Alexander Prahl und Marieke Goethe scheinen den Zeitgeist getroffen zu haben. Im quirligen Kreuzkölln, genauer in der Pannierstraße, haben Sie sich der Innovation und Kreativität verschrieben. Alle bis zu achtzehn verschiedenen Gerichte werden im Glas angeboten und in einer Glasvitrine hübsch drappiert. Transparenz ist Trumpf und so sieht der Gast sofort, was er bekommt und braucht nicht erst in der Speisekarte zu rätseln, was da wohl auf ihn zukommt. Sprachbarrieren entstehen by the way auch nicht. Es wird auf hochwertige, regionale und saisonale Speisen Wert gelegt und entsprechend den Jahreszeiten angepasst. Rührei im Glas ist schon spannend. ? Kartoffel-Birnen-Konfitüre? Raffiniert Pancakes an karamellisiertem Feigen-Basilikum-Salat? Köstlich! Je nach Hunger kann man sich eine individuelle Speisefolge zusammenstellen – kann zwischen Fleisch-, vegetarischer oder auch veganer Version wählen – kann problemlos ergänzen oder mit seinem Partner teilen. Hier hat der Gast maximale Entfaltungsmöglichkeiten. Daher wird das Lokal auch gerne als Workspace genutzt. Zusammen mit den Design-Partnern wurde ein zeitgemäßes und doch atmosphärisch ansprechendes Ambiente geschaffen und will die Aufenthaltsqualität steigern. Mit der Philosophie des „All-Day-Breakfasts“ möchte man einen Einstieg zu quasi jeder Tageszeit ermöglichen. Und dank des Gläschen-Konzepts kann man sich auch problemlos die feinen Kreationen mit nach Hause oder ins Büro nehmen und sind auch länger haltbar. Die Aufstriche zusammen mit exzellentem Brot aus der Bäckerei des Vertrauens überzeugten durch Kreativität, Raffinesse und aromatischen Expeditionen. Genannt seien hier nur die Macadamianuss-Cranberry-Creme und der Orangenhumus. Aber auch das Filet vom Brandenburger Landschwein mit Birnenchutney, die geräucherte Entenbrust auf Rotkohl Coleslaw mit Cranberry-Vinaigrette und Pekannüssen und der Schoko-Lakritz-Brownie mit Salzkaramell überzeugten rundum.
Neukölln ist um eine Attraktion reicher.
Alexander Prahl und Marieke Goethe scheinen den Zeitgeist getroffen zu haben. Im quirligen Kreuzkölln, genauer in der Pannierstraße, haben Sie sich der Innovation und Kreativität verschrieben. Alle bis zu achtzehn verschiedenen Gerichte werden im Glas angeboten und in einer Glasvitrine hübsch drappiert. Transparenz ist Trumpf und so sieht der Gast sofort, was er bekommt und braucht nicht erst in der Speisekarte zu rätseln, was da wohl auf ihn zukommt. Sprachbarrieren entstehen by the way auch nicht. Es wird auf hochwertige, regionale und saisonale Speisen Wert gelegt und entsprechend den Jahreszeiten angepasst. Rührei im Glas ist schon spannend. ? Kartoffel-Birnen-Konfitüre? Raffiniert Pancakes an karamellisiertem Feigen-Basilikum-Salat? Köstlich! Je nach Hunger kann man sich eine individuelle Speisefolge zusammenstellen – kann zwischen Fleisch-, vegetarischer oder auch veganer Version wählen – kann problemlos ergänzen oder mit seinem Partner teilen. Hier hat der Gast maximale Entfaltungsmöglichkeiten. Daher wird das Lokal auch gerne als Workspace genutzt. Zusammen mit den Design-Partnern wurde ein zeitgemäßes und doch atmosphärisch ansprechendes Ambiente geschaffen und will die Aufenthaltsqualität steigern. Mit der Philosophie des „All-Day-Breakfasts“ möchte man einen Einstieg zu quasi jeder Tageszeit ermöglichen. Und dank des Gläschen-Konzepts kann man sich auch problemlos die feinen Kreationen mit nach Hause oder ins Büro nehmen und sind auch länger haltbar. Die Aufstriche zusammen mit exzellentem Brot aus der Bäckerei des Vertrauens überzeugten durch Kreativität, Raffinesse und aromatischen Expeditionen. Genannt seien hier nur die Macadamianuss-Cranberry-Creme und der Orangenhumus. Aber auch das Filet vom Brandenburger Landschwein mit Birnenchutney, die geräucherte Entenbrust auf Rotkohl Coleslaw mit Cranberry-Vinaigrette und Pekannüssen und der Schoko-Lakritz-Brownie mit Salzkaramell überzeugten rundum.
Neukölln ist um eine Attraktion reicher.
Restaurant ZIP Pannierstr. 57 − 12047 Berlin-Neukölln −
Tel.: +49 30 296 890 60 Täglich geöffnet von 10 – 21 Uhr, am Wochenende 10– 24 Uhr
Rührei im Glas? Kartoffel-Birnen-Konfitüre? Pancakes an karamellisiertem Feigen-Basilikum-Salat? Mit seinem außergewöhnlichen Frühstückskonzept überzeugt seit August das Restaurant ZIP in der Pannierstraße/Neukölln. Die Gäste erwartet ein spannendes Angebot aus hochwertigen, saisonalen Speisen, die allesamt im Glas serviert werden. Das perfekte Frühstück kann je nach Gusto individuell zusammengestellt werden, was genauso zur Mittags- oder Abendzeit funktioniert. Wechselnde Tagessuppen sowie Salate und Snacks komplettieren die Speisekarte, die zum Großteil Vegetarisches bzw. Veganes, aber auch Fleisch und Fisch beinhaltet. Im stilvollen Ambiente bietet der große Innen- und Außenbereich sowohl Raum für gemütliches Kaffeetrinken als auch ruhige Workspace-Atmosphäre.
Das ZIP zeichnet sich durch raffinierte, unerwartete Kombinationen von Komponenten und Geschmäckern mit seinem vielseitigen all-day-long-breakfast-Angebot aus. „Wir standen vor der Herausforderung, in einer für das Tages- und Abendgeschäft bereits gesättigten Gegend ein neues, authentisches Konzept zu präsentieren, das sowohl dem für den Kiez typischen, qualitätssuchenden Publikum mit Anspruch an Ästhetik entspricht als auch massentauglich ist“, erklärt Alexander Prahl, Geschäftsführer des ZIP. Nach über 20 Jahren Gastro-Erfahrung in unterschiedlichsten, namhaften Lokalen in Berlin war die Zeit reif für den eigenen Laden. Die Idee mit den Speisen im Glas hatte er gemeinsam mit seinen Partnern schon lange im Kopf: „Das sieht nicht nur edel aus, sondern ist auch praktisch: Anstelle von vordefinierten Frühstückssets kann sich jeder seine persönliche Lieblingsmahlzeit kreieren. Außerdem sind die Produkte so länger haltbar und können sogar als Take-away mit nach Hause genommen werden.“ Das Konzept spiegelt auch der Name des Restaurants wieder: ZIP kommt von zippen oder zip-Datei und steht für verlustfreies Komprimieren, Verschließen, Aufbewahren.
Alle Speisen sind hauseigene Kreationen und werden aus hochwertigen, regionalen Produkten hergestellt. Das Spektrum reicht von Aufstrichen wie Macadamianuss-CranberryCreme und Orangenhumus über das Filet vom Brandenburger Landschwein mit Birnenchutney bis hin zu Rosmarin-Granola und Schoko-Lakritz-Brownie mit Salzkaramell − natürlich im Glas!
Über Alexander Prahl & das ZIP
Als erster Job neben der Schule kam der gebürtige NordrheinWestfale mit 16 zum Kellnern. Seit 2000 lebt Alexander Prahl in Berlin und studierte dort Druck- und Medientechnik an der Technischen Fachhochschule. Im Anschluss arbeitete auch mehrere Jahre als Projektmanager für 3D-Animationen in der Agenturfuerkrankemedien (AFKM), doch die Gastronomie ließ ihn nie ganz los. Neben dem Beruf jobbte er weiter in zahlreichen Berliner Gaststätten und Kneipen u.a. im Edelweiß, Marigny, Wilhelm Tell/Schillerbar, Borchardt’s, Pan Asia und Schneeweiß. 2016 gründete er zusammen mit seinen ehemaligen Kollegen Dennis Straub und Sebastian Lübeck aus der AFKM die Früh & Spät Gesellschaft mbH und leitet seit der Eröffnung im August 2017 als Geschäftsführer das Restaurant ZIP. Straub und Lübeck übernehmen als gleichberechtigte Inhaber den gestalterischen Part.