Die IHK Berlin und die Handwerkskammer Berlin haben am Freitagabend zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Kultur und Sport begrüßt. IHK-Präsidentin Dr. Beatrice Kramm und Handwerkskammerpräsident Stephan Schwarz empfingen rund 1.700 Gäste im Ludwig Erhard Haus.
Neben dem Regierendem Bürgermeister Michael Müller waren auch in diesem Jahr zahlreiche Berliner Senatoren und Staatssekretäre sowie viele Botschafter und weitere Vertreter aus Landes-, Bundes- und europäischer Politik zu Gast. Auch die ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen und Klaus Wowereit waren der Einladung gefolgt.
IHK-Präsidentin Dr. Beatrice Kramm: „2016 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Berliner Wirtschaft. Die Unternehmen haben die gute Entwicklung der vergangenen Jahre fortgeschrieben und neue Spitzenwerte beim Wachstum, Beschäftigung und angebotenen Ausbildungsplätzen erwirtschaftet. Nun müssen wir darauf achten, die Rahmenbedingungen zu schaffen und erhalten, um diese Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortschreiben zu können.“
Handwerkskammer-Präsident Stephan Schwarz: „Die Geschäfte der Berliner Handwerksbetrie-be liefen selten so glänzend wie im vergangenen Jahr. Besonders gut lief es im Bau- und Ausbau-gewerbe. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, die Auslastung der Betriebe übertrifft sogar die Bauboom-Jahre der Nachwendezeit. Auch die Erwartungen der Betriebe sind so optimistisch wie seit 25 Jahren nicht mehr. Das Handwerk ist und bleibt der Konjunkturmotor der Hauptstadt.“
Neben dem Regierendem Bürgermeister Michael Müller waren auch in diesem Jahr zahlreiche Berliner Senatoren und Staatssekretäre sowie viele Botschafter und weitere Vertreter aus Landes-, Bundes- und europäischer Politik zu Gast. Auch die ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen und Klaus Wowereit waren der Einladung gefolgt.
IHK-Präsidentin Dr. Beatrice Kramm: „2016 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Berliner Wirtschaft. Die Unternehmen haben die gute Entwicklung der vergangenen Jahre fortgeschrieben und neue Spitzenwerte beim Wachstum, Beschäftigung und angebotenen Ausbildungsplätzen erwirtschaftet. Nun müssen wir darauf achten, die Rahmenbedingungen zu schaffen und erhalten, um diese Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortschreiben zu können.“
Handwerkskammer-Präsident Stephan Schwarz: „Die Geschäfte der Berliner Handwerksbetrie-be liefen selten so glänzend wie im vergangenen Jahr. Besonders gut lief es im Bau- und Ausbau-gewerbe. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt, die Auslastung der Betriebe übertrifft sogar die Bauboom-Jahre der Nachwendezeit. Auch die Erwartungen der Betriebe sind so optimistisch wie seit 25 Jahren nicht mehr. Das Handwerk ist und bleibt der Konjunkturmotor der Hauptstadt.“
Die IHK senkt die Mitgliedsbeiträge dauerhaft um rund 20 Prozent. Das haben die Mitglieder der Vollversammlung auf ihrer heutigen Sitzung beschlossen. Möglich wurde die Beitragssenkung durch den Kauf des Ludwig Erhard Hauses, da im Gegenzug die hohen Leasingraten wegfallen. Dadurch wird der IHK-Haushalt jährlich um rund 7,3 Millionen entlastet. Die Entlastung wird direkt an die IHK-Beitragszahler weiter gegeben.
„Natürlich freuen wir uns darüber, dass dieses tolle Gebäude nun endgültig der Berliner Wirtschaft gehört. Aber wir haben das Ludwig Erhard Haus ganz sicher nicht aus sentimentalen sondern aus ganz klar wirtschaftlichen Erwägungen heraus gekauft“, so Jan Eder, Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin.
„Wir entlasten dadurch unseren Haushalt langfristig und strukturell. Unsere Mitglieder profitieren davon durch eine dauerhafte Beitragssenkung.“ Auch im Jahr 2017 hatte es dank der guten wirtschaftlichen Lage eine Beitragssenkung für die Mitgliedsunternehmen gegeben.
Aktuell hat die IHK rund 300.000 Mitglieder, das sind 8.000 mehr als noch Anfang 2017.
1998 war das Ludwig Erhard Haus feierlich eröffnet worden, ein Entwurf des britischen Architekten Nicolas Grimshaw. Das Gebäude gehörte bislang einem Immobilienfonds, von dem die IHK es geleast hatte.
„Mit dem Kauf haben wir den Standort und die Marke gesichert. Der Name Ludwig Erhard verpflichtet und wir freuen uns das LEH im Interesse der Berliner Wirtschaft fortzuführen“, so Jan Eder.
„Natürlich freuen wir uns darüber, dass dieses tolle Gebäude nun endgültig der Berliner Wirtschaft gehört. Aber wir haben das Ludwig Erhard Haus ganz sicher nicht aus sentimentalen sondern aus ganz klar wirtschaftlichen Erwägungen heraus gekauft“, so Jan Eder, Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin.
„Wir entlasten dadurch unseren Haushalt langfristig und strukturell. Unsere Mitglieder profitieren davon durch eine dauerhafte Beitragssenkung.“ Auch im Jahr 2017 hatte es dank der guten wirtschaftlichen Lage eine Beitragssenkung für die Mitgliedsunternehmen gegeben.
Aktuell hat die IHK rund 300.000 Mitglieder, das sind 8.000 mehr als noch Anfang 2017.
1998 war das Ludwig Erhard Haus feierlich eröffnet worden, ein Entwurf des britischen Architekten Nicolas Grimshaw. Das Gebäude gehörte bislang einem Immobilienfonds, von dem die IHK es geleast hatte.
„Mit dem Kauf haben wir den Standort und die Marke gesichert. Der Name Ludwig Erhard verpflichtet und wir freuen uns das LEH im Interesse der Berliner Wirtschaft fortzuführen“, so Jan Eder.
Volltext nach Login