Am 31. August 2013 heißt es zum 17. Mal “STARS FOR FREE” in der Wuhlheide Berlin. Der Berliner Radiosender 104.6 RTL feierte an diesem Tag mit seinen Fans die größte Open Air Party. Für den 8-Stunden-Musikmarathon haben sich viele deutsche und internationale Künstler angekündigt. Erwartet werden Lena, Kamaliya, Nonono, Söhne Mannheims, Comedian Sascha Grammel, Lukas Graham, Leslie Clio, Christina Stürmer, The Wanted, Arash, Margaret und 2raumwohnung. Die 17.000 Tickets gibt es nicht zu kaufen, sondern bei 104.6 RTL und seinen Partnern nur zu gewinnen. Die große Party startet um 15:00 Uhr! Zum Abschluss gabt es das obligatorische Feuerwerk.

 

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FOLLOW YOUR INSTINCT
2010 gelang dem Urban-Pop-Trio mit dem US-Top-10- Hit „Disco“ der Durchbruch. Die US-Medien verglichen die amerikanisch-europäische Supergroup sogar mit den Black Eyed Peas.

Und jetzt kommen sie mit ihrem absoluten Dancefloor-Brett „My City“. Aber wer genau sind FOLLOW YOUR INSTINCT? Zur Erklärung:
Addis aka Raptile:
Über 500.000 verkaufte Singles und Alben, alle Singles Top 40, Album „Classic Material“ Platz 8 in Deutschland, u.a. Zusammenarbeit mit Xzibit und Trey Songz.
Lionezz:
Einzige europäische Teilnehmerin der US-TV-Show „Miss Rap Supreme“ auf VH1, bei der sie mit US Superstars Missy Elliot, Ghostface Killah von WuTangClan und SouljaBoy vor der Kamera stand.
Sie hatte Auftritte im Vorprogramm u.a. von Outkast, Busta Rhymes, Beanie Seagle und Pharcyde.
Viper:
Zusammenarbeit in LA mit dem Produzenten Dallas Austinn (Madonna, Michael Jackson, Pink) sowie dem Shady-DJ-Team von Eminem zusammen (2009 bei Follow Your Instinct).

Lena
Bei Raab gewonnen. Plattenvertrag unterschrieben. „Satellite“ veröffentlicht. Bei Wetten, Dass ..? aufgetreten. Erstes Album gemacht. Nach Oslo geflogen. Zwölf Punkte von Lettland gekriegt. Ein Schildkrötenmädchen synchronisiert. Werbewirksam in einem Kleinwagen gesessen. In der Sesamstrasse ergreifendes Duett mit Ernie gesungen. „Taken By A Stranger“ veröffentlicht. Zweites Album gemacht. Sechs Songs gleichzeitig in den Top 100 gehabt. Kai Pflaume und Gary Barlow beim Echo kennengelernt. Deutschlandtour absolviert. Nach Düsseldorf gefahren. Dort von Frank Elstner interviewt worden. Acht Punkte von Lettland gekriegt. Für Matthias Schweighöfer gesungen. Ein Bett gekauft. Reingelegt. Ausgeschlafen.

Nach zwei mit Platin ausgezeichneten Nummer-1-Alben, diversen Musikpreisen und einem 10-Jahres-Vorrat an Vielfliegermeilen wollte Lena Meyer-Landrut das Jahr 2011 eigentlich in Ruhe auf ihrer Couch und an der Uni Köln verbringen. „Grundfragen der Erkenntnis- und Sprachphilosophie" statt Tonstudio und Wok-WM.

Lange gehalten hat dieser Vorsatz dann aber zum Glück nicht. Stattdessen stand ein musikalischer Neustart an. Mit eigenen Texten und Melodien im Kopf reiste die 21-Jährige durch Europa, traf sich mit Musikern und bastelte sich ganz in Ruhe ihr erstes eigenes Album zusammen: In Stockholm trank sie mit Linda Carlsson („Miss Li“) viel zu starken, schwedischen Kaffee, bei Johnny McDaid („Snow Patrol“) in London ließ sie sich von einem nächtlichen Feueralarm inspirieren und in Hamburg suchte sie mit Alexander Schroer („Mobilée“) sieben Monate lang zu einer bestimmten Melodie den richtigen Text. Nach einem Jahr kehrte sie schließlich zurück. Mit neuen Erfahrungen, ein paar neuen Lieblingsmenschen und einem neuen Album in der Tasche: „Stardust“

KAMALIYA
Es ist ein langer Weg, den KAMALIYA seit ihrem ersten Album „Techno Style“ aus dem Jahr 1997 zurückgelegt hat. Mit ihrer Fusion von Elektronik mit folkloristischen oder klassischen Elementen avancierte die klassisch ausgebildete Sängerin in ihrem Heimatland Ukraine schnell zum Superstar. Mit jedem weiteren Album hat sich ihr Spektrum auch international erweitert. Schließlich ist ein Stimmvolumen von mehreren Oktaven in der Popszene nicht gerade eine Alltäglichkeit.

Ein weiterer Beweis ihrer großen Vielfalt, die sie nach großen Erfolgen in Spanien, Italien und Großbritannien immer wieder bewiesen hat. Nun ist es auch für die deutschen Fans an der Zeit, Kamaliya hierzulande aus dem Geheimtipp-Status in neue Sphären zu erheben. KAMALIYA ist ohne jeden Zweifel “alive” – vom Amphitheater-Szenario über die angesagten Metropolen-Clubs in die Top Ten der Albumcharts. Es spricht nichts dagegen, dass 2013 wird IHR Jahr wird; auch in Deutschland.

SÖHNE MANNHEIMS
Die Söhne Mannheims schauen auf eine Erfolgsgeschichte zurück, an die in dieser Form niemand geglaubt hätte. Am wenigsten sie selbst, als sie sich 1995 als eine Handvoll junger Musiker und Idealisten aus Mannheim formieren – als die Bühne noch in der elterlichen Garage aufgebaut wird und man augenzwinkernd von "ausverkaufter Hütte" spricht, wenn mehr Zuhörer als Musiker anwesend sind.

Dass die Söhne Mannheims als Live-Band euphorisieren, hat sich indes schnell herum gesprochen. Nicht zuletzt ihrer mitreißenden Bühnenshow ist es zu verdanken, dass sich die bunte Kultband mit Lokalkolorit zu einer der populärsten Formationen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Seit ihrem Debüt hat die Band sechs Alben veröffentlicht, die bisher eine Auflage von nahezu drei Millionen erreichen.

2013 startet die Band mit ihrem Song „One Love“ beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest „Unser Song für Malmö“. Das Lied, mit dem sie Deutschland in Malmö vertreten möchten, plädiert für die Verständigung zwischen Menschen und Kulturen über jede Grenze hinweg. „Der Eurovision Song Contest, dieses große musikalische Medienereignis, das die Menschen in Europa noch ein bisschen mehr zusammenrücken lässt, passt perfekt zum multikulturellen Charakter unserer Band“, so Sänger Henning Wehland.

SASCHA GRAMMEL
Seit Februar 2013 ist Sascha G. aus S. bei B. (wer könnte denn damit wohl gemeint sein?) auf großer KEINE ANHUNG-Tour quer durch die Republik. Wer live dabei sein will, kann sich entweder mit Sascha privat anfreunden, über www.eventim.de eines oder mehrere der wie immer sehr begehrten Tickets sichern oder er kommt zu STARS for FREE 2013 – den dort wird Sascha die Lachmuskeln des Publikums bearbeiten!

Das neue liebevoll-durchgeknallte Programm kommt mit der niedlichen Schildkrötendame „Josie“, dem schnoddrigen „Frederic Freiherr von Furchensumpf“, dem immer verwirrter werdende Hamburger „Prof. Dr. Peter Hacke“, dem unvergleichlichen Außerirdischen „Herrn Schröder“ und seiner Sternschnuppe „Ursula“, dem jüngsten, strumpfsockigen Prototypen am Bauchredner-Himmel „Außer Rüdiger“ und jeder Menge wunderbar türkisfarbener, ganz unterschiedlich talentierte 1A-Show-Hühner.

LUKAS GRAHAM
Es klingt immer etwas abgedroschen, wenn bei einem Künstler das Authentische, das Ehrliche herausgestellt wird. So Typen wie Springsteen oder Young, Guru oder KRS One sind mit dem Ticket gut gefahren, aber mittlerweile ist bei vielen vom Mythos der Glaubwürdigkeit doch nicht mehr als eine Floskel geblieben.

Einigen wir uns doch gleich mal darauf, dass Musik in dem Moment, in dem sie auch nur irgendeinen Wert hat, automatisch spürbar und unmittelbarer Ausdruck des Interpreten ist. Auch von Lukas Graham wird oft behauptet werden, er sei besonders authentisch, seine Musik sei ergreifend ehrlich. Das liegt zum einen natürlich daran, dass jede Menge seelenlose, konstruierte Musik da draußen in die Charts und Airplay-Rotationen gepresst wird und Grahams Nummern im Vergleich dazu einfach auffallen. Das liegt zum anderen daran, dass er mit seiner Band aus dieser Bedingung für gute Musik ein Prinzip macht. Er reißt sich in seinen Songs die Brust auf und lässt seine Hörer nicht nur an den euphorischsten und traurigsten Momenten seines Lebens teilhaben, er nimmt seine Hörer auch dorthin mit, wo sie ihre eigenen Höhen und Tiefen hatten. Und wenn er auf der Bühne steht, dann macht seine Band genau das gleiche. Und das alles mit Anfang Zwanzig. Es ist gut möglich, dass unter den jüngeren Songschreibern keiner so nah am Leben ist wie Lukas Graham.

LESLIE CLIO
Sie ist jung, blond und blauäugig. Ihr Soul ist blauäugig. In diesen grossen, blauen Augen spiegelt sich das Staunen über unser irdisches Dasein. Sie haben schon mehr gesehen als die ihrer Altersgenossen. Leslie ist eine Reisende; ihr gehört die Welt, denn sie lässt sich nicht aufhalten.

Das glaubt einem keiner. Man kann das Gebot der Stunde gar nicht überstrapazieren. Nicht zu clever erscheinen. Nicht zu dick auftragen. Die Realität ist prall genug. Nehmen wir zum Beispiel die Pop-Nation schlechthin, Großbritannien. Die liebt den leichten Anflug von mangelnder Perfektion. Das Publikum ist misstrauisch, wenn die Dinge zu slick erscheinen. Lieber klammert es sich an die Illusion von Unbekümmertheit. So erklärt Dusty Springfield, in den Sixties die Queen des so genannten “Blue-Eyed Soul”, dass sie bis heute nur als Interpretin bekannt ist. “Ich dachte, Credits in Anspruch zu nehmen, wäre nicht förderlich für meine Glaubhaftigkeit als kleine, unschuldige Sängerin.”

So etwas kann Leslie nicht passieren. Trotz aller Bewunderung für die klassischen und modernen Stimmen des Souls hat sie sich bereits vor der Produktion für einen ganz eigenen Weg entschieden, und der führt an allen Stereotypen vorbei. Leslie macht kein Geheimnis aus ihrer Selbstermächtigung und vertraut lieber Nikolai Potthoff als einer Armada von prominenten Produzenten und Co-Autoren. Zusammen haben Leslie und Nikolai über viele Monate hinweg einen musikalischen Kosmos ausgestaltet, der seinesgleichen sucht. Im selben Moment leicht und dennoch gehaltvoll, brilliert die facettenreiche Produktion mit Beats und Sounds, die man in dieser Form noch nicht gehört hat. Auffallend ist die konzentrierte Einfachheit, die transparenten Arrangements und das urbane Setting – Referenzen an freundlicheren Post-Punk und dunkleren Trip-Hop sind hier ebenso in homöopathischer Dosierung zu finden wie die Spuren der älteren und jüngeren Soul-Geschichte. Als hätten sich die beiden eingeschlossen, mehrere geschmackvolle Plattensammlungen eingedampft und daraus pure Magie destilliert.

CHRISTINA STÜRMER
Mit dem neuen Album „Ich hör auf mein Herz“ trifft Christina Stürmer heutzutage nicht nur den Nerv der Zeit, vielmehr umschreibt es Aufbruch und Sehnsucht zugleich. Die sympathische Österreicherin hat in dieser Aussage nicht nur ihr neues Lebensmotto gefunden, sondern dieses Thema direkt in ihre neuen Songs einfließen lassen. Eine Botschaft an alle, die auf der Suche nach sich selbst sind. Eine Aufforderung, andere Menschen nicht nur zu sehen, sondern sie wahrzunehmen. Die Anonymität unserer Gesellschaft abzulegen und seinen eigenen Weg zu gehen.

Die erste Single „Millionen Lichter“ schafft es, musikalisch das Gefühl des inneren Aufbruchs zu verkörpern. Der Text unterstreicht nicht nur die eingängige Melodie, sondern regt vielmehr zum Um-, Mit- und Durchdenken an. „Millionen Lichter“ beweist auf ein Neues, dass Christina Stürmer sich selbst, auch nach zehn Jahren im Musikgeschäft, treu geblieben ist. Das junge Mädchen ist zu einer selbstbewussten Frau herangewachsen, die mit beiden Beinen im Leben steht. Ganz wie früher versprühen Ihre Songs Charisma und Ausstrahlung und haben nichts mit einem von den Medien geformten Kunstobjekt gemeinsam.

Die junge Musikerin ist erwachsen geworden. Und mit ihr ihre Musik. Titel wie „Was machst Du wenn die Stadt schläft“ oder „Wie viel wiegt ein Herzschlag“ eröffnen dem Zuhörer neue Perspektiven und überraschende Sichtweisen auf alltägliche Dinge. Natürlich hat sich Christina Stürmer musikalisch weiter entwickelt – eine fast banal wirkende Anmerkung, wenn man bedenkt, dass unser gesamtes Leben eine fortlaufende Entwicklung ist. Das neue Album klingt frisch, neu, energiegeladen – doch gleichzeitig vertraut.

THE WANTED
Wenn man die fünf Jungs von The Wanted so auf einem Haufen betrachtet – man sieht förmlich, dass man es hier nicht nur mit den UK-Senkrechtstartern des Jahres zu tun hat (ihre aktuelle Single "All Time Low" ist gerade erst direkt auf Platz #1 in die UK-Charts eingestiegen), sondern vor allem mit Jungs, die die auch außerhalb des Tonstudios eine enge Freundschaft verbindet. "Wir sind eigentlich fünf ganz normale Typen, die sich gerne ein bisschen amüsieren", sagt der 16-jährige Nathan der Jüngste der Truppe. "Wir alle sind schon sehr unterschiedlich drauf, und wir kommen ja auch aus ganz verschiedenen Ecken, aber irgendwie passt das alles einfach perfekt zusammen."

Seit einigen Monaten leben diese fünf Jungs nun schon zusammen in einer Junggesellenbude in Wandsworth im Süden von London. Bezeichnenderweise haben sie sich zunächst darum gekümmert, dass ein Kicker in die Wohnung kommt, bevor sie überhaupt daran dachten, Möbel oder Vorhänge zu organisieren. "Wir haben eine Dartscheibe an der Tür, einen Kühlschrank voller Bier und eine Gefriertruhe, die randvoll mit Tiefkühlpizzen ist. Was braucht man mehr?", meint Tom, dessen heftiger Akzent ihn tatsächlich als "Typ aus Bolton" entlarvt.

Doch passiert in ihrem Leben momentan noch sehr viel mehr als Pizza-Dinner-Abende und Biergelage, denn sie haben in den vergangenen Monaten auch ordentlich an ihrem ungewöhnlichen Popsound gefeilt – ein Sound übrigens, der jede Menge Ecken und Kanten hat und so unterschiedliche Dinge wie satte und basslastige Beats, Rock-Elemente und große Popmelodien zu einem Mix vereint, für das es ab sofort nur einen Namen geben kann: THE WANTED.

ARASH
Zusammen mit Sean Paul hat Arash in diesem Jahr mit "She Makes Me Go" einen der größten Sommerhits gelandet. Der Track ist die Single von Arashs viertem Studioalbum. Seine Musik hat in mehreren europäischen Ländern bereits Goldstatus erreicht, unter anderem in Schweden und in Deutschland. Bis heute hat er mit ein paar der größten Namen der Unterhaltungbranche zusammengearbeitet, einschließlich Shaggy, Lumidee und Sean Paul.

MARGARET
THANK YOU VERY MUCH ist die erste Single der 21-jährigen gebürtigen Polin MARGARET, die sich durch die Sperrung bei YouTube kein besseres virales Marketing hätte wünschen können. Dabei versteht sie die Aufregung um die ganzen nackten Menschen in ihrem Video nicht: „Der Verrücktheitsgrad war ziemlich hoch. Aber abgesehen davon, dass es ein lustiges Video mit vielen nackten Menschen ist, dachte ich, dass es cool ist, in einem Raum voller Leute zu sein, die so im Reinen mit ihrer Figur sind, dass sie, egal wie sie aussehen, einfach nackt voreinander stehen können, als ob das die normalste Sache der Welt wäre.“Das Video wurde vom MTV VMA Gewinner Chris Marrs Piliero, der auch schon mit Stars wie Britney Spears und Ke$ha gearbeitet hat, in L.A. gedreht. Das Video durfte letztendlich doch auf YouTube gezeigt werden und konnte bisher über 2,8 MIO. KLICKS verzeichnen.

2RAUMWOHNUNG
ACHTUNG FERTIG – so heißt das neue Album von 2raumwohnung. Aufgenommen in Berlin, Los Angeles und San Francisco. Mit einer Kommune aus dreißig verschiedenen Leuten. Es ist nach der letzten Platte LASSO aus dem Jahr 2009 das siebte Album von Inga Humpe und Tommi Eckart und es ist „eine Suche nach dem druckfreien Raum“. Liebe, Freiheit, Bewusstsein – Sex, Tod und Lachen. Elektronisch, deutsch, feministisch. Tanzen und Abstürzen. Schwule und Lesben, verknallte Kids im Rausch, das nächste Leben, die Erde, Spiris, Freunde und Liebende, die sich unbedingt trennen müssen: Sie alle sind dieses Album, sie alle sind der Grund, warum 2raumwohnung heute Musik machen.

Ihre Texte und Humpes Stimme sind dabei der Klebstoff ihres Gesamtwerks. Ihre Art, Worte zu gebrauchen, hat schon seit dem ersten Album KOMMT ZUSAMMEN aus dem Jahr 2001 eine eigene Form und Sprache. Quer, aphoristisch, direkt und ohne Pathos. Angefangen hat Humpe mit den Neonbabies Ende der 70er. Mit der Gruppe DÖF, Humpe & Humpe, Thomas Fehlmann, Trevor Horn und Marc Almond ging es weiter bis zum exzessiven Techno, der für sie bis heute eine Offenbarung ist.

Tommi Eckart kommt aus 80er Punk, Techno, Experimental und House. DJ Hell, Palais Schaumburgs Ralf Hertwig und Andreas Dorau waren Partner. In den Nullerjahren begann mit 2raumwohnung eine neue Zeit, die sich genauso absichtslos und unbemerkt entwickelte wie der Sound des neuen Albums von heute. Die Erkenntnis, dass dieses Album so sehr an die Anfänge anknüpfen, dabei aber auch zeitgenössisch klingen könnte, „schlich sich ganz leise an uns heran als die ersten Ideen aufkamen. Dann auf einmal stand eine neue Sache im Raum.“ Mehr sexy Girl, mehr wirklich sein, mehr Zentralmassiv. „ACHTUNG FERTIG ist ein neues Gefühl. Unsere Sehnsucht nach dem druckfreien Moment und vor allem: einfach Musik.“

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Foto-Galerie

STARS FOR FREE 2013 in der Wuhlheide

© Fotos:Sascha Böge / Le Matin

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Von admin

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