Der Landesverband Berlin – Brandenburg des Deutschen Jugendherbergswerkes (DJH) feiert heute mit einem Festakt in der neuen Jugendherberge Berlin Ostkreuz seinen 100. Geburtstag! In Grußworten für die Festschrift anlässlich des Jubiläums gratulieren der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke und der Regierende Bürgermeister vor Berlin, Michael Müller, dem Landesverband zu seinem 100sten.

„Jugendherbergen sind wichtige Begegnungsstätten mit Altersgefährten aus anderen Ländern. In der Hauptstadtregion verstehen sie sich dabei vor allem als Brücke nach Osteuropa. Der Austausch und gemeinsame Aktivitäten fördern das gegenseitige Verstehen und friedliche Miteinander“ hebt Ministerpräsident Woidke in seinem Grußwort hervor.

Von der einfachen Unterkunft in Schlafsälen in den 20-er Jahren des vorigen Jahrhunderts bis hin zur heutigen modernen Jugendherberge mit Einzelzimmern und Dusche und WC hat sich das Angebot der Jugendherbergen im Laufe der Zeit den Anforderungen des Marktes angepasst und sich als moderner Dienstleister im pädagogischen und jugendtouristischen Reisesegment etabliert. Als sich am 13. April 1918 der „Bund der Jugendherbergen in der Mark Brandenburg“ konstituierte, ahnten von den Gründungsmüttern und –vätern wahrscheinlich nur wenige, was sie für eine Erfolgsgeschichte aus der Taufe gehoben hatten. Seit 100 Jahren gehören die Jugendherbergen zum festen Bestandteil der Bildungsarbeit und der touristischen Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Allein in den vergangenen 25 Jahren hat der Landesverband 60 Millionen € in die Erhaltung und Modernisierung seiner Jugendherbergen investiert und generiert jährlich rund 400.000 Übernachtungen.

Der Landesverband Berlin – Brandenburg des Deutschen Jugendherbergswerkes (DJH) feiert heute mit einem Festakt in der neuen Jugendherberge Berlin Ostkreuz seinen 100. Geburtstag! In Grußworten für die Festschrift anlässlich des Jubiläums gratulieren der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke und der Regierende Bürgermeister vor Berlin, Michael Müller, dem Landesverband zu seinem 100sten.

„Jugendherbergen sind wichtige Begegnungsstätten mit Altersgefährten aus anderen Ländern. In der Hauptstadtregion verstehen sie sich dabei vor allem als Brücke nach Osteuropa. Der Austausch und gemeinsame Aktivitäten fördern das gegenseitige Verstehen und friedliche Miteinander“ hebt Ministerpräsident Woidke in seinem Grußwort hervor.

Von der einfachen Unterkunft in Schlafsälen in den 20-er Jahren des vorigen Jahrhunderts bis hin zur heutigen modernen Jugendherberge mit Einzelzimmern und Dusche und WC hat sich das Angebot der Jugendherbergen im Laufe der Zeit den Anforderungen des Marktes angepasst und sich als moderner Dienstleister im pädagogischen und jugendtouristischen Reisesegment etabliert. Als sich am 13. April 1918 der „Bund der Jugendherbergen in der Mark Brandenburg“ konstituierte, ahnten von den Gründungsmüttern und –vätern wahrscheinlich nur wenige, was sie für eine Erfolgsgeschichte aus der Taufe gehoben hatten. Seit 100 Jahren gehören die Jugendherbergen zum festen Bestandteil der Bildungsarbeit und der touristischen Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Allein in den vergangenen 25 Jahren hat der Landesverband 60 Millionen € in die Erhaltung und Modernisierung seiner Jugendherbergen investiert und generiert jährlich rund 400.000 Übernachtungen.

Ministerpräsident und Regierender Bürgermeister gratulieren Landesverband

„Das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen, Hautfarben, Religionen und Weltanschauungen ist seit je her die Grundidee unserer Jugendherbergen. Das Zusammentreffen jungen Menschen aus aller Herren Länder in unseren Häusern lässt Begegnung, Neugier und Verstehen untereinander zu. Wir stellen uns in unserer Region den Herausforderungen der Zeit, indem wir uns neben Umweltstudienplätzen und Orten der deutschpolnischen Jugendbegegnung mit den Häusern in Ravensbrück und Sachsenhausen besonders der Vermittlung deutscher Geschichte am historischen Ort widmen“, betont Friedrich Hesse, Präsident des Landesverbandes, anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten.

Auch der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, lobt die gesellschaftspolitische Verantwortung, die das DJH wahrnimmt: „Weltoffenheit, Toleranz und Neugier – dafür steht (…) Berlin als Stadt der Freiheit. Und die im DJH Berlin-Brandenburg organisierten Jugendherbergen bieten Reisenden aus aller Welt gute und moderne Angebote, um unsere Stadt zu erkunden. Als Orte der Bildung und der Begegnung sind sie zugleich Räume für Gemeinschaft und leisten damit einen wichtigen Beitrag für einen jugend- und familienfreundlichen Tourismus in der Hauptstadtregion.“

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Von admin

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