbewerb
Insgesamt werden 46 ARD-Koproduktionen im Rahmen der 68. Internationalen Filmfestspiele gezeigt

"Mit vier Koproduktionen im Wettbewerb ist die ARD in diesem Jahr auf der Berlinale besonders stark vertreten. Drei davon gehen ins Rennen um die Goldenen und Silbernen Bären. Innovatives Erzählen, hintergründige Geschichten und starke Charaktere – die insgesamt 46 ARD-Koproduktionen im Gesamtprogramm der Berlinale zeigen die ganze Bandbreite des Engagements der ARD für den auch international konkurrenzfähigen deutschen Kinofilm. Die ARD ist und bleibt damit einer der wichtigsten Partner für das Kino "Made in Germany". Ich wünsche allen Berlinale-Teilnehmern viel Erfolg – besonders den drei ARD-Koproduktionen, die in diesem Jahr auf Bärenjagd gehen!“

Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen

ARD-Koproduktionen auf der BERLINALE 2018
WETTBEWERB

3 Tage in Quiberon (NDR/ARTE/ORF) – die intensive Begegnung mit einer Legende des deutschen Films, Romy Schneider, verkörpert von Marie Bäumer, unter der Regie von Emily Atef.

In den Gängen (MDR/ARTE/SWR/HR) – Thomas Stuber inszeniert die Liebesgeschichte zwischen einem schweigsamen Gabelstapelfahrer (Franz Rogowski) in einem Großmarkt und seiner verheirateten Kollegin (Sandra Hüller).

Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot (BR/WDR/ARTE) – der neue Film von Philip Gröning, in dessen Mittelpunkt ein Zwillingspaar in einer Zeit des Umbruchs an der Schwelle zum Erwachsenwerden steht. In den Hauptrollen spielen Julia Zange und Josef Mattes.

Außer Konkurrenz läuft im Wettbewerb außerdem Eldorado (BR/SRF/SRG). Markus Imhoof erzählt nach seinem vielfach ausgezeichneten Kinoerfolg "More than Honey" erneut eine sehr persönliche Geschichte, um ein globales Phänomen erfahrbar zu machen.

BERLINALE SPECIAL

Der Buchladen der Florence Green (SR/ARTE) – Regie: Isabel Coixet

Usedom – Der freie Blick aufs Meer (NDR/RBB) – Regie: Heinz Brinkmann

PERSPEKTIVE DEUTSCHES KINO

Verlorene (SWR/WDR) – Regie: Felix Hassenfratz

Die defekte Katze (BR/ARTE) – Regie: Susan Gordanshekan

PANORAMA

Styx (WDR/ARTE) – Regie: Wolfgang Fischer (Eröffnungsfilm der Sektion)

Familienleben (NDR) – Regie: Rosa Hannah Ziegler

Partisan (RBB) – Regie: Matthias Ehlert, Lutz Pehnert, Adama Ulrich

Zentralflughafen – THF (RBB/ARTE) – Regie: Karim Aïnouz

FORUM

Victory Day (RBB) – Regie: Sergej Losnitza

SPK-Komplex (RBB) – Regie: Gerd Kroske

Theatre of War (SWR) – Regie: Lola Arias

GENERATION

Cobain (WDR) – Regie: Nanouk Leopold

Mein Freund, die Giraffe (NDR) – Regie: Barbara Bredero

Los Bando (NDR) – Regie: Christian Lo

Pinguin (KiKA/SWR) – Regie: Julia Ocker

Das internationale Publikum der BERLINALE, das sich über den aktuellen Stand des deutschen Films informieren will, findet in der Sektion GERMAN CINEMA – LOLA@BERLINALE 23 ARD-Koproduktionen. Beim EUROPEAN FILMMARKET, der sich an Verkäufer aus aller Welt wendet, ist die ARD mit weiteren vier von der ARD koproduzierten Filmen vertreten.

Für alle, die sich über Filme und Stars der 68. BERLINALE informieren wollen, aber nicht vor Ort sein können, hält die ARD ein umfangreiches Angebot im Fernsehen, Radio und im Netz bereit. Im Ersten präsentiert Max Moor am Mittwoch, 21. Februar, um 0:10 Uhr eine Spezialausgabe des Kulturmagazins "ttt" über die 68. BERLINALE. Außerdem informieren "Tagesschau", "Tagesthemen" und "Nachtmagazin" sowie "ARD-Morgenmagazin", "ARD-Mittagsmagazin", "ARD-Buffet" und das Magazin "Brisant" im Ersten über die prominenten Gäste, besten Filme und den Wettbewerb um die Bären. Das RBB Fernsehen ist erneut offizieller Partner der BERLINALE.

Am ersten Festivalsonntag, dem 18. Februar, zeigt Das Erste um 20:15 Uhr den "Tatort: Meta" (RBB), bei dem die Hauptkommissare Nina Rubin (Meret Becker) und Robert Karow (Mark Waschke) auf der BERLINALE ermitteln. Dank einer Sondergenehmigung durfte im vergangenen Jahr erstmals ein "Tatort" während der BERLINALE gedreht werden. Ein Jahr später hat der Krimi Fernsehpremiere im Ersten – passend zu den Internationalen Filmfestspielen 2018 in Berlin.

Eine Pressebroschüre mit allen ARD-Koproduktionen, die auf der diesjährigen BERLINALE gezeigt werden, finden akkreditierte Journalisten im Pressedienst Das Erste zum Download.

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Von admin

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