Schon wenige Tage vor Beginn der Previews der neuen Show ‘Wyld’ am 7. Oktober sind über 100.000 Karten verkauft und reserviert. Damit übertrifft die Nachfrage für die neue Show im Friedrichstadt-Palast Berlin (Weltpremiere am 23. Oktober) alle bisherigen Vorverkaufszahlen, noch nie wurden vor einem Showstart über 100.000 Karten nachgefragt. Und noch nie waren so viele Komponisten beteiligt, wodurch der musikalische Bogen der 10,6 Millionen Euro teuren Grand Show außergewöhnlich spannend und vielseitig wird. „Bei ‘The Wyld’ kommt ausschließlich für die Grand Show komponierte Originalmusik zum Einsatz“, verrät Musikdirektor Daniel Behrens. Zum internationalen Komponisten- Team der Neuproduktion zählt unter anderem der Algerier Tarik Benouarka, der schon diverse Musik-Produktionen der vielfachen Grammy-Preisträgerin Beyoncé Knowles begleitete.
Auch das von Fans und Kritikern gefeierte DJ- und Produzentenduo Tiefschwarz komponierte für ‘The Wyld’ mehrere Songs. Als Gesangssolistin wurde die facettenreiche Künstlerin Cindy Sander verpflichtet. Sie zeigte in der sehr erfolgreichen französischen TV-Show ‚Nouvelle Star‘ ihr großes Können. Ihr Song ‚Papillon de lumière‘ erreichte Platz 14 der französischen Single Charts. Der US-Amerikaner Olivier Erie St. Louis steht als Gesangssolist auf der größten Theaterbühne der Welt. Der studierte Molekularbiologe mit dem imposanten Bart tourte unter seinem Künstlernamen Olivier Daysoul rund um den Globus. Auch soundtechnisch wurde nochmals aufgerüstet. „Für THE WYLD haben wir die Soundanlage enorm erweitert, um den gesteigerten Erwartungen und dem beeindruckenden visuellen Eindruck gerecht zu werden“, so Daniel Behrens. Die Soundanlage gehört zu den leistungsfähigsten und teuersten Indoor-Anlagen in Europa. Umgesetzt wird dieses besondere Klangerlebnis durch die 16-köpfige Show-Band des Palastes. Diese ist im Ensuite-Bereich eine der größten der Welt. Das Besondere an der Band ist die große Musikvielfalt, die sie perfekt beherrscht.

 

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Der US-Amerikaner Olivier Erie St. Louis steht als Gesangssolist auf der größten Theaterbühne der Welt. Der studierte Molekularbiologe mit dem imposanten Bart tourte unter seinem Künstlernamen Olivier Daysoul rund um den Globus. Auch soundtechnisch wurde nochmals aufgerüstet. „Für THE WYLD haben wir die Soundanlage enorm erweitert, um den gesteigerten Erwartungen und dem beeindruckenden visuellen Eindruck gerecht zu werden“, so Daniel Behrens. Die Soundanlage gehört zu den leistungsfähigsten und teuersten Indoor-Anlagen in Europa. Umgesetzt wird dieses besondere Klangerlebnis durch die 16-köpfige Show-Band des Palastes. Diese ist im Ensuite-Bereich eine der größten der Welt. Das Besondere an der Band ist die große Musikvielfalt, die sie perfekt beherrscht: von modernem Pop und Rock über Jazz, Big Band bis hin zu Elektromusik. Der Showname THE WYLD (von englisch „the wild“) steht für die Natur des Menschen in all ihren Facetten und die Wildnis der Großstadt Berlin. Die wohl berühmteste und schönste Berlinerin – Nofretete – entpuppt sich als Königin der Außerirdischen, die schon länger im Berliner Nachtleben unterwegs sind. Daher gibt es auch erstmals eine Alien
Kickline (Girlreihe) zu sehen. Der Untertitel „Nicht von dieser Welt“ bezieht sich auf diesen kosmischen Spirit der Grand Show, die so sonderbar sein wird wie Berlin. Für Buch und Regie zeichnen das Multitalent Manfred Thierry Mugler, weltbekannt für sein Mode- und Parfumlabel ‚Thierry Mugler‘, und Roland Welke, einer der erfolgreichsten europäischen Showmacher, verantwortlich. „THE WYLD beschert uns schon jetzt überirdische Momente. Die Vorverkäufe sind schlicht unglaublich. Ab kommender Woche sehen wir dann, wie unser Publikum in den Testvorführungen, den sog. Previews, auf unsere kosmische Lovestory und die teils wahnwitzigen Ideen reagiert“, so Intendant Dr. Berndt Schmidt. Noch gibt es Karten für die Previews (bis 21. Oktober). Die Weltpremiere am 23. Oktober ist seit Wochen ausverkauft.

Termine und Spielzeiten
7. – 21. Oktober 2014: Preview THE WYLD – Nicht von dieser Welt
22. Oktober 2014, 19.30 Uhr: Medienpremiere THE WYLD
23. Oktober 2014, 19:30 Uhr: Weltpremiere THE WYLD
15. + 16. November 2014, 11:30 Uhr: Wiederaufnahme-Premiere ‚Ganz schön anders‘ (jE)
Bis 31. Januar 2015: ‚Ganz schön anders‘ (jE)
THE WYLD – Nicht von dieser Welt
Sie sind unter uns. Das ahnt jeder, der sich durch Berlins nächtliche Paralleluniversen
treiben lässt. Lebensformen aller Couleur werden angezogen vom ‚anything goes‘ dieser Stadt. Zwischen ihnen ein BMX-Fahrer und die menschenscheue Lady, die oben im Fernsehturm lebt und sich zu den Außerirdischen hingezogener fühlt als zu den Erdenbewohnern.
Eine Liebe zwischen Himmel und Erde muss Naturgesetze überwinden. Das erfordert
höhere Mächte, wie Nofretete, die wohl weltweit berühmteste Berlinerin. Ihr Name bedeutet ‚Die Schöne ist gekommen‘ und einer ihrer königlichen Titel lautete vorausschauend ‚Große des Palastes‘. Aber woher ist sie gekommen? Und was hält sie seit 3.400 Jahren jung?
THE WYLD ist die Natur des Menschen in ihren Facetten und die Wildnis der Großstadt.
Sie wird bevölkert von Paradiesvögeln, Großstadtgewächsen und intergalaktischen
Metamorphosen – modern und archaisch, skurril und futuristisch.
Ganz schön anders – Von der Kraft der Fantasie‘ (junges Ensemble)
Die junge Helene wird in der Schule oft gehänselt, weil sie etwas anders ist als ihre
Mitschüler. Meist verkriecht sie sich in ihrem Zimmer, um zu schreiben. Sie erfindet ‚Lolly
Lakritzes Abenteuer im Zuckerwatteland‘ und flüchtet so aus ihrem Alltag in die
farbenfrohe Welt ihrer Geschichten. Lolly Lakritze wagt alles, was sich Helene nicht traut
– und eines Tages erscheint Lolly leibhaftig in Helenes Zimmer und lädt sie ein, mit ihr
ins Zuckerwatteland zu kommen.
In dieser turbulenten, fröhlichen und auch nachdenklichen Kinderproduktion spielen
ausschließlich Kinder und Jugendliche für junge Gäste ab fünf Jahren. Mit über 100 Berliner Kids auf der größten Theaterbühne der Welt ist ‚Ganz schön anders‘ die weltweit größte und aufwändigste Kindershow.
Fast 80.000 junge, begeisterte Gäste sahen dieses fröhlich bunte Bühnenabenteuer schon nach der Uraufführung 2012. Die in diesem Jahr vor allem im Bühnenbild überarbeitete Fassung zeigt, dass die Kraft der Fantasie manchmal auch die reale Welt ganz schön auf den Kopf stellen kann.

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THE WYLD – Nicht von dieser Welt

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