Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat heute Abend in Berlin das Team mit dem Projekt "Mittelpunkt Mensch – Roboterassistenten für eine leichtere Zukunft" mit dem Deutschen Zukunftspreis 2017 ausgezeichnet, dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation.
Die Preisträger haben ein neuartiges Konzept für kostengünstige, flexible und intuitiv bedienbare Roboter entwickelt. Es macht Automaten zu Helfern des Menschen – und erschließt dem kooperativen maschinellen Assistenten der Robotik eine breite Palette neuer Anwendungen, etwa in der Industrie und in der Unterstützung alter, kranker oder behinderter Menschen.
Das Team setzt sich zusammen aus Professor Dr.-Ing. Sami Haddadin, Direktor am Institut für Regelungstechnik der Leibniz Universität Hannover, Dr. Simon Haddadin, Geschäftsführer der Franka Emika GmbH, München, und Sven Parusel, "Chief Engineer" der Franka Emika GmbH. Alle drei haben zuvor jahrelang am Institut für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) geforscht.
Der Bundespräsident würdigt mit dem Deutschen Zukunftspreis herausragende Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Wesentlich für die Entscheidung der Jury sind der wissenschaftlich-technische Innovationsgrad sowie das Potenzial, diese Leistung in zukunftsfähige Arbeitsplätze umzusetzen. Der Preis ist mit 250.00 Euro dotiert.
Ebenfalls für den Deutschen Zukunftspreis nominiert waren:
Dr. rer. nat. Dipl.-Inf. (Univ.) Klaus Dieter Engel, Dr.-Ing. Robert Schneider, Siemens Healthineers, Erlangen, und Prof. Dr. med. Franz A. Fellner, Kepler Universitätsklinikum GmbH, Linz mit ihrer Entwicklung "Anatomie trifft Kino – Cinematic Rendering" sowie Dr.-Ing. Stefan Schulz, Dipl.-Ing. Adrian Andres und Matthias Basler M.Sc., Vincent Systems GmbH, Karlsruhe, mit ihren Arbeiten zu "Helfende Hände – maßgeschneiderte Hightech-Prothesen".
Sie wurden von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit einer Urkunde geehrt und durch die Jury in den "Kreis der Besten" aufgenommen.
Die Preisträger haben ein neuartiges Konzept für kostengünstige, flexible und intuitiv bedienbare Roboter entwickelt. Es macht Automaten zu Helfern des Menschen – und erschließt dem kooperativen maschinellen Assistenten der Robotik eine breite Palette neuer Anwendungen, etwa in der Industrie und in der Unterstützung alter, kranker oder behinderter Menschen.
Das Team setzt sich zusammen aus Professor Dr.-Ing. Sami Haddadin, Direktor am Institut für Regelungstechnik der Leibniz Universität Hannover, Dr. Simon Haddadin, Geschäftsführer der Franka Emika GmbH, München, und Sven Parusel, "Chief Engineer" der Franka Emika GmbH. Alle drei haben zuvor jahrelang am Institut für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) geforscht.
Der Bundespräsident würdigt mit dem Deutschen Zukunftspreis herausragende Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Wesentlich für die Entscheidung der Jury sind der wissenschaftlich-technische Innovationsgrad sowie das Potenzial, diese Leistung in zukunftsfähige Arbeitsplätze umzusetzen. Der Preis ist mit 250.00 Euro dotiert.
Ebenfalls für den Deutschen Zukunftspreis nominiert waren:
Dr. rer. nat. Dipl.-Inf. (Univ.) Klaus Dieter Engel, Dr.-Ing. Robert Schneider, Siemens Healthineers, Erlangen, und Prof. Dr. med. Franz A. Fellner, Kepler Universitätsklinikum GmbH, Linz mit ihrer Entwicklung "Anatomie trifft Kino – Cinematic Rendering" sowie Dr.-Ing. Stefan Schulz, Dipl.-Ing. Adrian Andres und Matthias Basler M.Sc., Vincent Systems GmbH, Karlsruhe, mit ihren Arbeiten zu "Helfende Hände – maßgeschneiderte Hightech-Prothesen".
Sie wurden von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit einer Urkunde geehrt und durch die Jury in den "Kreis der Besten" aufgenommen.
Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin (Sprecher)
dr. med. (Univ. Debrecen) Simon Haddadin
Dipl.-Inf. (FH) Sven Parusel
Auszeichnung für Prof. Dr.-Ing Sami Haddadin, dr. med. (Univ. Debrecen) Simon Haddadin und Dipl. Inf. (FH) Sven Parusel.
Professor Dr.-Ing. Sami Haddadin ist Direktor am Institut für Regelungstechnik der Leibniz Universität Hannover, Dr. Simon Haddadin ist Geschäftsführer, Sven Parusel „Chief Engineer“ der Franka Emika GmbH, München. Alle drei haben zuvor jahrelang am Institut für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) geforscht.
Das Gewinner-Team, erhielt den Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation für seine Arbeiten zu „Mittelpunkt Mensch – Roboterassistenten für eine leichtere Zukunft“.
Gemeinsam haben die Preisträger ein neuartiges Konzept für kostengünstige, flexible und intuitiv bedienbare Roboter geschaffen. Es macht Automaten zu Kollegen und Helfern des Menschen – und erschließt dem kooperativen maschinellen Assistenten der Robotik eine breite Palette neuer Anwendungen, etwa in der Industrie und in der Unterstützung alter, kranker oder behinderter Menschen.
Der Bundespräsident würdigt mit den Deutschen Zukunftspreis heraustagende Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Wesentlich für die Entscheidung der Jury sind der wissenschaftlich-technische Innovationsgrad sowie das Potenzial, diese Leistung in zukunftsfähige Arbeitsplätze umzusetzen. Der Preis ist mit 250.000 Euro dotiert.
Ebenfalls für den Deutschen Zukunftspreis nominiert waren und wurden in den „Kreis der Besten“ durch die Jury aufgenommen:
Dr. rer. nat. Dipl.-Inf. (Univ.) Klaus Dieter Engel, Dr.-Ing. Robert Schneider, Siemens Healthineers, Erlangen, und Prof. Dr. med. Franz A. Fellner, Kepler Universitätsklinikum GmbH, Linz mit ihrer Entwicklung „„Anatomietrifft Kino – Cinematic Rendering“ und
Dr.-Ing Stefan Schulz, Dipl.-Ing. Adrian Andres und Matthias Basler M.Sc., Vincent Systems GmbH, Karlsruhe, mit ihren Arbeiten zu „Helfende Hände – maßgeschneiderte Hightech-Prothesen“.
Sie wurden von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Professor Dr.-Ing. Sami Haddadin ist Direktor am Institut für Regelungstechnik der Leibniz Universität Hannover, Dr. Simon Haddadin ist Geschäftsführer, Sven Parusel „Chief Engineer“ der Franka Emika GmbH, München. Alle drei haben zuvor jahrelang am Institut für Robotik und Mechatronik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) geforscht.
Das Gewinner-Team, erhielt den Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation für seine Arbeiten zu „Mittelpunkt Mensch – Roboterassistenten für eine leichtere Zukunft“.
Gemeinsam haben die Preisträger ein neuartiges Konzept für kostengünstige, flexible und intuitiv bedienbare Roboter geschaffen. Es macht Automaten zu Kollegen und Helfern des Menschen – und erschließt dem kooperativen maschinellen Assistenten der Robotik eine breite Palette neuer Anwendungen, etwa in der Industrie und in der Unterstützung alter, kranker oder behinderter Menschen.
Der Bundespräsident würdigt mit den Deutschen Zukunftspreis heraustagende Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Wesentlich für die Entscheidung der Jury sind der wissenschaftlich-technische Innovationsgrad sowie das Potenzial, diese Leistung in zukunftsfähige Arbeitsplätze umzusetzen. Der Preis ist mit 250.000 Euro dotiert.
Ebenfalls für den Deutschen Zukunftspreis nominiert waren und wurden in den „Kreis der Besten“ durch die Jury aufgenommen:
Dr. rer. nat. Dipl.-Inf. (Univ.) Klaus Dieter Engel, Dr.-Ing. Robert Schneider, Siemens Healthineers, Erlangen, und Prof. Dr. med. Franz A. Fellner, Kepler Universitätsklinikum GmbH, Linz mit ihrer Entwicklung „„Anatomietrifft Kino – Cinematic Rendering“ und
Dr.-Ing Stefan Schulz, Dipl.-Ing. Adrian Andres und Matthias Basler M.Sc., Vincent Systems GmbH, Karlsruhe, mit ihren Arbeiten zu „Helfende Hände – maßgeschneiderte Hightech-Prothesen“.
Sie wurden von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Volltext nach Login