Eine der Fortbildungsmöglichkeiten für Erwachsene in Hamburg im Bereich der darstellenden Künste ist die Schauspielwerkstatt unter der Leitung von Monika Werner.
Hier werden verschiedene Kurse mit ähnlichen Inhalten aber unterschiedlicher Dauer angeboten.
So finden sowohl Wochenendkurse à 12 Std., als auch 35-stündige Kompaktkurse in den Schulferien, und 6-wöchige Kurse (die Basiskurse genannt werden) statt.
Es besteht auch die Möglichkeit Einzelunterricht zu buchen.

Die Basiskurse finden in einem Mehrzweckraum in Hamburg-Altona statt.
Für die verschiedenen Fächer:
Improvisation, Rollenspiel, Textarbeit, Atem – und Sprechtechnik, Bewegung, Bühnenkampf, Camera-Acting und Hörspiel stehen verschiedene Fachdozenten zu Verfügung.

Die einzelnen Unterrichtsstunden variieren in ihrer Intensität und dem vermittelten Inhalt.
Da das individuelle Talent bzw. die Erfahrung und das Vorwissen der Teilnehmer recht unterschiedlich ist, müssen die Dozenten einen Mittelweg finden, auf dem niemand unter- oder überfordert wird.
So erscheinen zu den Unterrichtseinheiten z.B. Ärzte mit Gesangs- und Schauspielerfahrung, und auch Mitbürger mit Migrationshintergrund, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.
Ein bunter Mix verschiedenster Charaktere aus unterschiedlichen sozialen Schichten; was natürlich auch zu einer besonderen, positiven Erfahrung beiträgt, und die Aufregung vor der Abschlußaufführung schweißt dann die gesamte Gruppe zusammen.

Eine der Fortbildungsmöglichkeiten für Erwachsene in Hamburg im Bereich der darstellenden Künste ist die Schauspielwerkstatt unter der Leitung von Monika Werner.
Hier werden verschiedene Kurse mit ähnlichen Inhalten aber unterschiedlicher Dauer angeboten.
So finden sowohl Wochenendkurse à 12 Std., als auch 35-stündige Kompaktkurse in den Schulferien, und 6-wöchige Kurse (die Basiskurse genannt werden) statt.
Es besteht auch die Möglichkeit Einzelunterricht zu buchen.

Die Basiskurse finden in einem Mehrzweckraum in Hamburg-Altona statt.
Für die verschiedenen Fächer:
Improvisation, Rollenspiel, Textarbeit, Atem – und Sprechtechnik, Bewegung, Bühnenkampf, Camera-Acting und Hörspiel stehen verschiedene Fachdozenten zu Verfügung.

Die einzelnen Unterrichtsstunden variieren in ihrer Intensität und dem vermittelten Inhalt.
Da das individuelle Talent bzw. die Erfahrung und das Vorwissen der Teilnehmer recht unterschiedlich ist, müssen die Dozenten einen Mittelweg finden, auf dem niemand unter- oder überfordert wird.
So erscheinen zu den Unterrichtseinheiten z.B. Ärzte mit Gesangs- und Schauspielerfahrung, und auch Mitbürger mit Migrationshintergrund, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.
Ein bunter Mix verschiedenster Charaktere aus unterschiedlichen sozialen Schichten; was natürlich auch zu einer besonderen, positiven Erfahrung beiträgt, und die Aufregung vor der Abschlußaufführung schweißt dann die gesamte Gruppe zusammen.

Der überwiegende Teil der Kursteilnehmer wird in den Gesangsstunden zum ersten Mal im Leben mit dem Thema Singen konfrontiert und muss in erster Linie das Lampenfieber überwinden und sich trauen laut vor anderen zu singen.
„Zum Singen gehört eine ordentliche Portion Mut“, so die Gesangsdozentin und Opernsängerin Renate Pribert-Zimny, die in diesem Fach dafür sorgt, daß sich ganz normale Menschen stimmlich öffnen und der eine oder andere begann nach dem Kurs sogar damit regelmäßig Gesangsunterricht zu nehmen um sich stimmlich weiter zu verbessern.

Grundsätzlich sollte man jedoch nicht erwarten nach einem 6-wöchigen Kurs fertiger Schauspieler oder Sänger zu sein.
Es geht vielmehr darum ein Gefühl für den Beruf zu entwickeln und in die unterschiedlichen Themengebiete hinein zu „schnuppern“.

Mancher Teilnehmer hatte nach dem Kurs einen deutlich erhöhten Respekt vor Darstellern, Sprechern und Sängern, da in dem Kurs klar wurde, wie schwierig und komplex diese Berufe sind, die dann letzendlich auf den Fernsehschirmen, den Kinoleinwänden und im Radio so leicht und locker erscheinen.

Besonders sinnvoll erscheint der Redaktion die Teilnahme an einem der längeren Kurse für diejenigen, die mit dem Gedanken spielen eine Schauspiel-Ausbildung oder eine klassische Gesangsausbildung zu beginnen.
Die Unterrichtsform, das Umgangsklima bzw. die Stimmung unter den Teilnehmern und auch die Ebene auf der die Dozenten den Teilnehmern begegnen, kommt einer klassischen Schauspielschule nahe.
Man bekommt ein recht gutes Gefühl dafür, was einen z.B. während einer mehrjährigen Schauspielausbildung erwartet und ob man sich diesen Berufsweg vorstellen kann oder nicht.

Es nehmen aber durchaus auch Menschen an den Kursen teil, die bereits über das Ausbildungs- oder Studentenalter hinaus sind und sich einfach nebenbei in ihrer Freizeit neuen Herausforderungen stellen, und sich mit gleichgesinnten Erwachsenen künstlerisch betätigen möchten.

Jeder Teilnehmer nimmt in jedem Fall etwas aus dem Kurs mit; und zwar nicht nur das Teilnahmezertifikat, welches jeder nach absolviertem Kurs ausgehändigt bekommt.

Kontakt: www.schauspielwerkstatt-hamburg.de
und: www.monikawerner.de

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Von admin

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