Nach der umjubelten Uraufführung im Berliner Ensemble feiert die Medienboard-geförderte Golden-Dirty-Twenties-Serie "Babylon Berlin" am Freitag in Los Angeles Internationale Premiere. Das Screening der ersten beiden Folgen in dem von Charly Chaplin gegründeten United Artist Theatre ist einer der Höhepunkte anlässlich der Jubiläums-Feierlichkeiten von 50 Jahren Städtepartnerschaft zwischen LA und Berlin. Vor Ort sind außer den Produzenten auch die Regisseure Tom Tykwer, Achim von Borries & Henk Handloegten sowie Volker Bruch, Liv Lisa Fries & Peter Kurth vom "Babylon Berlin"-Hauptcast.

Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: "Ich glaube, es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, die Partnerschaft von zwei liberalen Filmmetropolen zu feiern als mit der Premiere dieser außergewöhnlichen Serie, die noch dieses Jahr in den USA starten wird. Berlin wird schon lange auch in Kalifornien als starke Marke für Freiheit und künstlerische Vielfalt wahrgenommen. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft!"

Gemeinsam mit Michael Müller, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, der Produktionsgesellschaft X-Filme samt Crew und Cast und weiteren Partnern, wie der IHK Berlin, feierte visitBerlin gestern Abend die internationale Premiere der aufwendigen Filmserie über das Berlin der Zwanziger Jahre. Geladen waren 1.500 Gäste ins United Artist Theatre am Broadway in Los Angeles.

Die Veranstaltung, bei der auch die Regisseure von „Babylon Berlin“ Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries sowie zahlreiche Schauspieler dabei waren, war Programmhöhepunkt der Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Los Angeles und Berlin. Die Serie, die voraussichtlich ab Januar 2018 auf Netflix in den USA zu sehen ist, wird den positiven Nimbus Berlins in den USA eindrucksvoll verstärken.

„Babylon Berlin lässt den Mythos der Zwanziger Jahre lebendig werden. Diese Zeit prägt Berlin bis heute – und mit der Serie bekommt sie ein amerikanisches Publikum“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin. „Da viele Besucher aus den USA an der Geschichte Berlins interessiert sind und auch Reisen zu Drehorten im Trend liegen, wird die Serie neue Gäste für Berlin gewinnen.“

Nach der umjubelten Uraufführung im Berliner Ensemble feiert die Medienboard-geförderte Golden-Dirty-Twenties-Serie "Babylon Berlin" am Freitag in Los Angeles Internationale Premiere. Das Screening der ersten beiden Folgen in dem von Charly Chaplin gegründeten United Artist Theatre ist einer der Höhepunkte anlässlich der Jubiläums-Feierlichkeiten von 50 Jahren Städtepartnerschaft zwischen LA und Berlin. Vor Ort sind außer den Produzenten auch die Regisseure Tom Tykwer, Achim von Borries & Henk Handloegten sowie Volker Bruch, Liv Lisa Fries & Peter Kurth vom "Babylon Berlin"-Hauptcast.

Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: "Ich glaube, es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, die Partnerschaft von zwei liberalen Filmmetropolen zu feiern als mit der Premiere dieser außergewöhnlichen Serie, die noch dieses Jahr in den USA starten wird. Berlin wird schon lange auch in Kalifornien als starke Marke für Freiheit und künstlerische Vielfalt wahrgenommen. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft!"

Gemeinsam mit Michael Müller, dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, der Produktionsgesellschaft X-Filme samt Crew und Cast und weiteren Partnern, wie der IHK Berlin, feierte visitBerlin gestern Abend die internationale Premiere der aufwendigen Filmserie über das Berlin der Zwanziger Jahre. Geladen waren 1.500 Gäste ins United Artist Theatre am Broadway in Los Angeles.

Die Veranstaltung, bei der auch die Regisseure von „Babylon Berlin“ Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries sowie zahlreiche Schauspieler dabei waren, war Programmhöhepunkt der Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Los Angeles und Berlin. Die Serie, die voraussichtlich ab Januar 2018 auf Netflix in den USA zu sehen ist, wird den positiven Nimbus Berlins in den USA eindrucksvoll verstärken.

„Babylon Berlin lässt den Mythos der Zwanziger Jahre lebendig werden. Diese Zeit prägt Berlin bis heute – und mit der Serie bekommt sie ein amerikanisches Publikum“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin. „Da viele Besucher aus den USA an der Geschichte Berlins interessiert sind und auch Reisen zu Drehorten im Trend liegen, wird die Serie neue Gäste für Berlin gewinnen.“

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, wird vom 4. bis 7. Oktober, nach Los Angeles reisen. Der Besuch erfolgt anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Los Angeles und Berlin und auf Einladung des Bürgermeisters von Los Angeles, Eric Garcetti. Bereits im Juli dieses Jahres war Garcetti zu Besuch in Berlin, um die Partnerschaft zu bekräftigen und weitere Kooperationen in den Bereichen Klimaschutz und Wirtschaft zu vereinbaren.

Müller: „Wer Goldene Hochzeit feiert und gleichzeitig eifrig weitere Zukunftspläne schmiedet, so wie Los Angeles und Berlin es machen, der weiß, dass er den richtigen Partner gefunden hat. Im Namen von Generationen von Berlinerinnen und Berlinern möchte ich der Stadt Los Angeles für die langjährige, vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit danken. Wir freuen uns auf zukünftige Projekte zum Nutzen unserer beiden Städte.“

Los Angeles und Berlin wollen ihre Vorreiterrolle auf dem Weg zu einer klimaneutralen Smart City weiter ausbauen. Hierzu wird sich Müller zusammen mit Garcetti vor Ort über den GeoHub informieren. Die Open-Data-Plattform ist ein Gemeinschaftsprojekt von Los Angeles und der Firma Esri. Mit dem GeoHub werden frei zugängliche Daten über die Stadt, von Staumeldungen über Polizeieinsätze bis zu Rohrbrüchen, in Echtzeit zur Verfügung gestellt, um urbane Prozesse zu optimieren. Müller: „Solche Lösungen können wir als Smart City sehr gut aufgreifen, um in Berlin städtisches Leben und Serviceleistungen zu verbessern.“

Gemeinsam mit dem Präsidenten der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Peter-André Alt, wird Müller die University of California Los Angeles (UCLA) besuchen und dort ein neues Berlin-Stipendium für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Kalifornien im Bereich der Klimaforschung vorstellen.

Mit einem umfangreichen Programm werden die beiden Städte in Los Angeles den 50. Jahrestag feiern. Einer der Höhepunkte ist die internationale Premiere der Serie Babylon-Berlin im berühmten United Artists Theatre in Anwesenheit der Regisseure Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries am Freitag, 6. Oktober, 18.30 Uhr. Zudem wird sich Berlin mit dem „Berlin Lab“, einem umfangreichen Konzert- und Kulturprogramm, präsentieren, darunter eine Performance der Flying Steps, Street-Art, von „Die Dixons“, die „#FreiheitBerlinLA-Night“ sowie kulinarische Highlights aus Berlin.

Begleitet wird Müller unter anderen von Vertretern der Berliner Wirtschaft aus den Bereichen Kreativ- und Kulturindustrie, Start-ups und Green Economy. Die Unternehmen werden am 5. Oktober beim „Berlin – Los Angeles Business Forum“ den Wirtschaftsstandort Berlin repräsentieren.

Weitere Programmpunkte sind u.a. ein Besuch des Wende-Museums und des Thomas-Mann-Hauses, das derzeit saniert wird. Der Verein „Villa Aurora & Thomas Mann Haus“ ist einer der wichtigen Projektpartner in der Zusammenarbeit zwischen Berlin und Los Angeles.

Zur Städtepartnerschaft: Die Partnerschaft zwischen Los Angeles und Berlin wurde am 27. Juni 1967 während der 17. Internationalen Berliner Filmfestspiele durch den damaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin, Heinrich Albertz, und seinem Amtskollegen Sam Yorty, Bürgermeister von Los Angeles, begründet. Die Initiative zur Partnerschaft geht weitgehend auf den Berliner Filmproduzenten Hello Weber zurück. Seit Beginn ist der für beide Städte bedeutende Film- und Mediensektor von zentraler Bedeutung für die Städtepartnerschaft. Los Angeles ist die älteste der 17 Städtepartnerschaften Berlins und die einzige mit einer Stadt, die keine Hauptstadt ist.

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Von admin

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