Produkte mit regionalem Charakter werden beim Verbraucher immer begehrter. Lebensmittelhändlern dienen sie nicht nur der Profilierung im Wettbewerb, sondern schaffen zudem eine enge Kundenbindung. Herausragende Konzepte mit regionaler Prägung aus Handel, Industrie und Landwirtschaft, die unter nachhaltigen Aspekten die Vermarktung regionaler Produkte voranbringen, wurden zum dritten Mal vom Branchenmagazin Lebensmittel Praxis und der Internationalen Grünen Woche Berlin ausgezeichnet.

Regionales ist aktuell ein Megatrend. Rund drei Viertel der Deutschen legen nach Studien zufolge besonderen Wert auf heimisch erzeugte Lebensmittel. Verbraucher erhoffen sich von den Erzeugnissen mehr Frische, Nähe zum Produzenten und damit mehr Transparenz, und möchten schlicht den Geschmack von Heimat auf der Zunge genießen. Darüber hinaus spielt der Umweltschutz durch reduzierte Transportwege eine Rolle bei der Kaufentscheidung.

Mit der Auszeichnung Regional-Star würdigte die Lebensmittel Praxis gemeinsam mit der Internationalen Grünen Woche Berlin zum dritten Mal beispielhafte Konzepte in vier Kategorien, die unter nachhaltigen Aspekten (?ökologisch sinnvoll, sozial verantwortlich und ökonomisch erfolgreich) die Vermarktung regionaler Lebensmittel fördern. Sie hatten in einem mehrstufigen Auswahlprozess die Experten-Jury überzeugt.

Produkte mit regionalem Charakter werden beim Verbraucher immer begehrter. Lebensmittelhändlern dienen sie nicht nur der Profilierung im Wettbewerb, sondern schaffen zudem eine enge Kundenbindung. Herausragende Konzepte mit regionaler Prägung aus Handel, Industrie und Landwirtschaft, die unter nachhaltigen Aspekten die Vermarktung regionaler Produkte voranbringen, wurden zum dritten Mal vom Branchenmagazin Lebensmittel Praxis und der Internationalen Grünen Woche Berlin ausgezeichnet.

Regionales ist aktuell ein Megatrend. Rund drei Viertel der Deutschen legen nach Studien zufolge besonderen Wert auf heimisch erzeugte Lebensmittel. Verbraucher erhoffen sich von den Erzeugnissen mehr Frische, Nähe zum Produzenten und damit mehr Transparenz, und möchten schlicht den Geschmack von Heimat auf der Zunge genießen. Darüber hinaus spielt der Umweltschutz durch reduzierte Transportwege eine Rolle bei der Kaufentscheidung.

Mit der Auszeichnung Regional-Star würdigte die Lebensmittel Praxis gemeinsam mit der Internationalen Grünen Woche Berlin zum dritten Mal beispielhafte Konzepte in vier Kategorien, die unter nachhaltigen Aspekten (?ökologisch sinnvoll, sozial verantwortlich und ökonomisch erfolgreich) die Vermarktung regionaler Lebensmittel fördern. Sie hatten in einem mehrstufigen Auswahlprozess die Experten-Jury überzeugt.

In der Kategorie Innovation (Innovative Produkte und Konzepte regionaler Prägung, die maximal zwei Jahre am Markt sein durften) wählte das Gremium das Unternehmen Wurstspezialitäten Esser für das Konzept ?Duress – das rheinische Qualitätsschwein? auf den ersten Platz. Mit Platz zwei wurde die Molkerei Gropper (Einfach regional ? Meine bayerische Bauernmilch), mit Platz drei Franz Simmler für die Solar-Food-Marmeladen aus der Südbadischen Schwarzkirsche geehrt.

Den Regional-Star?18 in der Kategorie Präsentation (Praktische Umsetzung eines Regionalkonzepts im Supermarkt) vergab die Jury an die BioCompany, Berlin, für ihr Konzept ?Tief verwurzelt in der Region? Auf den zweiten Rang wählte sie WEZ Karl Preuß (Lebensmittel.Punkt) auf Rang drei Aktiv Markt M. Gebauer (Aus der Region für die Region).

Pokal und Urkunde für den Spitzenplatz in der Kategorie Organisation (Aktionen und Konzepte von absatzfördernden Vereinigungen bzw. Regionalvermarktungsorganisationen) erhielt der Obst- und Gemüsespezialist Grundhöfer aus Frankfurt. Die Jury wählte darüber hinaus die Hoftalente aus Hannover auf Platz zwei und Gemeinschaft Landwirtschaftlicher Eifel-Ei-Erzeuger (GLEEE) auf Platz drei.

Mit dem ersten Platz im Branchenwettbewerb Regional-Star?18 in der Kategorie Kooperation (Konzepte, die auf eine Zusammenarbeit zwischen Handel und Produzenten bzw. Landwirten setzen) wurde die Rewe Zweigniederlassung Süd für das Konzept der ?Allgäuer Hofmilch? ausgezeichnet. Ebenfalls auf dem Treppchen standen die Edeka Südwest Fleisch mit dem Markenfleischprogramm ?Hofglück? (Platz zwei) sowie die Vion Food Group für ?Simmental Pur? (Platz drei).

Sehr geehrte Damen und Herren,

Produkte mit regionalem Charakter werden beim Verbraucher immer begehrter. Lebensmittelhändlern dienen sie nicht nur der Profilierung im Wettbewerb, sondern schaffen zudem eine enge Kundenbindung. Herausragende Konzepte mit regionaler Prägung aus Handel, Industrie und Landwirtschaft, die unter nachhaltigen Aspekten die Vermarktung regionaler Produkte voranbringen, wurden zum dritten Mal vom Branchenmagazin Lebensmittel Praxis und der Internationalen Grünen Woche Berlin ausgezeichnet.

Regionales ist aktuell ein Megatrend. Rund drei Viertel der Deutschen legen nach Studien zufolge besonderen Wert auf heimisch erzeugte Lebensmittel. Verbraucher erhoffen sich von den Erzeugnissen mehr Frische, Nähe zum Produzenten und damit mehr Transparenz, und möchten schlicht den Geschmack von Heimat auf der Zunge genießen. Darüber hinaus spielt der Umweltschutz durch reduzierte Transportwege eine Rolle bei der Kaufentscheidung.

Mit der Auszeichnung Regional-Star würdigte die Lebensmittel Praxis gemeinsam mit der Internationalen Grünen Woche Berlin zum dritten Mal beispielhafte Konzepte in vier Kategorien, die unter nachhaltigen Aspekten (?ökologisch sinnvoll, sozial verantwortlich und ökonomisch erfolgreich) die Vermarktung regionaler Lebensmittel fördern. Sie hatten in einem mehrstufigen Auswahlprozess die Experten-Jury überzeugt.

In der Kategorie Innovation (Innovative Produkte und Konzepte regionaler Prägung, die maximal zwei Jahre am Markt sein durften) wählte das Gremium das Unternehmen Wurstspezialitäten Esser für das Konzept ?Duress – das rheinische Qualitätsschwein? auf den ersten Platz. Mit Platz zwei wurde die Molkerei Gropper (Einfach regional ? Meine bayerische Bauernmilch), mit Platz drei Franz Simmler für die Solar-Food-Marmeladen aus der Südbadischen Schwarzkirsche geehrt.

Den Regional-Star?18 in der Kategorie Präsentation (Praktische Umsetzung eines Regionalkonzepts im Supermarkt) vergab die Jury an die BioCompany, Berlin, für ihr Konzept ?Tief verwurzelt in der Region? Auf den zweiten Rang wählte sie WEZ Karl Preuß (Lebensmittel.Punkt) auf Rang drei Aktiv Markt M. Gebauer (Aus der Region für die Region).

Pokal und Urkunde für den Spitzenplatz in der Kategorie Organisation (Aktionen und Konzepte von absatzfördernden Vereinigungen bzw. Regionalvermarktungsorganisationen) erhielt der Obst- und Gemüsespezialist Grundhöfer aus Frankfurt. Die Jury wählte darüber hinaus die Hoftalente aus Hannover auf Platz zwei und Gemeinschaft Landwirtschaftlicher Eifel-Ei-Erzeuger (GLEEE) auf Platz drei.

Mit dem ersten Platz im Branchenwettbewerb Regional-Star?18 in der Kategorie Kooperation (Konzepte, die auf eine Zusammenarbeit zwischen Handel und Produzenten bzw. Landwirten setzen) wurde die Rewe Zweigniederlassung Süd für das Konzept der ?Allgäuer Hofmilch? ausgezeichnet. Ebenfalls auf dem Treppchen standen die Edeka Südwest Fleisch mit dem Markenfleischprogramm ?Hofglück? (Platz zwei) sowie die Vion Food Group für ?Simmental Pur? (Platz drei).

Die Expertenjury 2018 in alphabetischer Reihenfolge:
Stefanie Brehm, Inhaberin Edeka Brehm
Eva-Maria Dörr, Leitung Qualitätsmanagement Tegut
Lars Jaeger, Projektleiter, Internationale Grüne Woche?/ Messe Berlin
Axel Kölle, Leitung ZNU ? Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Uni Witten-Herdecke
Michaela Meyer, Leitung Geschäftsbereich Nachhaltigkeit, Edeka Südwest
Zatia Passari, Funktionsbereichsleiterin Nachhaltigkeit, Strategie und Projekte, Rewe Group
Michael Radau, Vorstandsvorsitzender Super-Bio-Markt AG
Michael Raß, Geschäftsführer Fjol/Uni Witten-Herdecke
Franz-Martin Rausch, Hauptgeschäftsführer BVLH
Bettina Röttig, Redaktion Lebensmittel Praxis
Alexandra Weber, Leitung QM Hochland

Foto:Carsten Hoppen

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Von admin

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