Der Förderkreis „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ richtet zum zwölften Mal das Spenden-Dinner für die Präsentation der Schicksale im „Raum der Namen“ im Holocaust-Denkmal aus. Die traditionelle Tischrede hält Jean Asselborn, Außen- und Europaminister im Großherzogtum Luxembourg. Die Abendveranstaltung gilt als ein gesellschaftlicher Höhepunkt der Hauptstadt, zu dem jährlich hochrangige Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft erwartet werden. Einladende sind Lea Rosh, Vorsitzende des Förderkreises „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ sowie der scheidende Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert und Staatsministerin für Kultur und Medien Prof. Monika Grütters.

Der Förderkreis „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ und die Jüdische Gemeinde zu Berlin vergeben 2017 bereits zum achten Mal den „Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus“, der jährlich in diesem Rahmen verliehen wird. In diesem Jahr wird Emilia S. aus Dresden geehrt. Die 15-jährige Schülerin zeigt in ihrer Schule im besonderen Maße Zivilcourage und setzt sich aktiv gegen Hitlergrüße und -Kommentare sowie gegen juden- und fremdenfeindliche Äußerungen ihrer Schulkameraden zur Wehr.

Jean Asselborn, Außen- und Europaminister im Großherzogtum Luxembourg, hält traditionelle
Tischrede beim 12. Charity-Dinner für den
„Raum der Namen“ im Holocaust-Denkmal

Der Förderkreis „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ richtet zum zwölften Mal das Spenden-Dinner für die Präsentation der Schicksale im „Raum der Namen“ im Holocaust-Denkmal aus. Die traditionelle Tischrede hält Jean Asselborn, Außen- und Europaminister im Großherzogtum Luxembourg. Die Abendveranstaltung gilt als ein gesellschaftlicher Höhepunkt der Hauptstadt, zu dem jährlich hochrangige Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft erwartet werden. Einladende sind Lea Rosh, Vorsitzende des Förderkreises „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ sowie der scheidende Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert und Staatsministerin für Kultur und Medien Prof. Monika Grütters.

Der Förderkreis „Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ und die Jüdische Gemeinde zu Berlin vergeben 2017 bereits zum achten Mal den „Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus“, der jährlich in diesem Rahmen verliehen wird. In diesem Jahr wird Emilia S. aus Dresden geehrt. Die 15-jährige Schülerin zeigt in ihrer Schule im besonderen Maße Zivilcourage und setzt sich aktiv gegen Hitlergrüße und -Kommentare sowie gegen juden- und fremdenfeindliche Äußerungen ihrer Schulkameraden zur Wehr.

Jean Asselborn, Außen- und Europaminister im Großherzogtum Luxembourg, hält traditionelle
Tischrede beim 12. Charity-Dinner für den
„Raum der Namen“ im Holocaust-Denkmal

„Preis für Zivilcourage gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus“ (dotiert mit 2.000 €) wird verliehen an die 15-jährige Schülerin Emilia S. aus Dresden.

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Von admin

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