Ministerpräsident Dietmar Woidke hat die wiederholt guten Leistungen brandenburgischer Spitzensportler in diesem Jahr gewürdigt. „Unsere Top-Athleten waren auch 2013 erfolgreich und können sich mit der Weltspitze messen. Im Land Brandenburg nimmt der Sport seit jeher einen hohen Stellenwert ein. Deshalb ist und bleibt die Förderung des Sports ein wichtiges Anliegen der Landesregierung. Die Zuschüsse dafür wurden auf 16 Millionen Euro aufgestockt“, sagte der Ministerpräsident am Sonnabend bei der traditionellen Sportlerehrung in Potsdam. Erstmals wurden in diesem Jahr die Ausgezeichneten durch Brandenburger Sportjournalisten bestimmt.
Die Kanutin Franziska Weber ist zum vierten Mal in Serie zu Brandenburgs Sportlerin des Jahres gewählt worden. Bei den Männern wurde erstmals dem Bahnradsprinter Maximilian Levy diese Ehre zuteil. Bereits zum neunten Mal ging der Titel bei den Mannschaften an die Fußball-Frauen des 1. FFC Turbine Potsdam.
Der Ministerpräsident betonte zudem die Bedeutung des freiwilligen Engagements im Sport: „Das Ehrenamt schafft die Basis für herausragende Leistungen im Spitzensport. Besonders im ländlichen Raum sind Sportvereine zudem wichtige gesellschaftliche Faktoren. Denn sie schaffen Freizeitangebote gerade für Kinder und Jugendliche. Sportvereine sind integrative Bezugspunkte der Gemeinschaft.“
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