Ausgelöffelt und "Gefällt mir" ! von Thomas Bauer

Da steigt man am Hackeschen Markt aus und läuft in die Oranienburger Straße in Richtung Synagoge. Vorbei an den typischen Touristen Lokalen. Links von mir der Mon Bijou Park mit seinem Sommerbad für die Kids. In der Oranienburger Straße 27 am Kunsthof Berlin nun das Hummus & Friends (rechts neben der Synagoge).
Mein erstes Mal, das ich mit Koscher und einem Hummus Konzept zu tun habe.

Hummus ist eine traditionelle Mittelmeer-Spezialität, die aus pürierten Kichererbsen, Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Knoblauch hergestellt wird. Der hohe Gehalt an Mineralstoffen wie Magnesium, Zink und Eisen im Hummus wird besonders von Vegetariern und Veganern geschätzt, Hummus eignet sich aber ebenso hervorragend als gesunde, abwechslungsreiche Hauptspeise – auch für „Fleischesser“. Das traditionelle Ful ist ein Gericht, das aus Favabohnen hergestellt wird. Diese enthalten recht wenige Kalorien, sind jedoch äußerst nahrhaft und gut sättigend. Der Hohe Anteil an Eiweiß macht die Favabohne zu einem gesunden Fleischersatz. „Wir produzieren unser Hummus laufend frisch, so dass wir hier wirklich gesundes Fast-Food anbieten können“, erläutert Amir einer der Brüder Eran und Amir Yazkan.

Neben dem obligatorischen Hummus, den es in vier verschiedenen Kombinationen u.a. mit Ei, Favabohnen, Tahina und Sauce gibt und das wie alle Speisen mit Pita-Brot gereicht wird, stehen Tapas wie Quinoa-Kichererbsenbällchen, Dreierlei Kartoffel im Ofen, Aubergine in Tahina und zwei Salate auf der Speisekarte – alles vegetarisch und koscher zubereitet. „Wir kochen derzeit koscher Style, also nach koscheren Zubereitungsregeln, und wollen schon bald komplett koscher sein“, erläutert Amir. Neben Bier, Alkoholfreiem und Longdrinks serviert das Hummus & Friends auch frische Säfte und Weine, darunter mindestens zwei koschere Tropfen aus Israel.

 

Restauranteröffnung von Hummus & Friends
Oranienburger Straße 27, 10117 Berlin.

Auszug aus der Speisekarte

Hummus & Friends Special
Kichererbsen, Ei, Favabohnen, Tahina & Sauce
7,50 €
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Hummus & Chickpeas – Kichererbsen & Sauce 6,50 €
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Tapas
Duo von Kartoffeln im Ofen
Rote Bete, Kartoffel & Süßkartoffel 2,00 €
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Quinoa-Kichererbsenbällchen
Chinoa-Kichererbsenbällchen in pikanter, hausgemachter Tomatensauce 3,00 €
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Salat
BAHADUNES Salat – gemischter Salat mit Kichererbsen & Tahina 7,50 €
Zu allen Speisen wird Pita-Brot gereicht.

Das Restaurant-und-Bar-Konzept an der Oranienburger Straße 27 besticht daher durch ein schickes, schnörkelloses Design, durch unbehandelte Holztische, antik anmutende Schränke und ein kunstvolles Rückbuffet hinter der Bar, an der alle Speisen (und Drinks) vor den Augen der Gäste frisch zubereitet werden. Ein Außen-Bereich mit Sitzplätzen im Kunsthof sowie ein Lounge-Bereich im hinteren Ladenteil stehen den Gästen zusätzlich zur Verfügung. Als kleine Reminiszenz an ihr Herkunftsland hängen kunstvoll gerahmte, historische Fotos an der Wand, die den Anbau von Kichererbsen in Israel vor über 100 Jahren zeigen.

Der Skepsis folgte Begeisterung und habe alles Ausgelöffelt und "Gefällt mir" !

Die israelischen Gastro-Unternehmer Eran und Amir Yazkan starten ihr erstes Hummus & Friends Restaurant in der Oranienburger Straße mit israelischen Original-Zutaten
„Hummus von Bahadunes genießt in Israel eine Art Kult-Status, denn die Restaurants verbinden auf schicke Art die modernen Ansprüche der urbanen Kundschaft: Schnelligkeit, Transparenz und Gesundheit“, erzählt der gebürtige Israeli Amir Yazkan. Diese Attribute haben auch die Gebrüder Amir und Eran Yazkan bei ihrem ersten deutschen Hummus-Restaurant Hummus & Friends in den Mittelpunkt gestellt. Das Restaurant-und-Bar-Konzept an der Oranienburger Straße 27 besticht daher durch ein schickes, schnörkelloses Design, durch unbehandelte Holztische, antik anmutende Schränke und ein kunstvolles Rückbuffet hinter der Bar, an der alle Speisen (und Drinks) vor den Augen der Gäste frisch zubereitet werden. Ein Außen-Bereich mit Sitzplätzen im Kunsthof sowie ein Lounge-Bereich im hinteren Ladenteil stehen den Gästen zusätzlich zur Verfügung. Als kleine Reminiszenz an ihr Herkunftsland hängen kunstvoll gerahmte, historische Fotos an der Wand, die den Anbau von Kichererbsen in Israel vor über 100 Jahren zeigen. Schließlich stammen die Kichererbsen, um die sich hier alles dreht, wie die meisten Ingredienzien aus Israel und werden teilweise direkt von der Kult-Kette Bahadunes bezogen.

„Für mich macht Bahadunes das beste Hummus der Welt und diesen authentischen Geschmack bringen wir nun nach Berlin“, fasst Amir Yazkan zusammen. Neben dem obligatorischen Hummus, den es in vier verschiedenen Kombinationen u.a. mit Ei, Favabohnen, Tahina und Sauce gibt und das wie alle Speisen mit Pita-Brot gereicht wird, stehen Tapas wie Quinoa-Kichererbsenbällchen, Dreierlei Kartoffel im Ofen, Aubergine in Tahina und zwei Salate auf der Speisekarte – alles vegetarisch und koscher zubereitet. „Wir kochen derzeit koscher Style, also nach koscheren Zubereitungsregeln, und wollen schon bald komplett koscher sein“, erläutert Amir. Neben Bier, Alkoholfreiem und Longdrinks serviert das Hummus & Friends auch frische Säfte und Weine, darunter mindestens zwei koschere Tropfen aus Israel.

Hummus ist eine traditionelle Mittelmeer-Spezialität, die aus pürierten Kichererbsen, Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Knoblauch hergestellt wird. Der hohe Gehalt an Mineralstoffen wie Magnesium, Zink und Eisen im Hummus wird besonders von Vegetariern und Veganern geschätzt, Hummus eignet sich aber ebenso hervorragend als gesunde, abwechslungsreiche Hauptspeise – auch für „Fleischesser“. Das traditionelle Ful ist ein Gericht, das aus Favabohnen hergestellt wird. Diese enthalten recht wenige Kalorien, sind jedoch äußerst nahrhaft und gut sättigend. Der Hohe Anteil an Eiweiß macht die Favabohne zu einem gesunden Fleischersatz. „Wir produzieren unser Hummus laufend frisch, so dass wir hier wirklich gesundes Fast-Food anbieten können“, erläutert Amir.

Die Gründer:
Das als Franchise System entwickelte Gastro-Konzept Hummus & Friends stammt von den israelischen Gastro-Unternehmern Amir und Eran Yazkan, die den Zuschlag für ein Restaurant am neuen Berliner Flughafen erhalten hatten und deshalb vor Jahren nach Berlin gezogen sind. Verantwortlich für das operative Geschäft ist Amir, der ältere Bruder, der seit über 20 Jahren in der Franchise-Gastronomie arbeitet und der u.a. das Konzept my smart break entwickelt hat. Seit 1993 engagieren sich die Brüder in der Gastronomie und haben neben my smart break auch Konzepte wie Juiceland, Sparo oder Coffee Beans betreut oder entwickelt. Das Credo der beiden: Nur mit einer klaren Vision, Liebe zum Produkt und innerer Überzeugung kann eine Idee erfolgreich werden.

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Von admin

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