“Das 14. Festival of Lights bietet soviel Kunst und Erlebnis im öffentlichen Raum wie noch nie“, fasst es Festivalleiterin Birgit Zander zusammen. „Es gibt über 150 Bilder, Video-Shows und Lichtkunstwerke auf rund 60 Berliner Wahrzeichen, Plätzen, Gebäuden und Fassaden.“ Unter dem Motto „Berlin – Connecting Cultures“ startet das diesjährige Festival of Lights in sein 14. Jahr und lässt Berlin zehn Nächte lang zur leuchtenden Bühne werden und Wahrzeichen, Gebäude und Plätze die Hauptrolle übernehmen. Am 5. Oktober um 19.30 Uhr eröffnet der Regierende Bürgermeister Michael Müller am Fuße des Berliner Fernsehturm das 14. Festival of Lights.

Erstmals gibt es in diesem Jahr fünf verschiedene Lichtrouten, die den lichtbegeisterten Berlinern und ihren Gästen die Planung ihres LightSeeings erleichtern. Der „Walk of Light“ startet am Bode-Museum mit der „World of Art“ und führt durch den James-Simon-Park über die erstmals inszenierte Alten Nationalgalerie und den Berliner Dom hin zum Berliner Fernsehturm.

“Das 14. Festival of Lights bietet soviel Kunst und Erlebnis im öffentlichen Raum wie noch nie“, fasst es Festivalleiterin Birgit Zander zusammen. „Es gibt über 150 Bilder, Video-Shows und Lichtkunstwerke auf rund 60 Berliner Wahrzeichen, Plätzen, Gebäuden und Fassaden.“ Unter dem Motto „Berlin – Connecting Cultures“ startet das diesjährige Festival of Lights in sein 14. Jahr und lässt Berlin zehn Nächte lang zur leuchtenden Bühne werden und Wahrzeichen, Gebäude und Plätze die Hauptrolle übernehmen. Am 5. Oktober um 19.30 Uhr eröffnet der Regierende Bürgermeister Michael Müller am Fuße des Berliner Fernsehturm das 14. Festival of Lights.

Erstmals gibt es in diesem Jahr fünf verschiedene Lichtrouten, die den lichtbegeisterten Berlinern und ihren Gästen die Planung ihres LightSeeings erleichtern. Der „Walk of Light“ startet am Bode-Museum mit der „World of Art“ und führt durch den James-Simon-Park über die erstmals inszenierte Alten Nationalgalerie und den Berliner Dom hin zum Berliner Fernsehturm.

So viel leuchtende Open Air-Kunst in Berlin wie noch nie:

Über 150 Bilder und Kunstwerke auf 60 Wahrzeichen, Gebäuden und Plätzen
Von Streetart über Videokunst bis zu den Alten Meistern

„Europa im Licht“ mit 8 Bundesministerien und Institutionen
20 Jahre Potsdamer Platz mit Panoramainszenierung
Festival of Lights Award: Drei internationale Wettbewerbe

Eröffnung am 5.10. durch den Regierenden Bürgermeister Michael Müller

Gleich drei internationale Festival-of-Lights-Awards werden in diesem Jahr vergeben. E.ON, der diesjährige Präsentator des Festivals, hat europaweit Stars der Videokunstszene eingeladen, die auf dem Berliner Fernsehturm ihre Visionen einer lebenswerten Zukunft zeigen. Unter dem Motto „Lets create a better tomorrow“ zeigen 7 Künstler aus 7 Ländern ihre Videokreationen. Diese wurden in einem Vorentscheid vom Publikum gewählt. Carsten Thomsen-Bendixen, Konzernpressesprecher von E.ON: „Das Festival of Lights ist eine großartige Bereicherung für die Menschen in Berlin und Besucher aus aller Welt. Es verzaubert die Hauptstadt und strahlt weit darüber hinaus. Wir freuen uns sehr, erneut als Hauptsponsor und erstmals auch als Präsentator dazu beitragen zu können.“

In einem zweiten Wettbewerb präsentieren Künstler und Designer auf der Fassade der Botschaft von Singapur ihre Vision der Zukunft der Städte.

Am Potsdamer Platz findet dieses Jahr die offizielle 4. internationale Festival of Lights Meisterschaft für Videokünstler statt. Ihre „Leinwand“ ist erstmalig der Kollhoff-Tower, der zum ersten Mal überhaupt mit Videoprojektionen inszeniert wird. Zudem wird am Potsdamer Platz in diesem Jahr mit einer einmaligen Panoramainszenierung das 20-jährige Jubiläum der Wiederbebauung gefeiert.

Eine 360-Grad-Inszenierung und ein Muss für alle Festivalbesucher ist auch in diesem Jahr der Bebelplatz. „Freedom of Art“ heißt dort das Thema, gestaltet von 5 internationalen Künstern.

Gleich nebenan auf der Seitenfassade des Zeughauses (Deutsches Historisches Museum) wird in diesem Jahr ein 3D-Videomapping anlässlich von „70 Jahre Israel“ gezeigt. Das Festival of Lights und die Botschaft des Staates Israel pflegen damit ihre langjährige Verbindung.

Ein weiterer internationaler Anlass für eine Festival of Lights-Inszenierung ist das aktuelle „EU-CHINA TOURISM YEAR“. Die weltbesten chinesischen Laternenkünstler aus der chinesischen 3 Mio.-Stadt Zigong, dem Geburtsort der weltberühmten Kultur des Chinesischen Laternenfestes, bringen das Laternenfest erstmals nach Berlin ins Nikolaiviertel. Ebenfall im Nikolaiviertel auf dem Neuen Marstall wird erneut die Videoshow des „House of Nature“ zu sehen sein. Diesmal wird u. a. die atemberaubende Schönheit der Arktis gezeigt. Anlass ist die 2. Wissenschaftsministerkonferenz zur Arktisforschung, die am 25. und 26. Oktober 2018 in Berlin stattfindet.

Ein Hauptthema bei diesem Festival ist Europa. Sieben Bundesministerien und das Europäische Haus am Pariser Platz präsentieren die vielfältigen Gesichter Europas und seine facettenreichen Möglichkeiten auf ihren Fassaden in einer besonderen Art.

Spektakulär wird in diesem Jahr wieder ein Besuch des Brandenburger Tors. Aufwendige 3 D Videomappings lassen das Motto „Berlin – Connecting Cultures“ lebendig werden und machen die Verbindung von Berlin mit den Kulturen der Welt deutlich. Aber auch die Sprache der Liebe. „Language of Love“ bildet auf dem Wahrzeichen die Klammer als Zeichen von Einheit und Verbindung der verschiedenen Weltkulturen.

Ungestüme Berlin-Kunst open air auf Wahrzeichen und Gebäuden

Eine weitere Premiere und ein Schwerpunktthema in diesem Jahr ist Streetart bzw. Urban Art. Auf vielen Gebäuden des Festival of Lights, wie z. B. dem Alten Stadthaus, dem Fernsehturm, dem Upper West, Kondor Wessels und dem rbb- Tower werden Projektionen von Werken bekannter Streetart-Künstler zu sehen sein. Mit dabei der Berliner Street Artist Akte One. Akte One ist seit 20 Jahren aktiv und war auch Teil des Kunstprojektes „The Haus“.

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Von admin

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