Der Verleger und VDZ-Ehrenpräsident Prof. Dr. Hubert Burda, der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz, der Journalist und ehemalige Chefredakteur der Cumhuriyet Can Dündar und das Unternehmen SAP sind die Preisträger, die der VDZ im Rahmen der Publishers‘ Night in Berlin mit der "Goldenen Victoria" ausgezeichnet hat.

Die deutschen Zeitschriftenverleger würdigten ihren langjährigen Präsidenten Prof. Dr. Hubert Burda mit der "Goldene Victoria für das Lebenswerk". Der Verleger ist Spiritus Rector der Zeitschriftenbranche, Seismograph für Veränderungen und ist 20 Jahre lang mutiger Gestalter an der Spitze des VDZ gewesen. Mit dem Preis danken der Verlegerverband und seine 470 Mitgliedsverlage Prof. Burda für seinen unermüdlichen Einsatz für die Anliegen der Zeitschriftenbranche. Sein großes Verdienst ist es, dass er schon frühzeitig den Verband und seine Mitglieder auf eine der gewaltigsten Revolutionen der jüngeren Geschichte eingeschworen hat, er hat die Herausforderungen und vor allem die Chancen der Digitalisierung erkannt, als viele das Ausmaß des Wandels noch nicht sahen. Er hat Weichen gestellt – in seinem Unternehmen und im Verband, heißt es in der Begründung. Er hat erforderliche strategische Neuausrichtungen forciert. Sein Erfolg ist es, einen respektierten, modernen, effizienten und schlagkräftigen Verband positioniert zu haben.

 

Preisträger: Prof. Dr. Hubert Burda (Lebenswerk) Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz (Europäer des Jahres) | Journalist und ehemaliger Chefredakteur Can Dündar (Pressefreiheit) | SAP (Unternehmen des Jahres) | Über 1000 Teilnehmer bei beeindruckender Preisverleihung in der Telekom-Hauptstadtrepräsentanz

Günther Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, hob den Weg Burdas in seiner Laudatio hervor, wie er aus dem bereits erfolgreichen Familienunternehmen mit Verlagen und Druckereien eines der größten europäischen Medienhäuser geschaffen hat. Er habe mit dem Nachrichtenmagazin Focus Mediengeschichte geschrieben, mit dem Digitalkongress DLD innovative Menschen aus allen Kontinenten in München zusammengebracht und den Verlegerverband VDZ zu einer modernen, geschätzten Organisation geschmiedet. Burda sei ein international affiner, aber heimatverbundener Netzwerker, der sein Unternehmen geradlinig und erfolgreich geprägt habe. Mit seinem Lebenswerk schuf er in Verlag und Verband Fundamente, auf die weiter aufgebaut werden könne. Zum Abschluss seiner Laudatio ging Oettinger auf das umfangreiche mäzenatische Wirken des VDZ Ehrenpräsidenten ein, von dem er insbesondere das Engagement für jüdische Bürger in Deutschland beispielhaft heraushob.

Prof. Dr. Burda dankte herzlich für diesen tiefgehenden Moment. Es habe ihm immer Freude gemacht, mit Menschen, mit denen man zusammenarbeitet, eine Idee zu konkretisieren. Die Publishers‘ Night sei eine solche Erfolgsgeschichte: Menschen zu loben, ihnen das Gefühl zu geben, dass die Arbeit sich lohnt. Unternehmer sei einer der schönsten Berufe vor allem, wenn der Unternehmer mit Medien zu tun hat. Die Zeitschriftenverleger dankten ihrem langjährigen Präsidenten und Ehrenpräsidenten mit stehenden Ovationen.

Die Relevanz der Pressefreiheit und des Engagements für die freie Presse würdigten die Zeitschriftenverleger mit der Verleihung der zweiten "Goldene Victoria für Pressefreiheit". Als Journalist, ehemaliger Chefredakteur der Cumhuryiet und Autor wird Can Dündar für seine Arbeit in der Türkei dort strafrechtlich verfolgt. Als "Leuchtturm der Pressefreiheit" ehren die Verleger seinen großen, persönlichen Einsatz für die Freiheit der Presse. Mit unerschütterlicher Konsequenz und trotz größter persönlicher Opfer lässt sich Dündar von seinem journalistischen Weg der Klarheit und Unabhängigkeit nicht abbringen. In einer Welt immer stärker bedrohter Pressefreiheit macht Can Dündar mit seinem Wirken Mut und Hoffnung. Der Herausgeber Stefan Aust begann seine Laudatio mit einer Frage, die man Dündar bei einer Verhandlung stellte: Was sei der Unterschied zwischen einem Journalisten und einem Spion? Ein Spion übermittelt die Informationen, die er erhält dem Staat; ein Journalist schreibt sie in der Zeitung auf. In diesem Sinne habe sich Dündar nie um vom Staat gesetzte Grenzen geschert, sondern nur um die Grenzen des Journalismus. Er schaue den Mächtigen auf die Finger; sein Credo sei, nicht nur das Recht zu haben, alles zu schreiben, sondern das Recht der Bürger, alles zu erfahren was wichtig sei. In seinem Heimatland verfolgt, erhält der den Preis stellvertretend für viele andere verfolgte Journalisten in der Türkei. Diese Interpretation sei hoffentlich erlaubt, da Dündar selbst immer auf die Kollegen hinweist, die in Haft sitzen oder ermordet wurden. "Wir sollten Dündar unterstützen im Kampf um Pressefreiheit in der Türkei", appellierte Aust an die Verleger.

Ein sichtlich bewegter Can Dündar verwies in seiner Dankesrede auf den ständigen Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Demokratie und Diktatur. Es sei entscheidend, wen wir unterstützen – hören wir auf unser Gewissen oder unsere Ängste? Wir verteidigen nicht nur unseren Lebensstil, sondern unsere Werte wie Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit. Eindringlich schilderte Dündar die Situation in den Tagen und Woche nach dem Militärputsch in der Türkei und forderte die Verleger zur Solidarität mit den Unterdrückten auf: "Besucht die Gefangenen, veröffentlicht ihre Bücher und gebt ihnen Raum in den Medien – wir leben in einer Zeit der Entscheidung". Das beeindruckte Auditorium zollte dem Preisträger mit stehenden Ovationen Respekt.

Mit der "Goldene Victoria – Europäer des Jahres" ehrten die Zeitschriftenverleger den Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz. In seiner Funktion als Parlamentspräsident setzt er sich in beispielhafter Weise für eine demokratische Legitimierung der Europäischen Union ein. Die europäische Idee und deren Akzeptanz ist seine Mission. Mit dem Preis der "Goldenen Victoria" würdigen die Verleger auch Schulz‘ aktuelles Engagement für seine Offensive für mehr Transparenz und Kommunikation. Als Präsident setzt Schulz alles daran, mit den ihm gebotenen Instrumenten von der Notwendigkeit einer starken und breit verankerten Europäischen Union zu überzeugen. In seiner Laudatio unterstrich Vitali Klitschko, der Bürgermeister Kiews, die Willensstärke und die rhetorischen Fähigkeiten des Preisträgers: "Ich habe in meiner politischen Laufbahn bis jetzt keinen besseren Redner kennengelernt; im Boxen hätte ich noch eine Chance gegen ihn, aber nicht als Rhetoriker." Martin Schulz hatte in seiner Jugend den Traum, als exzellenter Fußballer eine Profikarriere anzustreben. Eine Verletzung habe dann zum Glück für Europa seinen Weg in die Politik geebnet. In Klitschkos Heimatland, der Ukraine, seien vor drei Jahren viele junge Menschen mit Europaflaggen auf die Straße gegangen – hunderte seien von ihnen getötet worden. Martin Schulz habe mehrfach die Ukraine besucht und damit die Solidarität des Europäischen Parlaments für das Land unter Beweis gestellt.

"Auch wenn ich sehr dankbar für diese Auszeichnung bin, will ich doch eines vorwegschicken: Heute ehren Sie auch einen Mann, der mit unglaublichem Mut für die Pressefreiheit kämpft. Während ich quasi berufsbedingt voller Leidenschaft für die europäische Sache streite, ist doch das Engagement eines anderen heutigen Preisträgers verbunden mit einem hohen persönlichen Risiko für ihn selbst und seine Familie", sagte Martin Schulz in seiner Dankesrede. Wenn man trotz einer solchen Bedrohung den Mut für politisches Handeln aufbringe, sei das etwas sehr Besonderes.

Als Vertreter des Preisträgers der "Goldene Victoria – Unternehmen des Jahres", SAP, nahm diese Ehrung der Finanzvorstand Michael Kleinemeier im Namen von CEO Bill McDermott entgegen. Der VDZ würdigte nicht nur den aktuellen Erfolg von SAP, sondern vor allem auch die strategische Bedeutung als digitaler Player von Weltrang. Als ein internationales Unternehmen mit deutschen Wurzeln und wichtiger Gestalter des digitalen Wandels verdeutlicht SAP weltweit die IT- und Digitalkompetenz Deutschlands.

Dr. Carsten Linnemann MdB, Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, lobte die IT- und Digitalkompetenz des Unternehmens auf Weltniveau. SAP sei ein größeres Exportgut als deutsche Autos und damit Weltmarktführer bei Unternehmensanwendungen. Linnemann betonte mit Blick auf das Thema Industrie 4.0, wie wichtig es sei, den Mittelstand mit der digitalen Welt zu verzahnen. Die Politik könne von SAP lernen, in Visionen zu denken und nicht nur auf Sicht zu fahren. Die "Goldene Victoria – Unternehmen" sei ein besonderer Preis, da sie die Verbundenheit der Verleger mit dem Rest der deutschen Wirtschaft zeige.

SAP-Vorstand Michael Kleinemeier dankte den Zeitschriftenverlegern im Namen von 83.000 Mitarbeitern. SAP habe ein internationales Management, aber die Wurzeln seien in Deutschland geblieben. Für die nächsten Herausforderungen in der Digitalisierung hat der SAP-Vorstand einen Wunsch: "Es wäre ausgezeichnet, wenn wir in Deutschland mehr in Chancen als in Risiken denken würden."

Nach der Preisverleihung trafen sich Verleger, Verlagsmanager, Chefredakteure und die anwesenden Bundesminister, Bundestagsabgeordneten, Unternehmenslenker sowie Kulturschaffende zur Fortsetzung der Publishers’ Night bei Gesprächen und Genüssen. "Die heutigen Preisträger haben eindrucksvoll belegt, wie wichtig es ist, sich für unsere Werte der Presse- und Meinungsfreiheit, aber auch für unternehmerische Freiheit und Innovationsgeist einzusetzen", sagte VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer. Die Publishers‘ Night ist mit Chefredakteuren, Top-Medienmanagern und Unternehmern sowie zahlreichen Politikern aus Parlament und Regierung eine der hochwertigsten und wichtigsten Networking- Plattformen und Medienveranstaltungen in Berlin.

Rede des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, bei der Publishers‘ Night am 7. November 2016 in Berlin

– es gilt das gesprochene Wort –

Sehr geehrte Damen und Herren,

herzlichen Dank, lieber Vitali Klitschko, für die bewegenden Worte und den Film, in dem ich mich kaum wiedererkenne, scheint er mir doch deutlich zu freundlich geraten zu sein.

Ich bin sehr gerührt, dass Sie mir heute diesen Preis verleihen und ich fasse es als Ermutigung auf, nicht nachzulassen beim Kampf um ein friedliches und ein demokratisches Europa.

Auch wenn ich sehr dankbar über diese Auszeichnung bin, will ich doch Eines vorwegschicken: Heute ehren Sie auch einen Mann, der mit unglaublichem Mut für die Pressefreiheit kämpft. Während ich quasi berufsbedingt voller Leidenschaft für die europäische Sache streite, ist doch das Engagement eines anderen heutigen Preisträgers verbunden mit einem hohen persönlichen Risiko für ihn selbst und seine Familie. Wenn man trotz einer solchen Bedrohung den Mut für politisches Handeln aufbringt, ist das etwas sehr Besonderes.

Deshalb: Aus tiefem Herzen meine allerbesten Wünsche an Can Dündar, den ich für seine Arbeit nicht nur schätze, sondern auch bewundere und der für das, was er tut, meine volle Unterstützung hat.

Verehrte Damen und Herren,

wer die Axt an die Pressefreiheit legt, der tötet die Demokratie und das, was sich derzeit in der Türkei abspielt, ist nicht nur besorgniserregend, sondern es ist völlig inakzeptabel. Wir wollen gute und freundschaftliche Zusammenarbeit mit unserem Partner Türkei und wir anerkennen die großartige Leistung, die die Türkei bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise erbringt, aber kein Terror und kein Konflikt rechtfertigen die offensichtliche Verfolgung von Kritikern im eigenen Land. „Kehren Sie um“, rufe ich den Herrschenden in Ankara zu, „und greifen Sie die ausgestreckte Hand Europas zum Dialog über die Stärkung unserer Demokratien.“

Ich will diesen neuen und zusätzlichen Dialog zwischen EU und Ankara, denn gerade angesichts der fatalen Entwicklungen in der Türkei dürfen wir uns nicht abwenden, sondern müssen im Gespräch bleiben, auch und gerade um die progressiven Kräfte im Land zu unterstützen.

Gerade in Deutschland wissen wir doch, wie wichtig eine freie Presse und mutige und visionäre Journalisten und Verleger für den Aufbau eines Landes sind. Deshalb möchte ich an dieser Stelle dem scheidenden Präsidenten des Verlegerverbandes Hubert Burda für sein vielfältiges Engagement danken und Herrn Holthoff-Pförtner eine glückliche Hand als neuem Präsidenten wünschen.

Meine Damen und Herren,

manche sagen, wir lebten in postfaktischen Zeiten. Ich halte das für eine falsche Beschreibung.

Wenn Can Dündar an Leib und Leben bedroht wird und Journalisten und Oppositionelle in der Türkei wieder in Angst leben, ist das nicht postfaktisch.
Wenn Menschen in der Ukraine und anderswo für die Freiheit ihres Landes kämpfen, ist das nicht postfaktisch.
Wenn Bomben auf Aleppo fallen, dort Menschen sterben und verstümmelt werden, wenn Millionen auf der Flucht vor brutalen Diktatoren oder einem hemmungslosen sogenannten Islamischen Staat sind, dann ist das nicht postfaktisch.
Und wenn eine pöbelnde Menge Medienvertreter in unserem Land als „Lügenpresse“ bezeichnet, wenn Sicherheits- und Rettungskräfte bei ihrer Arbeit behindert und gewählte Repräsentanten des Staates beleidigt und bedroht werden, dann ist das nicht postfaktisch.
Nein, meine sehr verehrten Damen und Herren, wir leben nicht in postfaktischen Zeiten! Wir leben in Zeiten der Orientierungslosigkeit, weil es in unseren Gesellschaften – im Arbeitsleben, in der technologischen Entwicklung, in den weltweiten Machtbeziehungen – zu gewaltigen Veränderungen gekommen ist und wir uns inmitten eines Umbruchs befinden. Das verunsichert Menschen. Und genau das machen sich gefährliche Rattenfänger zunutze, die vermeintlich einfache Lösungen haben, indem sie einen Sündenbock präsentieren: Mal sind es die Einwanderer, dann Europa, der Islam, dann die Medien oder eine vermeintliche Elite, die Schuld am Elend der Welt haben sollen. Das sind die populistischen Antworten, die natürlich kein einziges Problem lösen, die aber suggerieren, dass man im 21. Jahrhundert einen Zaun um das eigene Land bauen könnte und dadurch alles so bliebe wie in der vermeintlich guten, alten Zeit.

Im September, als der große Historiker Karl Dieter Bracher starb, habe ich nochmal sein Buch „Die Auflösung der Weimarer Republik“ zur Hand genommen. Dort beschreibt er vortrefflich, dass die NSDAP lange vor ihrer Machtergreifung vor allem eine wie er sagt „Ressentiment-Partei“ war. Ich sage das, weil manches, was ich tagtäglich im Europaparlament an ressentimentgeprägten Reden hören muss, fatal an die Rhetorik der 20er und 30er Jahre des letzten Jahrhunderts erinnert.

Nun geht es mir nicht um einen unzulässigen Vergleich zwischen damals und heute. Aber dass es angesichts der Verrohung im politischen und im zwischen-menschlichen Umgang dringend einer Umkehr bedarf, davon bin ich fest überzeugt.

Sie alle hier im Raum wissen das, aber trotzdem wiederhole ich es eindringlich: Europa ist eine Realität gewordene Utopie:

Ein Ort, wo Völker und Staaten sich vor vielen Jahrzehnten entschlossen haben, nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander zu wirken.
Ein Ort, wo eine wertebasierte Gesellschaft aufgebaut worden ist, die Freiheit, gleiche Chancen und Solidarität miteinander verbindet.
Ein Ort, wo kein Platz für Rassenhass, für Antisemitismus und Chauvinismus mehr ist.
Dieser Ort ist Sehnsuchtsort für Millionen von Menschen. Es ist der wohlhabendste, der friedlichste und sicherste Ort auf der ganzen Welt.
Warum reden manche diesen Ort tagtäglich so schlecht? Warum erlauben wir es den schlecht-gelaunten populistischen Brunnenvergiftern, dass sie ihren Hass gegen andere Menschen versprühen – oft gegen die Schwächsten und Schutzbedürftigsten?

Verehrte Damen und Herren,

mir geht es nicht um Schönfärberei oder unkritische Affirmation. Denn es gibt vieles, das in Europa und in unseren Gesellschaften schief läuft und das kritisiert und verbessert werden muss.

Aber ein bisschen Dankbarkeit und ein bisschen Demut für das, was unsere Vorgänger-Generationen geschafft haben, fände ich Angesicht dessen, was ein Can Dündar oder ein Vitali Klitschko in ihrer Heimat erleben müssen, mehr als angemessen.

Wir müssen uns der Hetze, dem Hass entgegenstellen. Lassen Sie uns „Nein“ sagen, wenn jemand gegen Minderheiten, gegen Religionsgemeinschaften oder gegen Pressevertreter polemisiert.

Lassen Sie uns gemeinsam den Versuch unternehmen, in unserem Land und auf unserem Kontinent wieder Gräben zu schließen und zu einer neuen Kultur des Miteinanders zurückzukehren.

Ich danke Ihnen sehr für die Auszeichnung und ihre Aufmerksamkeit.

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Von admin

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