Es darf wieder ein Stück „Zukunft“ probiert werden. Am Freitag, 18. Januar 2019 startet die Internationale Grüne Woche und der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) und die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) haben erneut eine bunte Auswahl an etablierten und weltweit agierenden Lebensmittelunternehmen sowie aufstrebenden jungen Startups eingeladen, um die Frage „Wie schmeckt die Zukunft?“ zu beantworten. Kommen Sie vorbei und machen sich selbst ein Bild – und natürlich den Geschmackstest – von den vielfältigen Antworten.
Danone (vor Ort vom 18. bis zum 27. Januar)
Danone stellt Reformulierungen, Trends und Innovationen an Produktbeispielen aus den Geschäftsbereichen Milchfrische, Wasser sowie Baby- und Kleinkindernahrung vor. Das Unternehmen wird zeigen, wie veränderte Konsumentenbedürfnisse konkret in der Produktentwicklung umgesetzt werden.
McDonald‘s Deutschland (vor Ort vom 18. bis zum 27. Januar)
Innovation, Produktqualität und Nachhaltigkeit sind für McDonald‘s die Schlüsselthemen, wenn es um das McDonald’s-Erlebnis der Zukunft geht. Mit den Restaurants der Zukunft bietet das Unternehmen den Besuchern nicht nur ein völlig neues Service-Erlebnis, sondern beschreitet auch den Weg in eine digitale Zukunft. Viele dieser Neuerungen sind auf dem Stand live erlebbar, zum Beispiel. mit einer virtuellen 360-Grad Restauranttour, dem Kiosk-Game „Menu Rush“ und der Multitouchtheke zum Erkunden verschiedener Nachhaltigkeitsthemen.
Nestlé Deutschland (vor Ort vom 18. bis zum 27. Januar)
Wie viel Wasser verbrauche ich am Tag? Wie viele Liter Wasser benötigt man, um ein Steak herzustellen? Was sind globale Wasserrisiken? Besucher können sich bei Nestlé darüber eingehend informieren und mit Experten austauschen. Unter dem Motto „Pumpen für Papua“ können Besucher außerdem unter vollem Körpereinsatz einen guten Zweck unterstützen. Wer Kulinarik und Wassersparen verbinden möchte, der ersetzt Fleisch beispielsweise durch pflanzliche Alternativen – wie den neuen Incredible Burger von Garden Gourmet. Besucher können den veganen Burger, der ab Frühjahr 2019 im Handel erhältlich ist, schon vorab am Eröffnungstag (18.01.) sowie am ersten Messewochenende (19./20.01.) um 12 Uhr probieren.
REWE Markt GmbH (vor Ort vom 18. bis zum 27. Januar)
Unter dem Motto „Anpacken statt Einpacken“ zeigt REWE auf einem kleinen nachgebauten Marktstand aktuelle Beispiele, wie das Thema Ressourcenschonung und die Reduzierung von Verpackungs- und Plastikmüll im Markt bei REWE umgesetzt wird und welche Ziele bereits erreicht wurden.
3Bears (vor Ort vom 18. bis zum 21. Januar)
3Bears ist das Münchner Start-Up von Caroline und Tim Nichols. Die beiden sind Experten in Sachen Porridge und ließen sich während ihrer Zeit in England von der warmen Hafermahlzeit verzaubern. Nun wollen sie mit ihrem ganz natürlichen Porridge, mit der Mischung aus großen Fruchtstücken und vollwertigen Haferflocken ohne Zuckerzusatz den deutschen Frühstücksmarkt revolutionieren.
Frischemanufaktur (vor Ort am 23. und 24. Januar)
Die Frischemanufaktur bietet Fresh-Cut Obstsalate als Snack für unterwegs an. Die Geschmackssorten „exotisch-süss“ mit Apfel, Mango, Heidelbeere und Granatapfel sowie „fruchtig-sauer“ mit Ananas, Apfel, Trauben und Kiwi werden aus hochwertigen Früchten per Hand geschnitten und abgefüllt.
haehnlein-Konzept (vor Ort vom 18. bis zum 27. Januar)
Ermöglicht durch einen höheren Preis der Produkte werden beim „haehnlein“-Konzept weibliche und männliche Küken aus der Legehennenhaltung beziehungsweise Eierproduktion gemeinsam aufgezogen. Dazu gehören die haehnlein-Eier, Bio-Eier von Legehennen, deren Brüder nicht direkt nach dem Schlupf getötet werden, das haehnlein-Fleisch, Bio-Geflügelfleisch von den Brüdern der haehnlein-Legehennen und die haehnlein Ess-Klasse, ein Sortiment von acht natürlichen Bio-Convenience-Produkten mit Bio-Fleisch vom Bruderhahn.
Hülsenreich (vor Ort am 23. und 24. Januar)
Mit hülsenreichen Snackprodukten auf der Basis von Kichererbsen, Linsen und Bohnen bietet das Stratup Hülsenreich eine abwechslungsreiche Alternative zu herkömmlichen Snackprodukten an und fördert damit eine vollwertige Ernährung und eine nachhaltige Landwirtschaft. Mit Schokolade ummantelte Kichererbsen, geröstete Ackerbohnen, Tortilla-Chips aus schwarzen Bohnen und Dips auf Basis von Linsen und Kichererbsen sind die ersten Produkte, die Hülsenreich entwickelt hat und die ab Frühjahr 2019 verfügbar sind. Am Messestand können die Produkte schon jetzt probiert werden.
JoyBräu (vor Ort vom 18. bis zum 21. Januar)
Ohne Alkohol, mit 21 Gramm Protein und 135 Kalorien pro 0,33-Liter-Flasche ist JoyBräu das weltweit erste alkoholfreie Proteinbier und positioniert sich im Bereich der Sportlernahrung.
LAIA’s (vor Ort vom 18. bis zum 27. Januar)
LAIA‘s Proteinhanf – das sind proteinreiche Hanfsamen, die vielfältig genießbar sind, im Müsli, Aufstrich, Salat, Smoothie, geröstet, gebacken im Brot oder auch einfach pur. Die Hanfpflanze enthält alle essentiellen Aminosäuren, der Proteingehalt im Samen ist hoch und sie hat einen hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren.
NearBees (vor Ort vom 25 bis zum 27. Januar)
NearBees liefert Honig vom Imker nebenan – direkt in den Briefkasten. NearBees bietet mit seiner Online-Plattform eine unkomplizierte, kosteneffiziente und auch umweltfreundliche Verkaufsmöglichkeit: Honigliebhaber können über die Eingabe ihrer Postleitzahl Honig in ihrer Nachbarschaft finden und diesen ohne Umwege direkt beim Imker per Mausklick bestellen. Dank dem innovativen nearBees-Honigbeutel kann der Imker seinen Honig ganz einfach per Briefpost versenden.
Roquette Klötze GmbH und Knufmann GmbH (vor Ort am 22. Januar, 24. bis zum 27. Januar)
Die Alge als Lebensmittel ist bereits in aller Munde. Doch kaum einer weiß, dass schätzungsweise schon in 70 Prozent aller verarbeiteten Lebensmittel „Alge“ steckt. Meist tauchen sie dort als Extrakte aus Rot- und Braunalgen wie Alginat oder Agar-Agar oder z. B. als natürliche Farbstoffe wie Spirulina-Blau in Überzügen von Schokolinsen und Gummitieren auf. Aber auch Algen als gesundes Meeresgemüse werden in den heimischen Küchen wiederentdeckt. Die Roquette Klötze GmbH und die Knufmann GmbH stellen ihre Mikroalgenfarm in Klötze und die dort hergestellten Produkte vor.
Der Gemeinschaftsstand von BVE und BLL, der durch die Landwirtschaftliche Rentenbank gefördert wird, befindet sich in Halle 22a. Die BVE ist ideeller Träger der IGW.