Der Fachkräftemangel ist derzeit ein viel diskutiertes Thema – besonders bei den Erziehern fehlen allein in Berlin tausende Mitarbeiter, die dringend benötigt werden, um das Kita-Angebot wie beschlossen auszuweiten. Doch was oft unter den Tisch fällt: Die meisten Tätigkeiten etwa im Sozial- oder Bildungsbereich setzen mehrjährige, fundierte Ausbildungen voraus und trotz der Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern bleiben viele Ausbildungsplätze leer. Ein spezielles Angebot gegen den Ausbildungsfrust bietet daher die Rackow-Schule Berlin an, die auf motivierte Lehrer, kleine Klassen, moderne Ausbildungsprogramme und spezielle Förderprogramme setzt.
So absolvieren angehende Erzieher ein 36monatiges Teilzeitstudium an der Rackow Fachschule für Sozialpädagogik und können an drei Tagen pro Woche bereits praktische Erfahrung in einer pädagogischen Einrichtung, etwa einer Kita, sammeln. Zusätzlich werden die Auszubildenden auf Wunsch mit einer kostenlosen Hausaufgabenbetreuung und mit Nachhilfeunterricht unterstützt sowie mit Ferienlernprogrammen und Prüfungsvorbereitungskursen fit für die Prüfungen gemacht. In der Ausbildung setzt das Team der Rackow-Schule auf praxisorientierte Wissensvermittlung, sodass praktische Arbeiten und theoretische Grundlagen miteinander kombiniert werden. Mit Schwerpunkten wie „Diversität und Inklusion verstehen und fördern“, „mit Gruppen pädagogisch arbeiten“ oder „Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen“ stehen an den wöchentlich zwei Schultagen alle Themen rund um Kindererziehung und Pädagogik auf dem Lehrplan. Damit sie ihre Arbeit später musikalisch unterstützen können, erlernen die angehenden Erzieher das Musizieren mit Instrumenten wie der Blockflöte oder der Gitarre. Zur praktischen Orientierung werden neben der schulischen Ausbildung mindestens 20 Praxis-Stunden wöchentlich in einer pädagogischen Einrichtung absolviert. „Durch die ausgewogene Kombination aus theoretischen Fertigkeiten der Sozialpädagogik und der praktischen Erfahrung aus dem studienbegleitenden Berufsalltag werden die Studenten umfassend auf ihre späteren Aufgaben als Erzieher vorbereitet“, erklärt Dennis Rabensdorf, Geschäftsführer und Inhaber der RackowSchulen, und ergänzt: „Im Unterricht können so praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag besprochen und die richtigen Verhaltensweisen erlernt werden.“ Noch sind für den Start des Ausbildungsjahres Anfang September 2018 einige wenige Plätze frei. Und die Berufsaussichten sind hervorragend: Angesichts von über 1.000 benötigten Erziehern allein in Berlin sind Erzieher heiß begehrt.
Der Fachkräftemangel ist derzeit ein viel diskutiertes Thema – besonders bei den Erziehern fehlen allein in Berlin tausende Mitarbeiter, die dringend benötigt werden, um das Kita-Angebot wie beschlossen auszuweiten. Doch was oft unter den Tisch fällt: Die meisten Tätigkeiten etwa im Sozial- oder Bildungsbereich setzen mehrjährige, fundierte Ausbildungen voraus und trotz der Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern bleiben viele Ausbildungsplätze leer. Ein spezielles Angebot gegen den Ausbildungsfrust bietet daher die Rackow-Schule Berlin an, die auf motivierte Lehrer, kleine Klassen, moderne Ausbildungsprogramme und spezielle Förderprogramme setzt.
So absolvieren angehende Erzieher ein 36monatiges Teilzeitstudium an der Rackow Fachschule für Sozialpädagogik und können an drei Tagen pro Woche bereits praktische Erfahrung in einer pädagogischen Einrichtung, etwa einer Kita, sammeln. Zusätzlich werden die Auszubildenden auf Wunsch mit einer kostenlosen Hausaufgabenbetreuung und mit Nachhilfeunterricht unterstützt sowie mit Ferienlernprogrammen und Prüfungsvorbereitungskursen fit für die Prüfungen gemacht. In der Ausbildung setzt das Team der Rackow-Schule auf praxisorientierte Wissensvermittlung, sodass praktische Arbeiten und theoretische Grundlagen miteinander kombiniert werden. Mit Schwerpunkten wie „Diversität und Inklusion verstehen und fördern“, „mit Gruppen pädagogisch arbeiten“ oder „Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen“ stehen an den wöchentlich zwei Schultagen alle Themen rund um Kindererziehung und Pädagogik auf dem Lehrplan. Damit sie ihre Arbeit später musikalisch unterstützen können, erlernen die angehenden Erzieher das Musizieren mit Instrumenten wie der Blockflöte oder der Gitarre. Zur praktischen Orientierung werden neben der schulischen Ausbildung mindestens 20 Praxis-Stunden wöchentlich in einer pädagogischen Einrichtung absolviert. „Durch die ausgewogene Kombination aus theoretischen Fertigkeiten der Sozialpädagogik und der praktischen Erfahrung aus dem studienbegleitenden Berufsalltag werden die Studenten umfassend auf ihre späteren Aufgaben als Erzieher vorbereitet“, erklärt Dennis Rabensdorf, Geschäftsführer und Inhaber der RackowSchulen, und ergänzt: „Im Unterricht können so praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag besprochen und die richtigen Verhaltensweisen erlernt werden.“ Noch sind für den Start des Ausbildungsjahres Anfang September 2018 einige wenige Plätze frei. Und die Berufsaussichten sind hervorragend: Angesichts von über 1.000 benötigten Erziehern allein in Berlin sind Erzieher heiß begehrt.
Rackow-Schule Berlin Ort: Fasanenstraße 81/ Ecke Kantstraße, 10623 Berlin Tel.: 030 31 50 42 43, www.rackow-schulen.de, info@rackow-berlin.de Beginn des Schuljahres 2018/19 ist der 03.09.2018
Für die Ausbildung zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement mit Fachabitur sind derzeit nur noch ein paar Plätze frei. Die dreijährige Ausbildung wird im Gegensatz zum Erzieher in Vollzeitunterreicht mit ca. 36 Wochenstunden absolviert, wobei der Fokus auch hier auf die praxisorientierte Wissensvermittlung gelegt wird. So absolvieren die Auszubildenden Praktika in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung, um theoretisches Wissen im Berufsalltag anwenden zu können. Selbstverständlich unterstützt die Rackow-Schule ihre Schüler bei der Suche nach der richtigen Praxisstelle und bietet auch in zahlreichen Partnerunternehmen Praktikumsplätze an.
Für die Ausbildung zum Sozialassistenten werden die Plätze langsam knapp. Innerhalb der 24monatigen Ausbildungszeit mit ca. 32 Wochenstunden durchlaufen die Auszubildenden ein Praktikum zur Orientierung sowie vertiefende Praktika im sozialpflegerischen und sozialerzieherischen Bereich, um erlernte theoretische Kenntnisse in der Praxis erproben und sich auf das Berufsleben vorbereiten zu können.
Wer sich jetzt die richtige Grundlage für gute berufliche Perspektiven schaffen möchte, kann sich um die restlichen freien Schulplätze für die Mittlere Reife (MSA) bewerben, um eine entsprechende Ausbildung nachzuschieben. Zu den Inhalten der einjährigen Berufsfachschule gehört die Vermittlung beruflicher und gesellschaftlicher Handlungskompetenzen, die sie auf das Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung vorbereitet. Der erfolgreiche Abschluss kann in den meisten Berufen des Berufsfeldes auf die Ausbildungszeit angerechnet werden. „Viele Arbeitgeber schätzen diese Schulform, da sie ihren Absolventen gute Grundlagenkenntnisse für das Verständnis wirtschaftlicher, ethischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge vermittelt“, erläutert Schulleiter Tim Balzer, der gemeinsam mit Dennis Rabensdorf Inhaber der Rackow-Schulen ist. Auch die Fachoberschule steht den Absolventen dann offen.